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Die ältesten Berufe

MEDNOLITEJNOJE die Sache. Im dürftigen Verzeichnis der Berufe, die einige kobrintschane Anfang der zwanziger Jahre gefüttert wurden, war auch solche. Sie bediente nach dem Vorteil die jüdische Bevölkerung der Stadt und skutschenno ihre in den grossen Flecken wohnenden Glaubensgenossen. Das Hauptsortiment der Erzeugnisse bestand aus den derartigen rituellen kupfernen Leuchtern. Es handelt sich darum, dass abends am Freitag und dem Sonnabend diese Leuchter mit den angezündeten Kerzen, "schabassuwkami", auf den Fenstern der jüdischen Wohnungen nach einem auf jeden Familienangehörigen unterbracht wurden. Außerdem wurde in der Werkstatt vielfältiges anderes Geschirr aus luschenoj des Kupfers bearbeitet: die Kochtöpfe, kowschiki, protiwni, auch dienend den rituellen Zielen. Neben der sogenannten jüdischen Besonderheit beschäftigten sich die Vertreter dieses nicht zahlreichen Berufes luschenijem der Samoware und benutzend mit der großen Popularität bei den Städter der kupfernen Kochtöpfe, ist wie pajalnym von der Sache gleich.

Die Bootsleute. Heute schwierig sogar sich vorzustellen, inwiefern jetziger hoffnungsloser-mutloser Plattstich Verwandten Muchawza noch ploskodonnymi von den Booten, rybatschimi odnoderewkami und den besonders vielfarbigen Paddelbooten vor einem halben Jahrhundert wimmelte, die bei uns von den Kajaks genannt werden. Außerdem, dass bei vielen Städter persönlich plawatelnyje die Mittel, unweit der Brücke wyssilsja der feine hölzerne Pavillon Schimpelja existierten, der den Liebhabern für den kleinen Stundenlohn zu benutzen die reiche Auswahl der Boote und die Paddelboote anbot. Natürlich, die soliden Boote und wertljawyje die Paddelboote wurden zu uns nicht gebracht, und wurden an Ort und Stelle von den erfahrenen Bootsleuten und auf den individuellen Bestellungen hergestellt. Sawsjatyje bajdarotschniki wetteiferten in den Rennen auf eine bestimmte Distanz oft.

BRUKOWSCHTSCHIKI. Von diesem Wort bei uns nannten die Fachkräfte, samaschtschiwajuschtschich die Straßen als der Pflasterstein. Übrigens lagen noch verhältnismäßig vor kurzem die notwendigen dazu Steine auf den Feldern an einigen Stellen Kobryn in Hülle und Fülle herum. Bis zur Mitte 30 war der unterdrückende Teil der städtischen Straßen samoschtschena sogenannt «die katzenartigen Stirnen», das heißt von den rundlichen Pflastersteinen. Im Kostenplan des kommunalen Vorkriegshaushaltes wurde der Artikel auf die Bezahlung der Saisonbrigade brukowschtschikow vorgesehen. Zur warmen Jahreszeit gehört in ihre Pflichten die operative Liquidation der Schlaglöcher im Pflaster, sowie der Wechsel müde trotuarnych der Platten. Mitte der dreißiger Jahre waren in einigen Straßen des zentralen Teiles der Stadt die veraltenden Pflastersteine "trilinkami", schestigrannymi mit den Damesteinen als Versuch ersetzt, die aus der Mischung droblenogo den Granit mit dem Beton gemacht sind. Nur waren zur späteren Zeit trilinki asfaltirowany allmählich.

Die Herolde. Nicht ohne Gründung meint der Autor, dass sich bei diesem Wort beim Leser die historischen Romane mit den Beschreibungen erinnert werden, wie in die alte Zeit auf den Flächen die Herolde, und russisch die Herolde, die zaristischen Verordnungen veröffentlichten, «Es ist bekannt und wird ja jedem getrieben sein...» Dieser archaistische Beruf in Kobryn hat das Mittelalter erlebt, hat und prosjabala bis zum denkwürdigen September 1939 wieder aufgelebt. Eine amtliche Person war sedenki das alte Männchen-Jude, das ins lange alte Kleid eingekleidet ist, das in den Randstraßen die brennenden Verfügungen des städtischen Magistrats aufschrie. Es klärte sich dieses Phänomen damit, dass beim vollen Analphabetentum des bedeutenden Teiles der Städter die Druckerklärungen entsprechend nicht wahrgenommen wurden, es wurden in der gleichen Stufe die verzerrten polnischen, russischen, jüdischen Sprachen angewendet. Zugleich verwendete sein Talent der städtische Schlachthof, der die Armut über das in den Handel kommende billige Rindfleisch benachrichtigte, und die städtische Sauna über bei weitem häufig und durchaus nicht den regelmäßige Badegrund nicht selten.

Die Wassertanker. Die nach dem Krieg durchgeführte Inventur der städtischen Wirtschaft hat die neugierige Erscheinung aufgedeckt., Während an den Rändern "der spießbürgerlichen" Straßen der Überfluss schachtnych der Brunnen enthüllt ist, fehlten diese fast in "den jüdischen" Straßen vollständig, die sich den Marktplatz anschlossen. Auf der Postkarte des Anfanges sind 20 Art. zwei riesige Brunnen unter dem hohen Dach nach den Rändern dieser Fläche eingeprägt. Das Wasser von ihnen wurde bei der Hilfe das Tor mit dem großen hölzernen Rad erworben. Hauptsächlich bedienten diese Brunnen die auf den Markt ankommenden Bauer mit ihren Haustieren. Was die Bevölkerung der angrenzenden Häuser betrifft, so bevorzugten sie der nicht zahlreichen Juden-Wassertanker Dienste zu nehmen. Ihre Zufuhren mit den hölzernen Fässern polterten nach dem Kopfsteinpflaster seit dem Morgen bis zum Abend. Den Kunden wurde das Wasser auf den Waagebalken, das Jh. jene Zahl auf die zweiten Stockwerke verbreitet. Diese schwere Beschäftigung wurde gut bezahlt. Es ist bemerkenswert, dass sich städtisch sanwratsch verhielt es ist dagegenüber gleichgültig, dass das Wasser gerade aus Muchawza, und dem Winter aus dem Eisloch geschöpft wurde. Und die Fässer von der Zeit bedeckten sich die Flocken des grünen Mooses malerisch. Nur ist in die zwanzigsten Jahre auf der Fläche der erste artesische Brunnen der öffentlichen Benutzung erschienen.

TRUBOTSCHISTY. Diese flink tschernomasych der Leute konnte man in den zentralen Straßen oft begegnen. Für die sehr gemässigte Belohnung kletterten sie nach den Dächern keck, vom Ruß dymochodnyje die Rohre reinigend. Die Werkzeuge des Werkes bestanden aus der runden metallischen Bürste, die auf dem langen Strick gefestigt ist, mit befestigt auf dem Ende uwessistoj vom runden Gewicht. Im übrigen, die Mehrheit der Besitzer der hölzernen Häuschen mit dem strohigen Dach gingen ohne Dienstleistungen trubotschistow um, die eigenen Schornsteine von den frischen Birkenbesen reinigend. Da die Ruße genug angesammelt wurde, so verließ sich zur Vermeidung der Entzündung und des möglichen Brandes nach der Instruktion diese Operation zweimal im Jahr durchzuführen,

SCHERNOWSCHTSCHIKI. Es ist irgendwo in den Schuppen der städtischen und ländlichen Ureinwohner noch häufig man kann die häuslichen hinter der Unnötigkeit geworfenen Handmühlen finden, die von den Mühlsteinen genannt werden. Nicht der besonders verbreitete Beruf schernowschtschika ist es hoch wurde im Volk geschätzt. Aus den Feldrollsteinen bestimmter Arten der erfahrene Meister von den Meißeln formowal zwei Kreise des gleichen Durchmessers, die für die Haltbarkeit nach dem Kreis von den Reifen bezogen wurden. Dann wurden auf sie die Kerben einerseits aufgetragen. Der massivere untere Mühlstein lag ohne Bewegung, während der sich drehende manuell Obere leichter war. Die paarigen Mühlsteine wurden in die hölzerne Werkbank der standardmäßigen Konstruktion unterbracht. Von der speziellen Verwendung stieg der obere Stein nach der Notwendigkeit ein wenig hinauf oder fiel herab, was zuließ, das Mehl erwünscht rasmola zu bekommen. Besonders breit wurden die Mühlsteine für die Herstellung ossypki vom Haustier verwendet. Außer ihm mahlte der unvermögende Teil der Bevölkerung auf den Mühlsteinen die rauhe Grütze, besonders jatschnuju und buchweisen-. Gewöhnlich benutzten ein Mühlsteine etwas Nachbarn. Es ist schwierig, jene riesige Hilfe umzuwerten, die die Mühlsteine vielen Familien der Städter in den Jähren der Okkupation und in einer langwierigen Nachkriegsperiode geleistet haben.

 A.Martynow

Martynow, Und. Die ältesten Berufe Kobryn; die Gestorbenen und sterbenden Berufe: die Geschichte / A.Martynow//Kobryn-inform. – 2010. – am 14. Oktober. – mit. 6; Кобрынскі веснік. – 1995. – 14 studsenja.

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