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Die ältesten Berufe 2

DIE MÜLLER
Hat keine Zeit ist ins windige Wetter an den Rändern der Stadt Kobryns Tag und Nacht unermüdlich schwangen gontowymi von den Flügeln die zahlreichen Windmühlen. Über Halbtausend Windräder wurde im Kreis am Anfang 20 Jahrhunderte aufgezählt. Dann hießen sie von "den Mühleinrichtungen» offiziell. Noch in die zwanzigsten Jahre ein Windrad wyssilsja auf sandig bugre Ende Pinski (Perwomajski) der Straße, während nach der Straße Swerdlowa in die Reihe drei intakt arbeitender Mühlen aufgebaut wurden. Für pomol wurde die vertragsmäßige Zahlung entweder dem Bargeld, oder in Natur in Form von einem bestimmten Maß des Kornes erhoben. Unsere Windräder je nach der Richtung des Windes drehten sich zur nötigen Seite vom ganzen Körper um, während in Östlichem Weissrussland beweglich nur das Oberteil war. Endgültig sind die Windräder in die dreißigsten Jahre verlorengegangen, wenn sie die ersten Dampf- und Mühlunternehmen ersetzt haben. In der mehr fernen Vergangenheit in der Stadt und dem Kreis gab es nicht wenig Wassermühlen. Einer von ihnen stand auf dem Fluss der Litauerin, die in jene Zeit unvergleichlich mnogowodneje war. Noch stand in tridzate die Jahre unweit ihrer Mündung über dem Wasser die Reihe obomschelych der Pfähle ab, die vom alten Damm blieben.



PILSCHTSCHIKI
Die erste mechanisierte Sägemühle ist in Kobryn in der ersten Hälfte der zwanzigsten Jahre entstanden. Bevor wurde das ganze Bedürfnis der Bauarbeiter nach den Bretter und den Balken mit dem schweren Handschneiden der Balken vollständig befriedigt. Zu diesem Ziel wurde ein Paar der Bock der zweimetrischen Höhe verwendet, zu denen sich der Balken oben zusammennahm. Ein pilschtschik balancierte auf dem Balken, zweiter befand sich unter ihm. Für das Schneiden wurde die spezielle längslaeufige Säge verwendet, die den Balken nach den ebenen Streifen bearbeitete, die prougolennym von der Schnur abgeschlagen sind. Die Bezahlung wurde für das laufende Meter der Fertigware erzeugt. Derartig wurde das Schneiden bei uns noch eine lange Zeit in die Nachkriegsjahre verwendet.

DIE MADJAREN
Wie seit langem es war... Plötzlich rennt vom Haus zum Haus die Nachricht vorüber: die Madjaren sind angekommen! Es diente zum Signal, dass in der vorliegenden Straße die Gesellschaft zwei-drei gebräunter Menschen in den originellen Westen mit einer Menge der Knöpfe und in den Filzhüten mit den koketten Federchen erschienen ist. Es transtwujuschtschije, gewöhnlich im Frühling, die Ungaren-Madjaren (nannten sie als auch etak, wer sich worin gorasd), kastrirowanijem der Tiere beschäftigten. Die bestellte Operation wurde priljudno erzeugt, nicht wenig gesprächiger Gaffer sammelnd. Die Prozedur geschah vom Klapptaschenmesser gewöhnlich, ging ohne Antisepsis, und um wenn sie ausnahmsweise, das die Primitive verwendeten. Diese Menschen benutzten das Vertrauen und den unveränderlichen Erfolg bei den Kleinbürgern, ohne geringsten Kosten für die Selbstreklame umgehend. Nach ihrem Abgang nach podworjam beruhigte sich das Brüllen der unverdient beleidigten Brüder unserer kleiner lange nicht.

SONTITSCHNIKI
Sich nur vorzustellen - man ist in Kobryn einst es gab die Werkstatt nach der Herstellung und der Reparatur der Schirme. Heute, wenn alle im Alltagsleben angewendeten Gegenstände massen- hergestellt werden, ihr Wert ist verhältnismäßig klein, deshalb öfter wird die vollkommen brauchbare Sache mit dem leichten Herzen mit der Neuen ersetzt. So war es nicht immer: zu gewohnheitsmäßig in der Vergangenheit den Sachen verhielten sich mit der großen Achtung. Winzig sontitschnaja beschäftigte sich die Werkstatt mit drei Arbeitern meistens mit "der laufenden Reparatur» des beschädigten Regenschirmes, vorzugsweise vom Ersatz der Stricknadeln und der Erneuerung des Stoffes. Im übrigen, begegneten die Absage und jenen priweredniki nicht, die sich mit dem eigenartigen Regenschirm putzen wollten, der nach spezsakasu erfüllt ist. Die Werkstatt verfügte über die notwendigen Details und deshalb auf die Abwesenheit der Bestellungen nicht narekala.

DIE HIRTEN
Wenn Vorkriegskobrin in etwas das Dorf, so vor allem von den Herden der Kühe erinnerte, die vom Brüllen buchstäblich alle städtischen Straßen am Morgen und dem Abend veröffentlichten. Doch hielten burenok nicht nur die Kleinbürger-Ackerbauern, dabei nicht nach einer. Nicht wenig gab es sie bei den unvermögenden Juden, die im Stadtzentrum leben, obwohl für die Viehzucht der Bedingung dort günstig nicht waren. Die Miete des Hirten wurde lange vor dem Anfang pastbischtschnogo der Saison durchgeführt. Für die traditionellen Fristen des Anfanges galt und des Endes des Weidens Frühlingsjurij und herbstliche Michail. Für die Hauswirtin war der erste Auftrieb der Kühe vom Feiertag. Unbedingt wurde in die Sache die eingeweihte Weide gelassen. Im übrigen, wenn das Wetter begünstigte, die Fristen des Weidens dauerten für die Tagesbezahlung. Pastbu die Kühe von den Wirten der Reihe nach in Kobryn wussten nicht.



DIE HOLZFÄLLER
Öfter konnte man in den städtischen Straßen die Holzfäller begegnen, die paarweise in der Jobsuche schlendern. Doch war bis zur Mitte der zwanzigsten Jahre, wenn der Teil der Städter anfing, für die Heizung der Ofen die Steinkohle zu verwenden, eine einzige Kraftstoffart das Brennholz. Zu ihrer Maßeinheit bis zum 1915 dienten schestucha und wosmucha, was dem sechsten und achten Teil des kubischen Saschens entsprach. Von der Lagerhäuser wurde das Brennholz von der metrischen Länge gewöhnlich entlassen und unterlagen dem Schneiden. Priwosimyje von den Bauern in die Markttage war das Brennholz halb kürzer gewöhnlich. Die ständigen Kunden der Holzfäller waren die Juden und die Angestellten.

 A.Martynow

Martynow, Und. Die ältesten Berufe Kobryn; die Gestorbenen und sterbenden Berufe: die Geschichte / A.Martynow//Kobryn-inform. – 2010. – am 14. Oktober. – mit. 6; Кобрынскі веснік. – 1995. – 14 studsenja.

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