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Die Berufe der Vergangenheit

Die Hebammen. Sie wollen glauben Sie, Sie wollen gibt es, aber nach den offiziellen statistischen Daten des Anfanges des ablaufenden Jahrhundertes im Kobrynski Kreis mit der Bevölkerung 180 Tausende gebrauchte eine professionelle Hebamme. Natürlich, der Kreis ihrer Tätigkeit war äußerst beschränkt und tatsächlich wurde bis zum städtischen Strich herabgesetzt. Seit Ewigkeit beschäftigten sich rodowspomogatelnoj mit der Tätigkeit die zahlreichen und mehrerfahrenen Alten-powituchi, es ist podwisawschijessja auf dem so einträglichen Arbeitsgebiet in der Stadt und dem Dorf lebenslänglig. Da sie den Begriff "die Antisepsis-Keimfreiheit" traditionell ignorierten, wirkten sich die Folgen ihrer Treuherzigkeit auf das hohe Prozent der Todesausgänge für die Gebärenden aus, schon über den riesigen Niedergang der Neugeborenen nicht sagend.



KOSCHUSCHNIKI. In nicht so noch die ferne Vergangenheit die breite Popularität bei der Landbevölkerung malorasprostranennaja benutzte der Beruf wandernd vom Haus zum Haus koschuschnika. Gewöhnlich beschäftigten sie sich in der Winterperiode mit dem Nähen im Haus des Bestellers des universellen Wintergewandes. Seit Ewigkeit war auf Kobrynschtschine die Schafzucht breit verbreitet, deshalb auf die Mäntel reichte mit dem Überfluss des lokalen Rohstoffs aus. Hat keine Zeit wurden die Mäntel vorzugsweise aus newydublennych der Schaffelle genäht, die von den Bearbeiteten nachher verdrängt waren. Noch benutzten am Anfang jetzigen Jahrhundertes die Dienstleistungen wandernd koschuschnikow die Familien der städtischen Kleinbürger nicht selten.

Die Faktoren. Die Notwendigkeit dieses Berufes hat allen das komplizierter werdende Leben vorgesagt. Ein städtischer Hauptfaktor eine lange Zeit war der alte stark kurzsichtige Jude, der ständig nach der Stadt hin und her lief, "die Geschäfte" der vielgestaltigen Kundschaft einrichtend. Den Umfang seiner Tätigkeit könnte nicht ein vermittelndes Büro beneiden. Notfalls behandelten an die Mithilfe des Faktors wünschend zu ersetzen oder, das Dienstmädchen zu mieten. Andererseits trat die Bewerberin auf onuju die Arbeit auf. Folgte fein, die Anfragen und die Interessen der Seiten zu berücksichtigen, die Konflikte einzurichten. Zu seinem Kompetenzbereich gehört auch die Bedienung der Hausbesitzer, die die sympathischen Untermieter aussuchen, ist wie der Bedürftigen in einer bestimmten "Wohnfläche", siretsch der Wohnung gleich. Die Bemühungen des Faktors wurden von den Provisionen bezahlt, die von beiden Seiten handeln. Dabei oberfaktora, natürlich, war es nicht wenig melkotrawtschatych der Konkurrenten, die bei weitem solche Popularität benutzten.

LIRNIKI. Gewiß, vielen Lesern obwohl ist der Griechischtitel des altertümlichsten Streichmusikinstruments — die Lira vom Hörensagen bekannt. Und die nachfolgende Abänderung der Lira, die das verbreitete Volksinstrument der Ukrainer und die Weißrussen wurde, bei uns ist schon vergessen. Und doch konnte man nicht selten noch vor einem halben Jahrhundert auf kobrinskich die Messen und hören lapotnikow-lirnikow sehen. Waren es vorzugsweise bettelarm slepzy, auftretend in Begleitung vom Buben-Blindenführer. Die hölzerne Lira otdalenno erinnernd nach der Form die Geige, verlegte die knarrenden Laute beim Drehen des Griffes. Unter ihre traurige Begleitung lirnik sang die Lieder geistig und moralisatorskogo die Inhalte. Nicht selten wurde in seine Stimme zart kinder- golossok des Blindenführers hineingeflochten. Heutzutage kann man die echte Lira denn nur im Heimatmuseum sehen.



Die HÄUSLICHEN Schneiderinnen. Die Menschen wohlhabend — gewöhnlich von diesem bei uns waren die günstigen Gutsbesitzer — mieteten die häusliche Schneiderin auf die langwierige Zeit. Gewöhnlich lebte die unverheiratete Meisterin bei den Bestellern nicht nur viele Monate, aber es kam auch die Jahre vor. In der Regel, wurde allgemein spezialistka, in gewissem Grade sogar der Kombi in der Sache ausgewählt. Zu ihren Pflichten gehört die Erneuerung der Damentoiletten, Alters- pereschiwanije der Kinderkleidung, und die bleibende Zeit wurde dem Nähen der Wäsche für alle Familienangehörigen gewidmet. Klärt sich es damit, dass früher im Verkauf solcher Überfluss und die Vielfältigkeit der Fertigware nicht war, welcher in die letzten Jahrzehnte erschienen ist.

Der Rabbiner. So hieß der jüdische Priester, der gewöhnlich in dlinnopolyj sjurtuk und den schwarzen runden Hut eingekleidet ist. Seine rief gesetzt dolgoborodaja die Figur in der Straße neben der Neugierde die erzwungene Achtung herbei. In Kobrjne von der Mitte des vergangenen Jahrhundertes gab es den jüdischen zentralen Tempel — die Synagoge, ähnlich der orthodoxen Kathedrale. Nastojatelem war der Hauptrabbiner, was orthodox blagotschinnomu entsprach. Außerdem gab es an verschiedenen Stellen der Stadt und in den Flecken nicht wenig Gebethäuser, äquivalent den Pfarrkirchen. An der Spitze jedes stand der Rabbiner vom Rang niedriger. In den Samstagsgottesdiensten dem Rabbiner half kantor-sing-. In der Synagoge des Mannes sollten mit dem abgedeckten Kopf, die Frauen unbedingt in den Tüchern sein. Verpflichtete auch die strengste Teilung der Fußböden. Außer der Abfahrt der rituellen Dienste, der Rabbiner war ein kategorischer Richter, zu dem die Seiten der Haushaltskonflikte baten. Breit flatterte die geflügelte Phrase für die schwierigen Fälle:« Zu rabinu zu gehen ». Ja wird er sich zurechtfinden.



GIZELI. Periodisch erschien in den städtischen Straßen der originelle Wagen mit dem langen Kasten, dessen Wände vom Netz festgezogen sind. Beim Anblick ihrer ist alt und mlad wussten: gizeli sind angekommen — steht otlow der wandernden Hunde bevor. Gizeli, anders verwendeten schkurodery, für otlowa die unentschiedenen Hunde den langen Stab mit der Schlinge auf dem Ende, solch ein naschenskoje lasso. Gefangen rasjawa kam nicht dazu, sich zu besinnen, wie sich hinter dem Gitter in der Gesellschaft sich der ähnlichen Todeskandidaten erwies. Natürlich, gingen nicht nur die Obdachlosen psiny in die Falle, Im Falle des Verschwindens besitzer- dwornjagi nach dem Einfall schkuroderow wussten die Besitzer, wo den Verlust zu suchen. Für vertragsmäßig die Einlösung kehrte das Eigentum des Besitzers auf verwandt podworje zurück. Beim Anblick der riesigen Rudel der wandernden Hunde, die jetzt über das Maß getrennt wurde, entsteht das Bedauern, dass der Beruf gizelja unverdient und in die Menge der Verlorengehenden vorzeitig geraten ist...



Die Aufkäufer. In grob und besonders in die Messetage auf den fernen Zugängen zur Stadt vom frühen Morgen erschienen die flinken Bürschchen die Juden, die die einsamen Bäuerinnen mit jaitschkami erwarteten, dem Öl, schiwnostju und dem übrigen Guten. Das Opfer erblickt, entriss der Streikposten ohne Zeremonien von den Händen der erschütterten Frau gruschenyje die Körbe, im Großen anbietend, den ganzen Inhalt zu kaufen. Natürlich, nach vorteilhaft zum Einbrecher den Schätzungen. Die Versuche des Widerstands und das Wehklagen der Frau schreckten den Aufkäufer selten ab. Dem erfahrenen Psychologen, dem Meister, die Zähne anzusprechen, gelang gewöhnlich, mit erleidend die allgemeine Sprache zu finden, die podsarabotat den Kindern auf molotschischko erlaubte. Es ist am meisten interessanter, dass derartig das Gewerbe vollkommen gesetzlich galt.



OGURETSCHNIZY. Auf den Feldern saretschnoj blühten die Teile der Stadt die jüdischen Plantagen der Gurken in die Vorkriegsjahre, auf die podenschtschizami die armen spießbürgerlichen Mädchen arbeiteten. Wobei im Unterschied zu jetziger Mode, die sich für die Südbräunung begeistert, die damalige Mode die schmelzende Weiße des Gesichtes diktierte. Es wurde ohne Anwendung der Uralten erreicht bleichte — einfach sakutywanijem die Personen vom Tuch mit dem Lichtstreifen für die Augen. Kaum verdienen dieser oguretschnizy, in die Sammlung ehemalig, wenn nicht eine pikante Einzelheit zu geraten. Plötzlich fand es aus, dass die amerikanischen Feinschmecker von der Leidenschaft zu exotisch kobrinskim ogurtschikam entbrannt haben, die Fässer mit denen im Laufe der Jahre durch die Atlantik intakt überschwammen. Und die Enträtselung bestand darin, was in die Gurkenfässer sorgfältig maskiert mit beiden Seiten von den Reihen der Gurken, die Kannen mit perwossortnym vom einheimischen Spiritus unterbracht wurden. Geschah dieses in vollem Gange des trockenen in die USA beherrschenden Gesetzes, das den Handel mit dem Alkohol verbot. Wahrhaftig, gol auf die Erfindungen ist schlau!



PEREPL±TTSCHIKI. Heutzutage, wenn die Mehrheit der Buchproduktion sapel±nutoj in den Einband in den Handel kommt, wird mit Mühe geglaubt, was so verhältnismäßig vor kurzem wurde. Früher verließ sich der Mehrheit der Fahrliteratur auf den Leserregalen, einschließlich den Lehrbüchern, für die Unversehrtheit unbedingt, durch die Umarmungen des Schraubstocks der Buchbinder zu gehen. Die standardmäßigen Einbände verließ sich, vom "Marmorpapier" mit den Scheidungen zu bekleben., Während die für den Besitzer wertvolleren Ausgaben fest leinen des Gewandes bekamen. Die wohlhabenden Bücherfreunde begeisterten sich für die auserlesenen Einbände mit golden tisnenijem, mit solotschennym vom Gewehr mit abgesägtem Lauf. Heutzutage ist dieser Beruf mit der jahrhundertealten Tradition ausgeartet und bedient nur die wertvollen Archivdokumente, die für eine langwierige Aufbewahrung vorbestimmt sind.

RESNIKI. Hat keine Zeit beim städtischen Schlachthof unbedingt podwisalis die Fleischer-Juden. Zu ihren Funktionen gehört das rituelle Abschlachten des Viehes nach den Vermächtnissen Tory, die von einem Schwung des Messers oder der Axt erzeugt wurde. Nur solches Fleisch wurde koscher und brauchbar in die Nahrung prawowernych der Juden angenommen. Andernfalls wurde das Fleisch trefnym und wurde für die Gojim-inowerzew vorbestimmt. Die Konkurrenz den offiziellen Fleischern bildeten gebrauchend im Dickicht des jüdischen Aufenthaltes, so, wtorossortnyje resniki zu sagen. An ihn behandelten für das Abschlachten des Vogels, der Schafe und anderen melotschischki. Zur Vormilitärzeit unter der jüdischen Intelligenz traf sich die Freigeister, sich gönnend immer mehr, die hundertjährigen Pfeiler zu verletzen, kein Unterschied zwischen trefnym und koscher machend. Sie traf, dass die Stammesgenossen, die aus den östlichen Gebieten in 1939 ankamen, für die Jahrzehnte der sowjetischen Verfolgung auf die Religion fertigbrachten, die Richtigkeit den Vermächtnissen der Vorfahren in der Beziehung koschernog und trefnogo aufzusparen.

KUTSCHERY. In nicht so ja ferner Kobryn, den persönlichen Kutscher zu haben gönnten sich, teilweise nach den angesehenen Gründen, die vorankommenden Geschäftemacher, ist wie die sichtbaren Beamten des Kreismaßstabes gleich, deren Tätigkeit das häufige Reisen nach dem riesigen Kreis — von Iwanow bis zu Schabinki forderte — und deshalb wurden die Ausfahrtspferde mit dem Kutscher für die staatliche Rechnung ausgeglichen. Auf unseren Vorstellungen, das Amt des Kutschers ist «dem Personalfahrer» äquivalent. Es gibt als mehrere professionelle Kutscher existierte in usluschenii der reichen Gutsbesitzer, die wie die Ausgehtage hielten, als auch der Reitpferde. Zu den Pflichten der Kutscher gehört der Abgang für bestehend auf ihrer Fürsorge loschadmi und den Inhalt im intakten Zustand der Mannschaften. Also, und die Hauptsache — den Pan fortzubringen, wohin die Mannschaft folgen wird.



BULOTSCHNIZY, der MIlchfrau. Vom frühen Morgen konnte man und bis zum Halbtag, in die Hitze und das Schneegestöber diese bejahrten stämmigen Jüdinnen, mit natugoj die 2 riesigen auf den Händen schleifenden Körbe mit der appetitlichen Produktion begegnen. Was war in ihnen nur nicht: die französischen Brötchen, das Zopfbrot, die Hörnchen, des Kringels, allerlei sdoba. Und das alles ist mit dem Eifer - um der Hitze, das Heisse. So wurde die Produktion der Bäckereien einem bestimmten Kreis der ständigen Käufer regelmäßig ins Haus geliefert. Gewöhnlich wurde die Ware in die Schuld mit der Berechnung zur zugeredeten Frist entlassen. Mit dem nicht kleineren Erfolg bedienten die gewährleisteten Kunden die wandernden MIlchfrauen. Am Morgen füllten sie die portativen Kannen mit der paarigen Milch aus, die bei den Besitzerinnen burenok erworben ist. Der Kaufpreis — 8 Groschen für das Quart, verkäuflich — 12. Und das Werk nicht aus den Lungen.

STOLOWNIKI. Mit dem Hilfseinkommen in diesem Fall meistens beschäftigten sich die bejahrten Witwen, die die Zimmer dem einsamen Angestellten ablozieren. Gewöhnlich wurden zum eigenen Untermieter noch zwei-drei Junggesellen ausgewählt. Die behende Hausfrau demonstrierte die kulinarische Kunst auf der Herstellung der leckeren und reichlichen Mittagessen nach den viel zugänglicheren Preisen, als in der Gaststätte, um so mehr den Restaurant gern. Geschickt strjapuchi benutzten die große Popularität. Zwischen ihnen entstand die heftige Konkurrenz öfter, jede bemühte sich, sympathischer stolownika abzuschlagen. Die Steuer mit derartig der Tätigkeit in jene Zeit zu erheben es war es ist nicht üblich

Der Schleifer. «Schärfe, schärfe die Messer, die Scheren!» Wurde von der Zeit vorläufig nach den städtischen Straßen verbreitet. So benachrichtigte über das Erscheinen gektümmt unter der Schwere der Werkbank die Figur des Schleifers. Mit diesem Handwerk beschäftigte sich bei uns der stämmige gutmütige Jude, der echte Virtuose in der Sache. Neben ihm entstand die Reihe sofort. Das Sortiment der Bestellungen war genug eindrucksvoll, seit der total abgestumpften Axt bis zum Messer vom Fleischwolf. Es ist rhythmisch, auf noschnyje die Pedale drückend, schliff mit den Scherzen und den Scherzworten der Meister prinossimyje schelesjaki gut und preiswert schnell ab. Ob die Wahrheit, wie bedauerlich ist, was das im Alltagsleben so notwendige Handwerk nicht wieder auflebt?



WYWESSOTSCHNIKI. Leider, man muss in das Mal trivial "in der neulichen Vergangenheit» wieder verwenden. Die breitesten Volksmassen lernten die Anfangsgründe der darstellenden Kunst in den zentralen Straßen kennen, die von den bunten Schildern bedeckt sind. Wohin dort bis dazu begeistert wywessotschnych der Schaffen der Meister von jetzigem epigonam, den Schöpfern der Ersatzbuntglasfenster, die keck des Fensters der Geschäfte die seelenlosen geometrischen Denkaufgaben bemalen. Von den riesige Prozent des vollen Analphabetentums der Bevölkerung, in dieser Art der Werbung perwenstwujuschtschuju die Rolle sollte man nicht dem Text, und der Darstellung spielen. Schlicht und einfach, das Schild soll war auf den ersten Blick auffallend, zu erklären, «wer ist wer». Auf dem kleinen Stück schesti in der Manier des Ultraprimitivismus dem Maler wurde die Möglichkeit gewährt, den vollen Willen der schöpferischen Phantasie zu geben. Deshalb, die Natur, der Kornlaib ein Bisschen erinnernd, rief das französische Brötchen und das Bündel der Kringel auf einem Schild an das Pferdegesichtchen, das in chomutnyj das Korsett festgezogen ist, — auf benachbart einander zu. Allerlei Arten der Stunden, die schematischen Rollen der hellen Stoffe, und nebenan — zog der schlau lächelnde Kopf der Schöne, der raswerstymi von den Scheren und von den Zangen für die Welle eingefasst ist, den Passanten dringend, die Schwelle des Frisiersalons zu übertreten. Die Tischler- und Schlosserinstrumente, die Kopfbedeckungen, das Geschirr, die Schuhe, die Kleidung, pistschebumaschnyje die Waren — erfreute das alles in der pseudorealistischen Erfüllung die Blicke der Passanten, die eigenartige Originalität der Handelswerbung gebend.

Die Spinnerinnen — die Weberin. Wer könnte jetzt nachdenken, was noch bis zur Evakuierung kobrinzew im Jahr 1915 in den spießbürgerlichen Familien im allgemeinen Gebrauch die Wäsche war, die aus domotkannogo die Leinwand der eigenen Produktion genäht ist? Inzwischen wurde auf den spießbürgerlichen Vorortstreifen l±n jährlich gezüchtet, der dann durch alle Etappen der Handbearbeitung ging. Gut kudelja wurde auf dem gurrenden Selbstspinnrocken gesponnen (kolowrotke, auf lokale Weise), die Langeweile der unendlichen ossenne-Winterabende vertreibend. Dann wurde, gewöhnlich in die Vorosternwochen, einer der engen Räume der spießbürgerlichen Wohnung von der selbstgemachten Weberwerkbank übergeladen, hinter der die Hauswirtin unermüdlich zauberte, die die Meisterschaft den Töchtern übergab. Außer dem gewöhnlichen Leinen, von der Werkbank wurden die verschnörkelten gemusterten Handtücher, die Tischdecke, der Bahn ausgezehrt. Der Teil der jährlichen Produktion handelte in dedowskije die Truhen, pridanoje für die Töchter ansammelnd. Nach der Nutzung des Vorrates nitok fand sich die Werkbank und otleschiwalsja bis zur folgenden Saison zurecht.



Die Schuhmacher. Wenn dem Grafen JI. N.Tolstomu, der auf dem Abhang der Jahre tatschanijem der Stiefel verwöhnt wurde, haben gesagt, dass schon dann der Untergang es drewnjuschtschego die Handwerke deutlich hervorgekommen wurde, er hätte, gewiß, es für den Scherz gehalten. Inzwischen fingen um die Jahrhundertwende immer mehr der standardmäßigen Schuhe an, die Wagen zu herstellen. Solange, bis die Massenproduktion der Fabrikschuhe die Handelsladentische verschwemmt hat, arbeiteten in Kobryn und in einer Menge unterstellt ihm der Siedlungen die Mengen obuwschtschikow im Schweiße seines Angesichts. In der Stadt waren etwas kleine Werkstätten mit 3-4 gemieteten Arbeitern. Die Mehrheit der Schuhmacher erfüllten die Bestellungen bei sich auf dem Haus. Wobei sich nur die kleine Zahl der echten Meister der Sache mit dem Nähen der hochwertigen Schuhe für die anspruchsvollen Besteller beschäftigten., Während die Übrigen die groben Arbeitsstiefel und solche Qualität die weiblichen Schuhe nähten. Wir werden uns erinnern, dass alle Schuhmacher von sagotowschtschikow abhängten, die das Anfangsstadium der Teilung des Werkes erfüllten — öffne die Häute und das primäre Nähen der Details.

MAZA, BANKUCH. In die Ordnung schon die belästigende Vergangenheit in der Stadt gleichzeitig podwisalis die Kochkünstler-Saisonarbeiter, die mit den jüdischen Feiertagen Pejsach und von Ostern verbunden sind. So zu sagen, zwei Seiten einer Medaille. Wobei, wenn die Juden in etwas in die Feiertage das gewöhnliche Menü beschränkten, so wendeten die Christen aller Konfessionen in der Vorbereitung besonders lecker im Gegenteil alle Mittel an, vergleichen Sie im übrigen selbst. Im Laufe von der Reihe der Wochen, die Pejsachu vorangehen, herrschte die erstaunliche Belebung in einer Menge der jüdischen Familien, herbeigerufen von der Notwendigkeit, die Berge mazy auszubacken. Diese feinen quadratischen Fladen aus der nicht Eingesäuertprüfung wurden prawowernymi von den Juden in die festlichen Wochen anstatt des Brotes angewendet. Da zur begrenzten Zeit folgte, die Tonnen mazy herzustellen, würde keine Bäckerei mit solcher Aufgabe zurechtgekommen sein. Deshalb in den privaten Häusern "wurden" die verfügbaren russischen Ofen mobilisiert". Zu dieser gottesfürchtigen Sache wurde die Unmenge der Freiwilligen herangezogen, die, alles daransetzend und, abwechselnd arbeitend, kamen rechtzeitig doch zurecht.

A geschah was bei den christlichen Antipoden in die vorfestlichen Wochen. In den wohlhabenderen Häusern begannen die Tätigkeit der Meisterin nach dem Backen des Kronnaschwerkes des festlichen Tisches — baumkuchena, bei uns uproschtschenno bekränzt bankuchom auch. Die komplizierte Prozedur seiner Herstellung verdient odowospewanija. Auf sagnetke des russischen Ofens erstreckte sich die Schicht erhitzt holz- ugoljew gleichmäßig. Über ihnen auf zwei Stützen wurde schestjanyj pustotelyj der Zylinder der besonderen Konstruktion unterbracht, der sich manuell langsam drehte. Auf den aufgewärmten Zylinder konsequent, die Schicht hinter der Schicht wurde schidkowatoje der Superkuchenteig, der podrumjaniwalos von allen Seiten gegossen. Dabei entstanden nach der ganzen Oberfläche die Bläschen, die mit jeder Schicht verlängert werden. Im endlichen Ausgang arschinnoj die Höhen sdobnoje rechtfertigte der Bau den deutschen Titel - den Baum-Kuchen, eine Menge der Zapfen erinnerten die Äste. Das erfolgreiche Backen bankucha forderte von der Meisterin der großen Fähigkeit und des Werkes und entsprechend wurde gut bezahlt. Auf dem Osterntisch bankuch, gekrönt zuckersüss owetschkoj, herrschte über einer Menge der leckeren Speisen als unübertreffliches Meisterwerk für die festliche Verfressenheit.

POSTOLY-SERMJAGI. neprostitelno in Vollendung dieser flüchtigen Übersicht der in des Nichtseins weggehenden Berufe es wäre die auf einmal verlorengehende traditionelle bäuerliche Kleidung Kobryn mit Schweigen hinwegzugehen. Und doch konnte man fehlerfrei nach ihr seit langem den Landmann vom Städter unterscheiden. Im übrigen, die abgesonderten Gegenstände, einschließlich lapti, wurden im Alltagsleben sogar in den fünfzigsten breit verwendet Was 20-30 betrifft, so erinnerte in die Feiertage aller prigorok an die städtische Peter- und Paulkirche das riesige Rudel der Gänse-Schwäne. Solchen Eindruck erzeugte die Masse der Bäuerinnen in den unveränderlichen weißen Gewändern. Seit Ewigkeit war domotkanoje das weiße Leinen ein einziger Stoff nicht nur auf das Nähen der Leibwäsche, sondern auch der Sommeroberbekleidung wie männer-, als auch weiblich. Sogar die alltäglichen oberen Hemden und weiblich fartuchi gingen ohne bescheidenen farbigen Schmuck nicht um. Ganz zu schweigen von der festlichen Kleidung, ist isukraschennoj mit der Stickerei mit dem Vorherrschen rot und schwarz raszwetok reich. Domotkanyje wollen andaraki erfreuten das Auge harmonisch rasnozwetjem auch. Von der eigenartigen Pracht — werde mich solcher wysprennosti nicht fürchten — es unterschieden sich die festlichen Kopfbedeckungen der bejahrten Frauen aus der besonders feinen Leinwand. Ist gedreht um den Kopf das namitka-Handtuch von der Länge von 2 bis zu 5 Metern sehr kompliziert, ging rasplastanym nach dem Rücken vom platom-Mantel zu Ende, den Eindruck der feierlichen Originalität machend. Die obere Sommerkleidung bestand aus alltäglich sermjagi der groberen Weiße, manchmal ryschewatogo, des Tuches. Und festlich tonkossukonnaja der Rolle wurde nach den Nahten und den Taschen durch die verschnörkelte Stickerei mit den bunten kleinen Pinseln geschmückt. Zur unbedingten Zugehörigkeit der Oberbekleidung dienten domotkanyje die engen Pässe-Gürtel hell raszwetok., Während die weiblichen Kopfbedeckungen die vielfarbigen chustki-Tücher und chustynki waren, trugen die solideren Wintertücher, die Männer strohig kapeljuchi im Sommer, ist der eigenen Herstellung, manchmal die Schirmmützen häufig, wogen im Winter owtschinnyje die Mützen vor. In der Winterperiode beschützte von stuschi dlinnopolyj den Mantel sicher. Die Jugend bevorzugte verkürzt polukoschuschki, es ist gestickt nach den Nahten verschnörkelt. Isdrewle eine vorwiegende Art ländlich obuwki, dienend bis zur Hälfte unseres Jahrhundertes, waren lykowyje postoly-lapti, der vorzugsweise Arbeit. Nossimyje im Winter und im Sommer, damit nur vom Unterschied, dass die Fußläppen-portjanki oder tuch-, oder cholschtschowymi, die in ein und andere Variante fest obwiwalis eine lange Schnur waren. Und die Filzstiefel infolge der Teuerung wurden nicht nachgefragt. Bei weitem konnte jeder sich zulassen, einmal pro Leben die Lederstiefel-tschoboty zu führen. Wie sie sich der große Wert forterben konnten. Wurden oft nur auf den nahen Zugängen zur Stadt angezogen, den übrigen Weg machten hinter dem Rücken des Besitzers. Ländlich schtschegolichi prinarjaschalis in nicht verschnörkelt swjatotschnyje schnurowanyje die Schuhe mit den hohen Stiefelschäften. Die bemerkenswerte Besonderheit: Die barfüßigen Weiber wickelten die Unterschenkel sawojkami — die langen Streifen des weißen Leinens unbedingt in Windeln, weder, zu gestatten — noch zu nehmen, die soldatischen Wickeln. Es war in der am meisten flüchtigen Übersicht das standardmäßige Gewand unserer Dorfbewohner fast bis zur zweiten Hälfte jetzigen Jahrhunderts dies. Heutzutage, leider! Nur wenige haben darin der Einblick. Erhalten bleibend malost hin und wieder otleschiwajetsja noch in dedowskich die Truhen. Wer weiß, welche Seltenheit jetzt echt lykowyje postoly, intakt dienend den Dutzenden der verlorengehenden Generationen wurden. Die Mehrheit des am Leben Gebliebenen dobrischka ist in den Schaufenster der Heimatmuseen erstarrt.

"Die Monopolin". Ausnahmsweise wird in der abschliessenden Notiz die Rede nicht über den nächsten verlorengehenden Beruf, und über den Wechsel der Schicksale allen Städter des bekannten Komplexes der Gebäude des roten Ziegels Ende Sowjetische Straße gehen. Hat keine Zeit wurden aller diese in der Umgangssprache vom klangvollen Wort "die Monopolin" vereinigt. Wenn Ende der XIX. Art. in Russland das staatliche Monopol auf die Produktion und den Verkauf der Wodkaerzeugnisse eingeführt war, sollte die ganze Produktion spirtsawodow auf zentralisowanuju die Basis für die weitere Rektifizierung handeln. Bei den grossen Gütern des Kobrynski Kreises galt nicht wenig spirtsawodow, für deren Aufnahme der Produktion und "die Monopolin" aufgebaut war. In den umfangreichen Kellern des zentralen eingeschossigen Gebäudes wurde der Spiritus-syrez bewahrt und es geschahen die weiteren Operationen nach seiner Überarbeitung in "sorokagradusnuju". Die übrigen Häuser wurden für das Bedienungspersonal vorbestimmt. In die zehnten Jahre des XX. Art. waren die alkoholischen Basen aufgehoben, und der Komplex der Monopolin hat in die Führung des Ministeriums der Aufklärung gehandelt. Bald wurde im zentralen Gebäude die städtische Vierklassenbildungseinrichtung aufgestellt. In zwei angrenzend — die Vierklassen- Männer- und weiblichen Gemeindeschulen. Die übrigen Häuser wurden unter die Lehrerwohnungen vorbestimmt. Mitte der zwanziger Jahre der hat sich die polnische Verwaltung entschieden, das zentrale Gebäude unter das Gymnasium zu verwenden, das zwei angrenzende Holzhäuser nach der Straße Traugutta (Suworow) bevor einnahm. Wesentlich hat diese Aufgabe den Vorschlag der Besitzerin des Gutes erleichtert Es ist, der populären polnischen Schriftstellerin Marija Rodsewitschuwny Birne-, die bedeutenden Mittel für das Überbauen des zweiten Stockwerks zu wählen. In die Dankbarkeit für die gezeigte Freigiebigkeit des Gymnasiums war der Name daritelnizy verliehen. Die ständige Zahl der Schüler des gebührenpflichtigen Gymnasiums übertrat 350-400 nicht. Seit dem Herbst wurde 1939 in diesem Haus erste im Kreis SSCH № 1 rechtfertigt, in ihr hat die Zahl der Schüler für 1200 überschritten. In den ersten Tagen die Kriege schicksalhaft 1941 War aus dem benachbarten Krankenhaus wojennopolewoj das Spital für die Bedienung einer Menge der sowjetischen Verwundeten, die während des Kampfs beim benachbarten Kanal des Gutscheines litten hierher übersetzt. Bald haben bleibend in den lebendigen Verwundeten zu Brest abgesandt, und das Gebäude war mit dem zentralen Organ der bürgerlichen Besatzungsmacht — gebitskomissariatom beschäftigt. Nach der Vertreibung der Besatzer wurde das Gebäude Pflanzstätte vernünftig, gut, ewig wieder...

 A.Martynow

Martynow, A.Professii vorig / A.Martynow//Kobryn-inform. – 2010. – am 16. September. – mit. 6.

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