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Ob

weiß wescha?

Heutzutage wird in Bezug auf den Kamenezki Turm der Ausdruck "Weiß wescha» breit angewendet. Sogar nach den Nachrichten "BSE" «Weiß wescha», adna s naswa? Ist schytnaga помнiка abaronaga дойлiдства 13 Art. y Kamjanzy Brestskaj вобласцi alt-.

Inzwischen dieses grobe Missverständnis, das von der einfachen Unwissenheit herbeigerufen ist, dass auf dem Territorium Polens, bei der belorussko-polnischen Grenze, nach dem Norden vom Städtchen Gajnowka die Siedlung Bjala wescha gelegen ist. In der fernen Vergangenheit hier, wirklich, seit langem wurde der verlorengehende weiße Turm, "wescha" erhöht, die die Benennung der Siedlung gegeben hat.

Generationenlang der benachbarte Kamenezki Turm auch allmählich rasruscha-las, dabei nicht nur von der Zeit, sondern auch unter Mitwirkung der lokalen Bevölkerung, die die zugänglichen Teile des herrenlosen Baus eifrig abschliff, den guten Ziegel für die wirtschaftlichen Bedürfnisse verwendend. Und wenn nicht die würde ausserordentlichen am Anfang 20 Art. übernommenen Maße für seine Rettung, der Einsturz des Mehrtonnenriesendinges unvermeidlich wäre. Und jetzt fällt jedem fremd wesentlich das Mauerwerk die Höhe bis zu einigen Metern von der Gründung auf.

Hat mich in irgendwelchem Grad angeregt, zu dieser Frage jener Umstand "klarzumachen", dass ich mich in gewissem Maße als den indirekten Teilnehmer und ja-aber den Schuldigen der Befestigung hinter dem Turm zur Nachkriegszeit des Epithetons "weiß" erwiesen habe. Organisuja das Kobrynski militär-historische Museum von ihm. Suworowa, mich Anfang der fünfziger Jahre ist der auf der Suche nach den lokalen Materialien für das Profil des Museums in Kamenze geraten. Das Bekanntmachen mit seiner Hauptsehenswürdigkeit hat auf mich den lästigen Eindruck gemacht. Der ganze Fuß des Turmes war sagascheno dabei so die Augenzeugen, den Bemühungen der Schüler der benachbarten Schule unglaublich. Zuerst habe ich in den Herzen groß potolkowal mit dem Schulleiter, und dann die Korrespondenz zu «Sowjetische Weissrussland» gerichtet. Und da sich die berührte Frage viel zu ja abstoßend erwiesen hat, mein Material war nicht veröffentlicht. Dafür die Redaktion hat die Besorgnis nach den entsprechenden administrativen Instanzen eingeschlagen. Im Endergebnis Brestisch oblispolkom hat die Lösung über die Notwendigkeit der eiligen Wiederherstellung "kamenezkogo der Stütze» gefasst, die notwendigen Mittel gewählt.

Inzwischen die Kamenezki Führung, die Zusammenstellung der Projektdokumentation auf die Wiederherstellungsarbeiten nicht erwartend, ist es geeilt, die den Kräften angemessene eigene Initiative, wybeliw die althergebrachten-roten glänzenden von der Weiße niemals Ziegel der Wände zu zeigen. Wobei sich pobelka bevor erfolgreich und fest erwiesen hat, ist der Kalk zum altertümlichen Ziegel so festgeklebt, dass alle nachfolgenden Bemühungen, dem Turm selbst wenn die verhältnismäßig urwüchsige Gestalt zurückzugeben den Bankrott erlitten haben.

Als auch nach dem Licht der Ausdruck "Weiß wescha» abgeschmackt breit zu spazieren, obwohl der Kamenezki Turm schon immer weiß nicht war.
26.04.93



 

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