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Zum aktuellen Thema

In der Zeitung "Nachricht" für 7.08. Laufenden Jahres sind auf den ersten und letzten Streifen zwei bemerkenswerte Artikel nach dem Inhalt wie verschiedene und zur gleichen Zeit nah nach dem allgemeinen Vorhaben – der nicht gefälschten Besorgnis für das Befinden des Volkes unterbracht.

In erster wird der kollektive offene Brief, der den Präsidenten der UdSSR adressiert ist, dem Obersten Rat der UdSSR und den Massenmedien von den Prominenten erläutert, die von der Größe der Trunksucht und den Alkoholismus beunruhigt sind, die die Vergrößerung der Pannen und trawmatisma, die schlechte Qualität der Arbeit und die Beschädigung der Ausrüstung, die Verstärkung der Kriminalität, die katastrophale Kürzung der Lebensdauer, die ernstesten genetischen Folgen und das Fallen der öffentlichen Moral herbeirufen.

Der zweite Artikel ist odnobokosti unseres Sports gewidmet, der in der Verfolgung hinter den angesehenen Medaillen die wichtigere Sache des Massensports gestartet hat. In ihr heißt es, dass über der Hälfte der Schüler die Abweichungen im Befinden haben. Für die letzten Jahre hat in 16 Male die Zahl der Kinder mit wegeto-gemäß- distonijej und in 5 Male leidende von der Verfettung zugenommen. Die jährliche Sterblichkeit der Menschen des arbeitsfähigen Alters bildet bole 500 Tausende, und die Wirtschaftsverluste aus den gegebenen Gründen – 70 Milliarden.

Beide Artikel sind in der am meisten unmittelbaren Weise zusammengebunden, da das sehr große Prozent der negativen Erscheinungen gerade in dieser oder jener Stufe mit der Trunksucht verbunden ist.

Es hat die Aufmerksamkeit dieses Thema in Zusammenhang mit der neulichen Einleitung bei uns der Kupons auf den Wein-wodka- des Erzeugnisses herangezogen, der wenn jenes jedenfalls aufrichtig nicht ermuntert wie die Sauferei legalisieren würde, die Spirituosen in den Rang der ersten Notwendigkeit errichtend. Sich doch nur vorzustellen: salegalisowano der jährliche Konsum der alkoholischen Drogen auf die Seele der erwachsenen Bevölkerung 48 Flaschen, nach den bescheidensten Zählungen auf die Summe bis zu 400 Flusse! In dieser Hinsicht unsere Volksvertreter nicht nach Maßgabe rasschtschedrilis in der Gegenüberstellung mit benachbartem Brest, wo die monatliche Portion doppelt so bescheiden ist.

Es ist wenig, was für die ungeheueren "Normen" auf die Extralebenssituationen zusätzlich entlassen werden: zwei ganze Kasten, d.h. 40 Flaschen sorokagradusnoj der Feuchtigkeit auf die Gedenkfeiern, während es zur Hochzeit mehrmals mehr ist! Sich über Was zu verwundern, wenn vor kurzem sogar auf prowody in die Armee die bekannte Familie zwei selben "Leichenkasten" aufgetrieben hat...

Und doch wurde es verhältnismäßig so vor kurzem schimpflich für die normale Frau angenommen, selbst wenn das Glas Wodka auszutrinken. Dazu gab es die spezielle leichte "Damenschuld". Jetzt wird bei uns niemanden die Frau prima podchmelennaja verwundern. Der sowjetische Student ganz kann den norwegischen Studenten nicht verstehen, der verzichtet mit ihm "für die Freundschaft" durmanjaschtschuju die Flasche aus jener einfacher Gründung zu trinken, dass "es, erstens teuer ist, und zweitens ist –» nicht lecker.

Wenn noch vor einigen Jahren den Bürger angetrunken die Wächter etwa in "der Trichter", und von da preprowoschdali auf komfortabel staatlich kojetschku, so jetzt auf die ähnlichen Schalke die Null der Aufmerksamkeit diensteifrig aufgriffen. Es ist wenig jenen, nur sah ich im Laufe von der kurzen Zeit herumliegend auf der Straße etwas total betrunken, dabei erholte sich ein in der Grünanlage, neben der Kathedrale, d.h. alles in zweihundert Schritten von GROWD friedlich. Ob man sich über die ununterbrochenen Mitteilungen in der Presse und nach dem Rundfunk über die Zahl der schweren Pannen auf den Wegen und der Verbrechen zu verwundern Braucht, die im betrunkenen Zustand vollkommen sind. Ob die Öle ins Feuer zusätzlich unsere sanktioniert "butelki" gießen werden?

Es wird sich der Ausruf der sympathischen Dame nach dem Erhalten «der betrunkenen Blöcke» erinnert: zum Teufel diese schändlich bumaschonki Zu zerreißen! Im übrigen, sie hat die Absicht in der Hoffnung auf otowariwanije der Kupons auf etwas mehr anziehend nicht verwirklicht, worüber in der übernommenen Verordnung gesagt wurde.

Geht den zweiten Monat nach dem Erhalten der Kupons, jedoch kann hören über "den Ersatz" etwas nichts. Und nach dem Beharren der bekannten Greisin, tschetno versuchend, den Instantkaffee aufzutreiben, versuchte ich, in einer Reihe von den Geschäften über die Möglichkeit des Austausches zu erkennen. Am Ende-Ende haben vorgesagt, dass solche Operation dem Geschäft № 25 nach der Puschkin-Straße bevollmächtig ist. Im Cafe dieses Geschäftes zeigte es sich, dass man, auf den Wein-wodka- die Kupons die Bonbons, den Tee, das Fleischbüchsenfleisch bekommen kann. Ist nicht dicht! Wirklich konnte die Führung gorpischepromtorga rasschtschedritsja auf das mehr umfangreiche Sortiment nicht, selbst wenn anstatt der Flasche des Wodkas 2-3 kg des Zuckers oder des selben Instantkaffees angeboten?

Und überhaupt, warum sollen im "Austauschfonds" nur die Lebensmittel sein? Kaum gehen die Spirituosen in die Kategorie der nahrhaften Mittel ein. Zum Beispiel, in Minsk bieten mehr zehn mangelnd promtowarnych der Erzeugnisse an, in deren Zahl die Bettwäsche, der Fruchtentsafter "Журавинка", die Importdamenschuhe und übrig heißen. Wobei auf einen Wodkakupon der Käufer der Waren auf 15 Flusse, auf wein- – auf 10 Flusse erwerben kann

So nicht besonders verhalten sich die Schaffen in dieser Hinsicht bei uns Hoffnung machend, worüber ich mit der Trauer unsere nicht die trinkenden Mitbürger zu Kenntnis bringe.
9.08.90

 

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