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Der Hase-Schneehase
Der grosse Hase. Die Länge des Körpers der erwachsenen Tiere schwingt sich von 44 bis zu 65см, hin und wieder bis zu 74 cm, und die Masse von 2, 5 bis zu 5, 5 kg. Die mittleren Umfänge verringern sich aus Nordwesten nach dem Südosten. Die grössesten Schneehasen wohnen im Norden Westlichen und Mittleren Sibiriens, kleinst in Transbaikalien und im Süden Entfernten Ostens. In der Färbung wird deutlich geäussert saison- dimorfism beobachtet: im Winter dieser Hase die rein-Weiße, mit Ausnahme der Spitzen der Ohren, die schwarz, im Sommer die Färbung des Rückens ryschewato-graubraun, ryschewato-grau oder grau, unterschieden bei den Tieren aus verschiedenen Teilen des Areales bleiben. Der Kopf ist etwas temneje die Rücken gewöhnlich gefärbt, und die Seiten ist heller. Der Bauch weiß. Die Färbung des Schwanzes ist der Färbung des Rückens wie im Sommer, als auch dem Winter, seine Form rundlich ähnlich. Die Ohren lang, aber ist es merklich kürzer, als beim grauen Hasen - das niedergebeugte Ohr nicht kommt oder nur kommt für die Spitze der Nase ein bisschen. Die Pfoten breit, dem Winter sie dazu ist es opuscheny elastisch woloskami unten dicht. Die Belastung auf 1 cm2 der Fläche der Pfoten beim Schneehasen nur 8, 5-12 g, dass ihm leicht, sich erlaubt sogar durch den lockeren Schnee zu bewegen. Die Weibchen ist als die Männchen durchschnittlich etwas grösser, nach der Färbung unterscheiden sie sich nicht.

Ist fast auf dem ganzen Hoheitsgebiet Russlands verbreitet, trifft sich nur im Süden der Steppenzone, in Kaukasusvorland und in den Bergen des Kaukasus nicht. Nach dem Norden tatsächlich überall geht bis zu den Küsten des Nordnordpolarmeers, besiedelt auch einige arktische Inseln (Nowosibirisker, Vaigach, Kolgujew). In Sibirien in die Berge steigt bis zu tundrowoj und golzowoj der Zonen hinauf, d.h. auf die Höhe mehr In Weißrussland trifft sich der Hase-Schneehase 2000 m nach dem ganzen Territorium, jedoch ist die Dichte seiner Bevölkerung in den zentralen und Nordbezirken wesentlich höher.

Gebeschlagen in verschiedenen natürlichen Zonen, besiedelt der Hase-Schneehase die sehr vielfältigen Landereien. Die davon besiedelten Landereien sollen die Futteranfragen des Tieres befriedigen und, den genug sicheren Schutz gewährleisten. Damit klärt sich wie die Ungleichmäßigkeit der Besiedlung verschiedener Territorien innerhalb des umfangreichen Areales der Art, als auch die Saisonumverteilung nach den Landereien in den Bezirken des Bewohnens. In den Jähren der hohen Anzahl der Stelle des Bewohnens sind vielfältiger, als bei der mittleren und niedrigen Anzahl. Tatsächlich wird auf dem ganzen Hoheitsgebiet Russlands die erhöhte Anzahl in den Tälern der grossen Flüsse verfolgt, wo der Hase-Schneehase nicht nur die guten Futterbedingungen findet, sondern auch rettet sich von den Parasiten, "die Badeanstalten" im Sand an den Stränden veranstaltend.

In der Tundra hält sich in erster Linie nach den Tälern der Flüsse, den Küsten der Seen und den lokalen Senkungen des Reliefs, d.h. nach jenen Stellen, wo sich die Gestrüppe der Gebüsche und ja jedenfalls treffen, die Vegetation ist reicher, als auf dem umgebenden Territorium. Ist für die Zone der Waldtundra sehr charakteristisch.

In der Taigazone des europäischen Teiles Russlands trifft sich überall, aber die Verteilung der Tiere hängt von den Typen der Wohngebiete und der Saison stark ab. Als das vorzugsweise Waldtier, trifft sich auf den umfangreichen offenen Sümpfen fast nicht. Andererseits, ist und in den ununterbrochenen Waldungen, besonders in den alten Fichtenwäldern mit der hohen Geschlossenheit des Baumbestandes, die Kiefernwälder, listwennitschnikach nicht zahlreich. In der Taiga sind für den Schneehasen des Waldes, zergliedert von den Tälern der Flüsse und der Bäche, sowie teilweise geändert vom Menschen - mit den Grundstücken zuwachsend garej und der Abholzen (am meisten attraktiv obwohl auf den frischen Abholzen ist der Hase selten). In diesem Zusammenhang trifft sich hier in der Nähe von den Orten öfter.

Es sind zum Schein die zentralen Bezirke Russlands mit hoch mosaitschnostju der Landereien sehr günstig, in die die Nadelwaldungen mit laub- anwohnen, und die Flächen der Gebüsche und der Jungtiere auf den Abholzen und den zuwachsenden Grundstücken sind sehr groß. In rein trifft sich die Laubwälder selten dabei.

Im Süden Westsibiriens in der Waldsteppe ist nach birken- kolkam gewöhnlich. Auf Altai und in Sajanen trifft sich von den Vorgebirgen bis zu golzowoj die Zone, aber meistens in den Wäldern mit dem Vorherrschen der Laubarten, nach dem Waldrand und bei den Orten.

In Ostsibirien ist wie in den Tälern der Flüsse mit iwnjakami, als auch in listwennitschnikach mit dem entwickelten Unterholz und auf zuwachsend garjach gewöhnlich. In den Bergen Sibiriens und Entfernten Ostens hält sich nach den Gestrüppen zeder- stlanika und nach den Grundstücken der Bergtundra mit den steinigen Geröllen nicht selten, die den Hasen die Zuflucht geben.

Aus den Saisonumstellungen innerhalb des kleinen Territoriums sind die Übersiedlungen im Herbst in den Wald mit dem mehr entwickelten Unterholz, den gewährleistenden Schneehasen den besten Schutz, und dem Frühling zu den offenen Stellen charakteristisch, wo das erste Gras erscheint. Im Norden sich des Areales im Sommer die Hasen, von gnussa rettend, migrieren in die Auen der Flüsse oder andere verhältnismäßig offene Landereien, und dem Winter otkotschewywajut auf die Grundstücke mit der nicht hohen Schneedecke, in einschl. in den oberen Gürtel der Berge. In Westsibirien zu den Gründen der lokalen Umstellungen können die Ablagerungen in die regnerischen Jahre die Hasen dienen verlassen die Talniederungen mit kolkami und kommen auf die hochgelegenen Stellen hinüber.

Bei der normalen Anzahl und der Abwesenheit der anomalen äußerlichen Einwirkungen führen die Hasen-Schneehasen ossedlyj die Lebensweise. Jedes Tier hält sich auf einem bestimmten Territorium, das er gut weiß. Je sind für die Hasen des Wohngebiets und mehr ihre Anzahl brauchbarer, desto es mehrere Umfänge des individuellen Grundstücks gibt. Beim Saisonwechsel urotschischtsch (siehe höher) die Grundstücke in 2-3 Male grösser, als ohne diesen. Die aktivsten Umstellungen, die nicht übertreten, jedoch werden einiger Kilometer, zur herbstlichen Zeit beim Übergang auf die Winterfutter und die Suche der Landereien, die über die guten Schutzeigenschaften verfügen bemerkt.

In einigen Bezirken (werden die Tundren Nordostens des europäischen Teiles und Sibiriens, Jakutien) mit den strengen Winterbedingungen die Massenmigrationen der Schneehasen manchmal bemerkt, bei denen sotennyje und sogar die tausendsten Rudel der Tiere beobachtet werden. In der Regel, sie sind zu den Jahren mit der hohen Anzahl der Hasen verbunden und sind wie mit einem bestimmten Defizit der Futter, als auch mit den wenig erforschten Verhaltungsreaktionen verbunden, die bei den Ausbrüchen der Anzahl bei verschiedenen Arten der Tiere bemerkt werden

Der Hase-Schneehase das vorzugsweise dämmerige oder nächtliche Tier. Er ist in abendlich und morgen- sori am meisten aktiv. Jedoch kann in verschiedene Saisons, in verschiedenen Bezirken und bei verschiedenem Wetter die Veränderung des ganztägigen Rhythmus geschehen. Gewöhnlich fängt das Füttern ("schirowka") mit dem Sonnenuntergang an und geht zur Morgendämmerung zu Ende, aber vom Sommer der nächtlichen Zeit fehlt auch die Hasen werden morgens gefüttert. An den Stellen, wo sie nicht beunruhigen, können die Schneehasen beginnen, bis zum Sonnenuntergang gefüttert zu werden. Im Sommer gehen beim Überfluss gnussa die Hasen auf eine Tagesernährung über, wenn die Insekten nicht so aktiv sind, Tages- schirowki werden und zur Zeit gona bemerkt. Gewöhnlich bildet die Ausdehnung nächtlich schirowotschnogo der Spur ("malika") 1-2 km, da sich der Teil der Zeit der Hase bei den Stellen des Fütterns erholt, aber in die lunaren Frostnächte kann der Hase auf 5-8 km gehen. Vor dem Tauwetter, dem Schneefall und dem regnerischen Wetter erscheint der Schneehase auf das Füttern oft überhaupt nicht. Teilweise werden die Verluste der Energie kaprofagijej (eine Ernährung die Exkremente) auf leschke in solche Tage ergänzt. Tue der Hase gewöhnlich hin führt auf leschke durch. Leschku veranstaltet der Hase unter der Fichte, in den dicken Büschen, in den Haufen des Reisigs meistens, unter waleschinoj u.ä. Beim Fehlen der Unruhe verwendet der Schneehase für die Einrichtung leschek einen Bezirk, und manchmal benutzt ein und derselbe leschkoj. Zur Winterzeit leschka ist besser, als im Sommer bedeckt. Im Sommer ist es an Ort und Stelle leschki der Hase priminajet das Gras nur ein wenig, im Winter gräbt er ins Tauwetter und die starken Fröste im Schnee der Höhle bis zu 1 - 1, 5 m von der Länge, in die den ganzen Tag durchführen kann. Die Höhle grabend, verdichtet der Schneehase den lockeren Schnee, es nach draußen nicht hinauswerfend. Die längsten Höhlen treffen sich unter den Gebüschen auf den kleinen Wiesen oder dem Waldrand - dort, wo die Tiefe des Schnees meist.

Die Auswahl der Stelle für leschki hängt von den Wetterbedingungen in bedeutendem Grade ab. Ins Tauwetter oder das regnerische Wetter veranstaltet der Hase-Schneehase sich leschku neben der Stelle schirowki - in iwnjake, unter den Büschen des Wacholders, und manchmal sogar in paschennoj der Furche nicht selten. Gewöhnlich kommen für die Stelle leschki die bedeckten Stellen heraus, wo es dem Tier leichter ist, von den Feinden verborgen zu werden.

Von der Stelle leschki zur Stelle des Fütterns laufen die Hasen nach einer und derselbe Reiseroute, besonders im Winter. Dabei sie nataptywajut die Pfade, die etwas Tiere, bemerkenswert sogar im Sommer gewöhnlich benutzen. Im Winter nach gut natoptannoj dem Pfad, nicht durchfallend, kann sogar der Mensch ohne lysch gehen.

Auf leschku gehend, bewegt sich der Hase mit den langen Sprüngen gewöhnlich. Beim Herangehen zu leschke verwirrt das Tier die Spuren. Er macht etwas "wsdwojek" (der Rückführungen nach der Spur) und "smetok" oder "der Rabatte" (der großen Sprünge zur Seite von der Spur). Wsdwojki den Schneehasen haben die Ausdehnung in etwas Meter gewöhnlich. Manchmal der Hase straiwajet die Spuren. Das Verwirren der Spuren lässt dem Hasen zu, das Raubtier und beizeiten zu hören, mit leschki wegzugehen, bis der Verfolger stehenbleibt, wsdwojki und smetki erratend.

Der Hase-Schneehase rastitelnojadnoje das Tier mit der deutlich geäusserten Saisonbedingtheit des Konsums verschiedener Futter. Im Frühling wird er und im Sommer von den grünen Teilen der vielfältigen vorzugsweise Graspflanzen gefüttert. Die Zahl der in die Nahrung verwendeten Arten der Pflanzen ist in dieser Periode sehr groß, was wie mit "wsejadnostju" des Tieres, als auch mit dem umfangreichen Gebiet des Vertriebes verbunden ist. In verschiedenen Teilen des Areales und den Typen der Wohngebiete wird die Präferenz dem Klee, dem Löwenzahn, der Vogelwicke, tyssjatschelistniku, solotarniku, podmarenniku, ossokam zurückgegeben, den Gräsern u.a. wird vom Hafer und dem Klee auf den Feldern Gern gefüttert. In Nordwesten in der großen Menge isst die Fluchten und die Früchte der Heidelbeere, und in Entferntem Osten die Blätter der Weiden. Von den Stellen ist es pojedanije der Pilze, insbesondere olenjego der Trüffel bemerkt, die die Tiere aus der Erde ausgraben. Im Herbst, je nach dem Austrocknen der Grasvegetation, die Hasen beginnen, jung wetotschki der Gebüsche und kustarnitschkow, vor allem der Weiden und der Heidelbeere, sowie die Rinde der Espe essen. Mit der Errichtung der Schneedecke gewinnt eine Ernährung von den groben Futter die immer größere Bedeutung. Zum Winter dienen von der Hauptnahrung die jungen Fluchten verschiedener Bäume und der Gebüsche und ihre Rinde. Der Bestand der vorwiegenden Futter in verschiedenen Bezirken des Landes hat die bemerkenswerten Unterschiede. Tatsächlich essen überall die Hasen verschiedene Weiden, an den Stellen des Wachsens der Espe ernähren sich mit ihr gern. Die Birken und die Lärchen werden nicht so gern gegessen, aber, die vorwiegenden Arten auf den riesigen Territorien seiend, dienen zur wichtigen Quelle der Nahrung, besonders in den Nord- und östlichen Bezirken. Im Süden ernährt sich der Schneehase mit den Fluchten schirokolistwennych der Bäume und der Gebüsche - des Eichenholzes, des Ahorns, leschtschiny nicht selten. Von den Stellen in einer Ernährung ist die Rolle des Vogelbeerbaumes, der Erle, des Wacholders, der Heckenrose groß. Bei der Möglichkeit und dem Winter isst die Graspflanzen und die Beeren, nach entzogen des Schnees wyduwam auf den hochgelegenen Stellen gefüttert worden oder, das Heu in den Schobern essend. In den Bergen Entfernten Ostens gräbt ispod den Schnee des Zapfens zeder- stlanika aus und isst die Nüsse. Wie auch allen rastitelnojadnyje die Tiere, leidet der Schneehase an den Mineralsalze Mangel. Deshalb verwendet er die Salzeinschlüsse im Boden periodisch und schluckt klein kameschki, dazu auf die Küsten der Flüsse, die Wege oder andere Stellen mit der fehlenden Bodendecke hinausgehend. Gern besucht die Salzböden. Nicht selten nagen die Hasen an den Knochen der fallenden Tiere und den von den Elchen gestürzten Hörnern.

Laichreif werden die Hasen auf das nächste Jahr nach der Geburt. In der Arktis, im Norden Jakutiens und auf Tschuktschenhalbinsel kommen die Schneehasen dazu, die Nachkommenschaft nur Mal für die Saison zu erzeugen, aber auf bolschej die Teile des Areales pflanzen sie sich mehrmals im Jahr fort. Die Zahl pometow in den Nord- und östlichen Teilen des Areales gleich zwei, und in südlich - drei. Je nach den Wetterbedingungen und dem physiologischen Zustand der Tiere gon geht mehr oder weniger einträchtig und daran nimmt bolscheje oder die kleinere Zahl der Hasen teil. Die Weibchen in der Periode gona verlegen den charakteristischen Schrei - "kuwerkanje", um die Männchen heranzuziehen. Zur Zeit gona das Weibchen verfolgen etwas Männchen. Nicht selten geschehen zwischen ihnen die Schlägereien.

Erster gon geht Anfang März, und manchmal und Ende Februar, im Süden des Areales, Ende März im Norden des europäischen Teiles Russlands, den Norden Westsibiriens, im Süden Jakutiens und auf Sachalin, und im April - den Anfang des Mais im Norden Jakutiens, auf Tschuktschenhalbinsel und, wahrscheinlich, in den arktischen Bezirken Sibiriens. Daran nimmt gewöhnlich die Mehrheit, aber nicht alle Weibchen (80-90 %) teil. Sajtschata kommen etwa durch 50 Tage - Mitte April - der Mitte Mai auf. In den Wäldern zu dieser Zeit von den Stellen noch liegt der Schnee, deshalb sajtschat die erste Kennzeichnung, besonders früh, nennen "nastowikami".
Bald wird nach der Geburt - im Mai-Anfang des Junis sajtschicha verbunden es ist nochmalig. Der zweite Zyklus der Vermehrung geht in den am meisten günstigen Bedingungen, und daran nehmen tatsächlich alle Weibchen teil. Sajtschata die zweite Kennzeichnung kommen Ende Juni - den Juli auf.

Im Juli - den Anfang des Augustes in den zentralen und Südbezirken (ist im Norden sehr selten) Russlands geht dritten gon In ihm es nimmt die kleine Zahl der Weibchen (bis zu 40 %) teil. Sajtschata die dritte Kennzeichnung kommen Ende August - Anfang September auf, und manchmal treffen sich bei spät gone Ende dieser Monat, und während des Laubfalls, werden "listopadnikami" warum gerufen.

Manchmal werden beim Schneehasen die Abweichungen von den Fristen der normalen Vermehrung beobachtet. Hin und wieder treffen sich erste sajtschata im März, und die Letzten sogar im November. Die frühen und verspäteten Bruten sind auf den Niedergang in der Regel verdammt.

Die Zahl sajtschat in der Kennzeichnung schwingt sich ziemlich stark je nach dem geographischen Territorium, des Alters und des physiologischen Zustandes des Weibchens und des fertilen Zyklus Gewöhnlich sie kommt es 3-6 vor, ist weniger (1-2 oder mehr) (bis zu 11) seltener. In der Regel, die Bruten ist es in den Bezirken mehr, wo sich die Schneehasen nur einmal pro Jahr (Jakutien) fortpflanzen. Bei einigen fertilen Zyklen findet die meiste Zahl sajtschat in der zweiten Kennzeichnung, fallend auf den Anfang - den Hochsommer statt

Die Geburt geht an den gemütlichen Stellen im Wald, aber das Weibchen des Schneehasen veranstaltet die speziellen Deckungen gewöhnlich nicht. Nur graben im Äussersten Norden sajtschichi manchmal die nicht tiefen Höhlen aus. Sajtschata kommen sehend und abgedeckt mit der Wolle auf. Schon in den ersten Tag des Lebens sind sie selbständig begabt, sich die Hasenmilch sehr fettig zu bewegen (bis zu 23 % der Fette füttern in diesem Zusammenhang) - sajtschicha kann sajtschat ist es als Mal pro Tag, und manchmal nicht öfter und, seltener sajtschat Gefüttert, geht sie gewöhnlich weg und es kehrt nur am nächsten Tag Sajtschata zurück wachsen schnell und auf 8 10 Tag schon beginnen sie werden vom Gras Selbständig etwa im zweiwöchigen Alter gefüttert werden. Beim Schneehasen sind die Fälle des Fütterns sajtschichami fremd sajtschat bekannt. Möglich sogar, diese Erscheinung vollkommen gewöhnlich.

Die Schneehasen leben in der Natur bis zu 7-8 Jahren, obwohl die überwiegende Mehrheit sie und bis zum fünfjährigen Alter nicht erlebt. Es verschießt der Schneehase zwei Male im Jahr - den Frühling und den Herbst. Die Fristen und die Intensität des Haarens hängen vom Lichtregime und der Lufttemperatur ab. Die Veränderung der Dauer des Lichttages startet den Prozess des Haarens, und die Temperatur bestimmt die Geschwindigkeit ihres Durchfließens das Frühlingshaaren fängt auf bolschej des Teiles des Areales mit dem Februar-März an und in der ersten Etappe verläuft kaum bemerkbar, jedoch dann geht sehr stürmisch. Ihr Berg fällt gewöhnlich für die Dauer von der Versammlung des Schnees, zu dieser Zeit sinkt die Winterwolle buchstäblich von den Fetzen die Dauer des Prozesses des Haarens bildet neben 75-80 Tagen, und vollständig treffen sich perelinjawschije die Tiere von der Mitte Mai im Süden bis zum Anfang des Junis in den Nordbezirken. Im Norden Ostsibiriens und Entfernten Ostens fällt der Anfang des Frühlingshaarens auf den April-Mai, und sie verläuft noch mehr stürmisch, etwa für den Monat. Insgesamt geht das Haaren vom Kopf zum Heckende des Körpers und vom Rücken zum Bauch, aber die abgesonderten Grundstücke des Oberteils des Körpers (die Ohren, den Widerrist) verschießen spät, gleichzeitig mit den Schenkeln und dem Schwanzstück. Das herbstliche Haaren fängt zu den verhältnismäßig nahen Fristen (das Ende des Augustes - der September) auf der ganzen Ausdehnung des Areales des Schneehasen an, obwohl die Fristen ihres Anfanges je nach den Wetterbedingungen etwas geschoben werden können. Bei der Mehrheit der Hasen dauert das herbstliche Haaren neben 80 Tagen und geht zur Zeit der Errichtung der Schneedecke zu Ende, jedoch kann in die abgesonderten Jahre der Schnee bis zu pobelenija der Hasen oder im Gegenteil die Hasen vollständig pereliniwajut bis zum Ausfall des Schnees ausfallen. Im Herbst verschießen die Hasen vom Heckende des Körpers, der Gliedmaßen und des Bauches zum Rücken und dem Kopf, wo sich die Reste des Sommerpelzes besonders lange halten. Die erwachsenen Hasen verschießen etwas früher als Junge. Bei den geschwächten Tieren zieht sich das Haaren nicht vollständig perelinjawschich der Hasen hin man kann bis zum Dezember begegnen.

Im Sommer die Spuren des Aufenthaltes der Hasen aufzudecken es ist wegen der Vegetation nicht einfach. Nur ist es auf dem Schmutz in kolejach der Waldwege ja nach den Küsten der Flüsse möglich, genau betrachtet, die Abdrücke ihrer Klauen aufzudecken. Die Spuren der Pfoten dabei werden tatsächlich nicht abgedruckt.

Zur Winterzeit werden die Spuren der Hasen in den Wäldern und nach den Rändern der Felder sehr oft geraten. Es bewegen sich die Hasen nur vom Galopp, dabei werden die Hinterbeine während des Sprungs vorwärts ertragen. Unterscheiden drei Typen hasen- nasledow: futter-, oder schirowotschnyj, verbreitet und gonnyj.

Während des Fütterns bewegt sich der Hase mit den kleinen Sprüngen. Die Abdrücke der Pfoten auf den Stellen schirowki sind zugegangen, die Hinterpfoten nur werden für vorder ein wenig ertragen, und manchmal werden nicht ertragen. Verbreitet die Spur - mehr oder die weniger langen Sprünge, bei denen das Tier die Hinterbeine weit für die Vorderen einträgt. Er stellt sie fast parallel, und eines der Vorderbeine für die Immunität erträgt etwas vorwärts. Die Sohlen der Hinterpfoten werden bei der Fahrspur vollständig abgedruckt. Die gonnyj Spur gibt schnell laufend (zum Beispiel, sich rettend vom Verfolger) der Hase ab. Die Sprünge ist es in diesem Fall noch mehr, die Hinterbeine werden eine vor anderem gestellt, warum ist die Spur in die Länge ausgebreitet, und die Abdrücke der Pfoten liegen nahe zur Geraden. Beim schnellen Lauf geben die Hinterpfoten die Abdrücke nicht der ganzen Sohle ab, und nur der Finger - läuft der Hase auf den Spitzen der Pfoten. Von den Spuren des grauen Hasen unterscheiden sich die Spuren des Schneehasen durch die mehr rundliche Form und den weniger spitzen Vorderteil der Spur. Der Unterschied in den Umfängen der Abdrücke der Vorder- und hinteren Pfoten hat der Schneehase geringere, als beim grauen Hasen. Auch ist die Spur des Schneehasen und als die Spur des grauen Hasen, sogar bei den kleineren Umfängen des Tieres in der Regel grösser.

Außer nasledow ist es im Winter leicht, die Spuren schirowok die Hasen aufzudecken. Wetotschki der Gebüsche an den Stellen des Fütterns kommen vor sind akkurat "abgeschnitten", manchmal auf dem Niveau des Schnees. Bei mehrfach im Laufe von einigen Jahren obkussywanii der Fluchten auf den Zweigen der Bäume können die charakteristischen Bildungen bemerkt werden. Bei der Massenwinterinvasion der Hasen in den abgesonderten Bezirken wird fast die volle Vernichtung fein wetotschek der Gebüsche beobachtet und podrosta ist es als das Niveau des Schnees höher. Auch kann man pogrysy die Rinden auf den jungen Stämmen der Bäume finden. Außerdem ist es auf den Stellen schirowok immer hasen- die Kennzeichnung, besser bemerkenswert im Winter viel. Besonders finden viel Spuren neben den niedergeworfenen Espen - des beliebten Futters der Hasen im Winter statt. Die Rinde mit fein und mittler nach der Dicke der Zweige solcher Bäume findet statt ist vollständig abgenagt.
 


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