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Der edle Hirsch
Zu dieser Art verhalten sich die Hirsche von mittler bis zu den sehr grossen Umfängen. Die Höhe in den Schultern — bis zu 163 cm, die Länge des Körpers — bis zu 3 m, das Gewicht — bis zu 500 kg. Die Vorder- und hinteren Gliedmaßen ungefähr der gleichen Länge. Der Widerrist und das Kreuzbein auf einem Niveau. Der Kopf verlängert, mit der verhältnismäßig breiten Schnauze; bei den Männchen ist die Schnauze breiter, als bei den Weibchen. Der nackte Raum auf der Nase groß, erfasst das ganze Grundstück zwischen den Nasenlöchern und kommt weit rückwärts nach ihren Rändern. Die Ohren groß, otognutyje vorwärts, kommen weiter predglasnitschnoj schelesy; der Gipfel des Ohres kegelförmig, ist die Spitze abgerundet. Der Hals gibt es als mehreres Drittel der Länge des Rumpfes, ist mit der Mähne abgedeckt, bei den Männchen ist entwickelt, als bei den Weibchen wesentlich stärker. Der Schwanz kurz ist es als das Ohr kürzer. Die Hufe groß, verlängert, seiten- — neben der Hälfte der Länge mittler, betreffen die Erde leicht. predglasnitschnyje schelesy groß und tief; pljusnewyje auch groß, umgeben vom langen Haar, die den Kissen bildet, der aus dem umgebenden Pelz und die heller Gefärbte auftritt. Die Hörner, nur haben bei den Männchen, nicht weniger als vier Schößlinge, es ist oft wesentlich mehr. Den Schnitt der Hörner rundlich, den Hauptstamm dugoobrasno werden biegen. Die Schößlinge sind vorwärts gerichtet. Der nadglasnitschnych Schößlinge normal zwei. Im Oberteil bildet sich "der Busch", mit tschascheobrasnym von der Vertiefung in der Mitte nicht selten

Die Färbung einfarbig oder heller auf dem Rumpf. Bei den Männchen in winter- dem Pelz auf dem Heckende des Bauches der große Silberfuchsfleck. Jung — fleckig. Der Haupthintergrund ihrer Färbung burowato-rot, das Unterteil des Körpers und der Gliedmaße ist heller. Die Zeichnung besteht aus 4 5 Reihen der Flecke von jeder Seite; in tasowoj die Gebiete nimmt die Zahl der Reihen bis zu 6-7 zu. Zwei mittlere Reihen sind entlang dem Rückgrat von den Ohren bis zum Schwanz, zwischen ihnen der dunkle Streifen entlang dem Rückgrat gelegen. Die mittleren Reihen der Freund zum Freund nähern sich die Übrigen Streifen etwas erstrecken sich von pletschej bis zur Hinterseite. Das Gebiet, für njataja von der Zeichnung, temneje der übrigen Teile

Der Winterpelz dick, das Winterfell ist gut geäußert, die Färbung graulich; der Sommerpelz ist des Winterfelles entzogen und wesentlich ist es winter- kürzer. Das Winterfell beginnt, Ende Juli zu erscheinen, im August fällt sommer- ost teilweise aus und beginnt, winter- heranzuwachsen. Die Haardecke ist zu dieser Zeit am meisten selten. Der Wechsel geht bis zum Oktober zu Ende, und der Winterpelz erreicht die volle Entwicklung bis zum Dezember. Im Februar merklich der Verschleiß, den Verlust des Glanzes und die Veränderung der Farbe. Im März — den April fällt das abgesonderte Haar osti und das Winterfell aus. Im Mai geschieht das intensive Haaren des Kopfes und der Gliedmaßen. Sie geht im Juni zu Ende. Die Ableitung der Hörner geschieht seit Januar bis Mai, die Säuberung von der Haut — kurz vor gona.

Die Spuren des edlen Hirsches oval, aber ist es die Ausgedehnten wenig; sogar bestehen sie auf dem verhältnismäßig dichten Boden aus den Abdrücken aller vier Finger oft. Die Spur des Weibchens schon, als beim Männchen.

Die edlen Hirsche wohnen in Lettland, Estlands, Weissrusslands (des Beloweschski dichten Waldes), in Gebiet Woronesch (dem Woronescher Naturschutzgebiet), auf den Karpaten, im Berg-Waldteil Krim, im Kaukasus — die Stellen nach dem ganzen Berg- und Waldteil, nach dem Norden — bis zu den Grenzen der Steppen, nach dem Süden — bis zu Talyscha, aber fehlen in den Steppen östlichen Transkaukasiens. Weiter wohnt nach Osten der Hirsch in Turkmenien, in den Tälern der Flüsse Sumbar und Tschandyr. Noch vor kurzem lebten die Hirsche auf Tedschene und Murgabe. Mit den Stellen treffen sie sich nach Amu-Darje und in der Wüste entlang der Küste der Aralsee, auf den Käse-darju und Sara-Su übergehend. Nach oben gehen nach Amu-Darje die Hirsche in Tadschikistan bis zu den Vorgebirgen Pamirs. In Tienshan und in den angrenzenden Bergsystemen ist der ganze Berg-Waldbezirk von den Hirschen nach dem Süden bis zu Alajski besiedelt und, kann sein, des Serawschanski Rückgrates. Dringen sogar in den Rückgrat Karatau, nach dem Norden von Taschkent durch. In Tarbagataje zur Zeit gibt es keine Hirsche. Weiter erfasst der Vertrieb des Hirsches ganzen Altai, Kusnezker Alatau, allen Sajanen und die ganze Strömung der Angara, mit Ausnahme werchowjew. Passen und nach den Rückgraten Pribajkalja auf. In Jakutien sind die Hirsche nach dem Norden ungefähr bis zu 60 ° der n. br. In Transbaikalien verbreitet besiedeln fast den ganzen Raum, ausschließlich die Steppengelände. Leben in Jablonowom und des Südteiles Stanowogo des Rückgrates, nach allem Priamurju und in Region Primorje. Außer ehemaliger UdSSR wohnen in der Mongolischen Volksrepublik, in China (vom nordöstlichen Teil des Landes bis zur Provinz Junnan im Süden und nach dem Westen bis zu östlichem Tibet), in Himalaja, Nordindiens und im Schwimmbad Tarima. Früher lebten in bolschej die Teile Kleinasiens, durch ganzen Europa, wo nur von den Stellen, in Nordafrika und auf der Mehrheit der zu Europa angrenzenden Inseln erhalten geblieben sind. In Amerika nehmen Süd- sowohl westliche Kanada als auch den großen Teil der USA, außer den Prärien und den Wüsten ein.

Die Unterarten:
Der gegenwärtige edle Hirsch, ist auf den Karpaten, im Bergteil Krim, Beloweschski mehr und das Woronescher Naturschutzgebiet verbreitet. Außer ehemaliger UdSSR ist in Westeuropa verbreitet. Die Umfänge mittler, die Höhe in den Schultern neben 135 cm, den Schädel 41—44 siehe die Färbung des Winterpelzes ryschewato-grau oder grau, die Mähne gewöhnlich nicht temneje die Rümpfe, der Gliedmaße etwas temneje. Der Raum zwischen den Zweigen des unteren Kiefers ist als die Wangen heller. Der Spiegel, d.h. den hellen Fleck hinten, der mittleren Umfänge, allmählich zusammengezogen auf der Grütze mit der Färbung des Rückens, oben ist dunkel nicht eingefasst, es ist in den burowato-rostigen oder graulichen Ton gefärbt, es ist vom dunklen unklaren Streifen gewöhnlich geteilt, der auf das Oberteil des Schwanzes übergeht. Der Schwanz verhältnismäßig lang, fast gleich dem Ohr. Die Oberteile beder und die Schultern temneje der übrigen Färbung des Rumpfes. Bei den Erwachsenen bleibt schwach pjatnistost oft erhalten. Die Hörner haben die Schößlinge oben manchmal, sich trennend vom Busch, manchmal bildet sich die Schale. Der nadglasnitschnyj Schößling gewöhnlich ein.

Der kaspische edle Hirsch, besiedelt den Kaukasischen Hauptrückgrat und Transkaukasien, Turkmenien, das Schwimmbad Atreka und der Flüsse Sumbar und Tschandyr, Nordiran. Die Umfänge groß, die Höhe in den Schultern die 150-160 cm, den Schädel bis zu 48 siehe den Winterpelz burowato-rot, es ist und sereje nach unten heller. Die Beine, die Schultern und das Oberteil der hinteren Gliedmaßen der saturierten graulich-graubraunen Farbe. Der Spiegel klein, wie beim Krimhirsch; der Schwanz — wie beim Letzten. Im Sommer ist die Färbung wesentlich blasser, manchmal grjasnosserowataja. Nicht selten ist pjatnistost, besonders im Heckende des Körpers ziemlich klar geäußert. Die Hörner massiv, ähnlich diesem des Krimhirsches, aber ist grösser, die Schale bildet sich selten oben, fast gibt es immer zweiten nadglasnitschnyj der Schößling.

Der tugajnyj Hirsch, oder changul, wohnt im Schwimmbad Flusses Amu-Dari, geht durch die westlichen kisyl-Gevatter auf den Unterlauf Flusses den Käse-dari und auf Fluss Sara-Su über. Der mittleren Umfänge, die Höhe in den Schultern neben 140 cm, den Schädel daneben 40,5 siehe die Färbung im Winter eintonnen-, hell, sand-grau. Der Spiegel, wie es bei zwei vorhergehend, aber unten sehr schwach eingefasst ist, und oben wird mit der Färbung des Rückens, hell blednoryschewato-ochristogo die Farben der Schwanz oben temneje die Spiegel, burowatyj der Ganze Rand der oberen Lippe, das Gebiet der Nasenlöcher und das Kinn weißlich Entlang der Vorderseite der Gliedmaßen der enge bräunliche Streifen fast bis zu den Hufen der Unterarm von der äusserlichen Seite etwas temneje der Seiten des Körpers ganz zusammengezogen. Im Sommer ist die Färbung noch blasser. Der Schwanz kurz, neben der Hälfte der Länge des Ohres. Die Hörner mit fünf Schößlingen, aber es kommt und bis zu sieben vor. Der Kranz oben schwach, aus zwei Schößlingen, ist aus die Sünde seltener; Manchmal bildet sich die Schale Charakteristisch für diesen Hirsch, dass er in tugajach nach den Flusstälern ständig lebt, in die umgebenden Berge Oft niemals hinaufsteigend macht die großen Übergänge aber der Wüste.

Beschmutzte, ist der nächste Verwandte des nordamerikanischen edlen Hirsches — wapiti. Zusammen mit ihm und isjubrem bildet eine Gruppe, es ist otlitschimuju von allen anderen edlen Hirschen gut. Besiedelt Tienshan und die angrenzenden Bergrückgrate, Dsungarisch Ist Altai, Sajanen, Pribajkalje und Transbaikalien Scharlachrot-tau. Sehr. Der grossen Umfänge, die Höhe in den Schultern bis zu 163 cm, den Schädel von der Länge bis zu 46,5 siehe die Färbung in winter- dem Pelz graulich-sand- und burowato-sand-. Der Hals, das Unterteil des Körpers und der Gliedmaße gewöhnlich temneje die Rümpfe. Der Spiegel sehr groß, kommend auf das Oberteil tasowoj die Gebiete, swetloryschewatoj der Färbung, ist vom längslaeufigen Streifen manchmal geteilt, der nicht bis zum Schwanz geht. Der Schwanz sehr kurz, gibt es als mehrere Hälfte der Länge des Ohres. Der Raum zwischen den Zweigen des unteren Kiefers dunkel, einer Farbe mit den Wangen. Der Winterpelz immer temneje sommer-. Der Hals, das Unterteil des Körpers und der Gliedmaße dunkel, braun-graubraun, auf dem Bauch ist die Beimischung des Schwärzlichen. Bei den Männchen zwei Typen der Färbung: Ein heller und ryschewatyj, andere mehr dunkel und graulich. Beim letzten Typ sind alle dunklen Grundstücke temnoburym mit dem Roten gesättigt. Die Weibchen und jung sind mehr gleichmäßig, ohne heftige Verdunkelung auf dem Hals, dem Bauch und den Gliedmaßen gefärbt. Die Hörner groß, massiv, über zwei glasnitschnymi von den Schößlingen. Das Oberteil des Hauptstammes, auf dem Gebiet des vierten Schößlings, es ist otognuta rückwärts heftig und trägt etwas wenetschnych der Schößlinge, gelegen einen hinter anderem in einer Ebene. Sie trennen sich vom Busch niemals bilden die Schalen nicht. Der vierte Schößling — mächtigst und lang.

Isjubr, besiedelt die Schwimmbäder des Amurs und den Ussuri, sowie Nordchina. Ist mit maralom sehr ähnlich. Es unterscheidet sich durch die saturiertere Farbe des Winterpelzes, der Sommerpelz hell rot. Der Spiegel im Winter ryschewatoje, im Sommer ist hell rot, zusammengezogen mit der Färbung des Rumpfes und fast das Unmerkliche. Die Umfänge ist etwas kleiner, als bei beschmutzte, die Schnauze schon. Die Hörner ist wesentlich schwächer, besonders in wenetschnoj die Teile, wo sich die zweiendliche Gabel mit den Schößlingen, gelegen ein hinter anderem normal entwickelt. In Transbaikalien und dem westlichen Teil des Amurischen Schwimmbads werden die Exemplare als instationär zwischen isjubrem und maralom oft geraten.

Charakteristischst für die betrachtete Art ist die Berg- und stark überquerte Landschaft. Der Hirsch hält lessistych an den Abhängen mit den Graswaldwiesen fest; in die felsigen Stellen geht selten. Am Anfang des Winters versammelt sich in die Herden oft und schlendert nach den ganz offenen Stellen. Im Sommer erweist es sich manchmal in die alpinen Wiesen. Lebt auch auf den umfangreichen Torfsümpfen und ganz vermeidet die großen ununterbrochenen Waldräume. Bevorzugt die Mischwälder, besonders mit dem Eichenholz, der Espe und der Birke. Im Winter dringt beim tiefen Schnee in die Dickichte, wo der Schnee nicht so smersajetsja ein. In die großen Fröste liegen die Hirsche, sich eng verwirrend. Der tiefe Schnee — einer der bösesten Feinde der Hirsche. Bei langwierig mnogosneschje sind die Fälle ihres Niederganges häufig. Im Frühling, mit dem Anfang des Schmelzens des Schnees, die Hirsche beginnen, auf die offenen Stellen hinauszugehen, auf den Schmelzlöchern gefüttert zu werden. Im Mai geschehen kotschewki aus den Tiefländern in die bergigen Bezirke.

Bis zum Anfang führt gona der Hirsch das Nomadenleben. Die Weibchen mit den Kälbern und zweieinjährig halten zusammen, die erwachseneren Unbelasteten bilden die abgesonderten Gruppen. Die alten Stiere leben in den Alleinstehenden. Die grössesten Herden bilden sich aus den Weibchen mit jung, an der Spitze ihrer kostet das alte Weibchen. Zur Zeit gona zerfallen die Herden. Die stelnyje Weibchen ziehen sich im Frühling zurück. Die Stiere leben mit der Herde im Laufe vom Winter. Die Ableitung der Hörner bei den Alten geschieht im Januar — den Februar. Jung gehen mit den Hörnern manchmal bis zum Mai. Im Sommer dringen ins Wasser oft ein, sich von den Insekten rettend.

Das Heulen fängt manchmal mit dem Ende des Augustes an, ist im September am meisten intensiv, geht im Oktober zu Ende. Jung jagen später als Alte nach. Die Männchen geraten früher als Anfang gona in Aufregung. Sie gehen auf die Waldwiesen hinaus, schlagen die Erde von den Hörnern und den Hufen, treten von einem Fuß auf den anderen, die Ströme bis zu 6—8 m Zunächst ausschlagend brüllen wenig — die Nacht und bei der Morgendämmerung, später steigert sich das Heulen, und in der zweiten Hälfte des Septembers brüllen fast vierundzwanzig Stunden. Die alten Männchen weiden mit 5—6, manchmal mit 10 Weibchen. Es sind die Kämpfe zwischen den Männchen häufig. Sie suchen die Weibchen ununterbrochen, die auf das Heulen des Stieres gewöhnlich laufen. Die Männchen kommen vor sind äußerst angeregt, der Hals schwillt an, die Augen werden vom Blut gegossen, essen wenig, verlegen sehr den scharfen Geruch. Die Schwangerschaft dauert 249—269 Tage. Otel geschieht in der zweiten Hälfte des Mais und dem Juni, bei jung ist später, als bei alt es. teljatsja ist die Weibchen in öfter, in den Gebüschen und wyssokotrawje, einem Kalb, — zwei seltener. Zwei-drei Tage befindet sich die Mutter neben dem Kalb die ganze Zeit. Später beginnt er, verborgen zu werden. Das Weibchen führt den Feind ab und oft wirft sich sogar auf die grossen Raubtiere. Nach der Woche beginnt das Kalb schon, hinter der Mutter auf pastbu allmählich zu gehen. Es saugen die Kälber bis zur Periode gona. Die Weibchen teljatsja zum ersten Mal auf dem dritten Jahr, die Männchen werden fruchtbar auf viertem.

Im Herbst ernährt sich der Hirsch mit Buchen-, Zeder- und anderen Nüssen, den Eicheln, den Äpfeln, den Birnen, dem Schachtelhalm und den Pilzen. Aus den Holzarten bevorzugt die Espe, den Ahorn, die Linde, die Birke, das Eichenholz und die Weiden. Im Winter ernährt sich auch mit den Eicheln und den Nüssen, der Baumrinde, dem Moos und den Flechten. Im Frühling isst die Zweige, die Rinde, die Nieren, das Moos und die Flechten, die Pilze, die auf den Bäumen wachsen, das trockene Gras. Im Kaukasus in der großen Menge isst die Blätter der Brombeere. Im Sommer besteht das Hauptfutter aus den Gräsern, besonders wald- und moorig. Das bedeutende Prozent in den Sommerfutter bilden die Beeren: die Himbeere, die Brombeere, die wilde Weintraube, aktinidija. Die Salzböden besucht das ganze Jahr über, aber besonders zerreißt im Frühling und im Sommer dem Winter den Schnee, um bis zu dem Salz zu gelangen. Bei der Züchtung in maralnikach bildet sich die Futterration aus 50 % der Holzfutter (die Rinde, der Fluchten, der Blätter) und 50 % der Graspflanzen; im Winter sind die Lebensmittel, eiweißhaltig — das Korn, die Nüsse notwendig. Das Wasser trinkt in der großen Menge, aber nur rein. Im Winter schluckt den Schnee und das Eis.

Es weidet der Hirsch hauptsächlich am Abend und bei der Morgendämmerung, aber manchmal schlendert die ganze Nacht; im Sommer liegt am Tag, steht gewöhnlich nur ins finstere Wetter auf. Vom Regen bolschej vom Teil flieht in öfter. Zur heißen Zeit hält sich an den schattigen Stellen. Im Winter legen sich die Männchen auf den offenen Stellen, des Weibchens — in den Dickichten. Die Stimme des Männchens am Anfang gona ist dem zischenden Stöhnen ähnlich. Allmählich steigert er sich und etwas erinnert das Heulen des häuslichen Stieres, aber mit den hohen eigentümlichen Noten, sehr laut, hörbar auf 6—7 km. Das Weibchen, das das Kalb ruft, verlegt das leise Brüllen. Die Stimme des Kalbes besteht aus den sehr kurzen und zarten Lauten, erinnernd das Piepsen. Die Sehkraft, das Gehör und den Geruch sind sehr stark entwickelt.

Der furchtbarste Feind der Hirsche — der Wolf, besonders im Winter, bei mnogosneschje, wenn sich die Hirsche mit Mühe bewegen, sinken ein, rinden die Beine über die Schneekruste ab. Beim sehr tiefen Schnee werden sie fast hilflos. Andere Raubtiere schaden den Hirschen wesentlich weniger; die Erwachsenen verfolgen die Bären und die grossen Katzen — der Leopard, der Tiger. Jung kommen von allen Raubtieren, außer den Kleinsten um. Sehr beunruhigen der Hirsche die Bremsen, die Mücken, gnus und die Bremsen, in Entferntem Osten — die Zange. Aus den Krankheiten der Hirsche sind das sibirische Geschwür, die Entzündung der Leber, ponossy, der Krankheit der Lungen, die der Tuberkulose ähnlich ist, sowie die Krankheiten, die zu zynge nah sind, und jaschtschur bekannt.


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