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Der Edelmarder
Der Körper des Edelmarders, wie auch des Zobels, verlängert, flexibel und schlank, ist mit dem flaumigen, ziemlich langen Pelz abgedeckt. Der Kopf mit verlängert, aber nicht von der so scharfen Schnauze. Die Ohren ziemlich groß, stehend, sakruglennyje oben. Die Pfoten stark, mit fünf Fingern und den festen Klauen. Das Haar auf stupnjach weniger hart, als beim Zobel, und schließt die Klauen dem Winter nicht. Der Schwanz sehr flaumig, ist gleich oder übertritt die Hälfte der Länge des Körpers und ist als die ausgedehnten Hinterbeine wesentlich länger, als sich der Edelmarder vom Zobel deutlich unterscheidet. Die Länge des Körpers schwingt sich von 42 bis zu 56 siehe

Auf der Kehle immer hebt sich hell gelblich oder ochristoje der Fleck heraus, der nicht auf die Vorderpfoten übergeht. Prächtig und weich, aber ist es grober doch bedeutend, als sich beim Zobel, der Winterpelz nach der Färbung von hell burowato-gelblich bis zu den kastanien-graubraunen und dunklen-braunen Tönen ändert. Der Pelz auf den Seiten ist als der Rücken und der Bauch heller. Das Winterfell hell, belessowato-grau, mit burowatym und der gelblichen Schattierung, schimmert auf dem Körper durch verhältnismäßig selten ost stark durch, warum scheint der allgemeine Ton des Pelzes des Edelmarders heller. Der Schwanz burowato-braun, temneje, als der Rücken. Die Beine sind mit dem kurzen graubraunen Pelz abgedeckt, der auf den Spitzen der Pfoten dunkelt. Der Sommerpelz, der aus dem kurzen Haar und des seltenen Winterfelles besteht, trübe, mehr eintonnen- und dunkel. Die Männchen von den Weibchen nach der Färbung neotlitschimy.



Das Haaren des Edelmarders fängt im frühen Frühling an. Erstens fallen das Winterfell und ost auf dem Kopf und dem Vorderkörperteil, und dann — auf den Seiten und auf dem Bauch aus. Ende August beginnt wieder aufs neue, sich der Winterpelz zu entwickeln, der zur Mitte oder die volle Üppigkeit zu Ende des Oktobers erreicht.

Die Spur der Hinterpfote des Edelmarders hat einige Ähnlichkeit mit des hinterher grauen Hasen, aber es ist etwas kürzer, okrugleje voran und breiter. Die Schwielen opuschennoj der Fußsohle werden sogar auf dem dichten Schnee nicht abgedruckt. Es läuft der Edelmarder mit den Sprüngen, die paarigen Abdrücke der Pfoten in der Entfernung die 50-100 cm die Spur von der Spur abgebend oder, die Abdrücke aller vier Pfoten, die wie beim Hasen gelegen sind machend: voran zwei Abdrücke der Hinterpfoten und hinten — zwei Flure. Einige Jäger behaupten, dass das Männchen des Waldedelmarders mit den paarigen Sprüngen immer geht, und das Weibchen geht im Schritt oft, die gewundene Kette der abgewechselten nacheinander Spuren, oder "troit" nach-hasen- abgebend.

Der Waldedelmarder ist nach dem ganzen Waldgebiet des europäischen Teiles von GUS verbreitet und dringt zu nordwestliches Sibirien, sowie in den Wald des Kaukasus durch. Die Nordgrenze des Areales, mehr oder mit der Grenze wyssokostwolnych der Wälder weniger übereinstimmend, geht durch die zentralen Teile Kola- p-owa, von Koly bis zur Terski Küste. Weiter erstreckt sie sich nach der Küste des Weißen Meers bis zu Meseni, durch Ust-Zilmu und dem ust-Schnurrbart, den Nordural unter 67 ° den n. br. In Westsibirien der Edelmarder überquerend ist den Mittellauf des Ob und des Irtysch übergegangen und wurde nach Osten ungefähr bis zu 75 ° das Jh. d angesiedelt. Die Südgrenze fasst die Zone der Waldsteppe ein, nach dem mittleren Teil Moldawiens, bei Dnepropetrowsk, Charkow, Woronesch, Saratows, Busuluka bis zum Südende des Uralrückgrates gehend. Außerdem wohnt der Waldedelmarder in den Wäldern Ziskaukasiens, des Kaukasischen Hauptrückgrates, in Dagestan, nach der Schwarzmeerküste, in Abchasien und Georgien, bis zum Suramski Rückgrat nach Osten. Hier steigt sie vom Meeresspiegel nach oben bis zur Grenze des Waldes hinauf und kommt in die Zone der alpinen Wiesen bis zur Höhe zwei mit überflüssig Tausende Meter.

Außerhalb der Schranken GUS passt der Waldedelmarder in den Wäldern Westeuropas auf. In Nordamerika, von Alaska bis zu Nordkalifornien und New Mexico im Süden, leben die nahen Formen der Edelmarder.

Auf dem Territorium von GUS bildet der Waldedelmarder drei Unterarten.

Der typische Waldedelmarder — der grossen Umfänge. Der Rücken dick burowatogo die Farben mit den schwärzlichen Enden des Haares osti. Das Winterfell swetlosseryj, mit burowatymi von den Enden des Haares. Der Schwanz temnoburogo die Farben. Die Pfoten schwarz. Der Kehlfleck ist abänderlich, aber in der Regel ziemlich blass. Besiedelt Westeuropa und die Nordteile von GUS.

Der mittelrussische Waldedelmarder unterscheidet sich durch die verhältnismäßig kleinen Umfänge. Die Färbung des Winterpelzes gewöhnlich heller, trübe, burowato-gelblich, mit blass palewo-graulich oder manchmal vom weißlichen Winterfell. Der Kehlfleck ändert sich von weißlich bis zu jarkoscheltogo des Tones. Der grobere Sommerpelz ist und temneje winter- graubrauner; der Kehlfleck ist heller. Besiedelt die zentralen Gebiete des europäischen Teiles von GUS.

Der kaukasische Waldedelmarder der sehr grossen Umfänge, mit verhältnismäßig blass, es ist ryschewato-grau-burowatym, prächtig, aber dem rauhen Pelz im Winter und temnokoritschnewym im Sommer. Wohnt im Kaukasus. Aus allen Edelmardern nord- (Murmansker) ist wertvollst.

Im Norden hält der Waldedelmarder dick und alt fichten- und der Tannenwälder fest, wo es perestojnych und duplistych die Bäume ist viel. In tschernosemnoj dem Streifen hält sich in den alten Waldanpflanzungen und besonders bevorzugt duplistyje die Eichenwälder. Im Kaukasus wohnt überall, wo wyssokostwolnyje des Waldes ist.

Im Unterschied zum Zobel hat der Waldedelmarder die ständigen Stellen des Bewohnens nicht und wandert nach den Waldungen je nach dem Vorhandensein des Futters und der bequemen Stellen für die Tageserholung. Sie verbringt der Tag in eines und dasselbe duple oder das Eichhornnetz verhältnismäßig selten, und erholt sich an der nächsten herankommenden Stelle, wo sie die Morgendämmerung nach langwierigen nächtlichen Jagdwanderungen angetroffen hat. Nur bleibt für die Zeit der Schlussfolgerung jung das Weibchen auf einer Stelle, aber im Falle der Besorgnis wirbt die Brut in anderes duplo ab. Das Netz veranstaltet in duplach der alten Bäume und wirft die Jungtiere gewöhnlich gerade auf dem trockenen Mulm des verfaulenden Holzes, nur ein wenig Mooses oder Flechte von den benachbarten Zweigen zusammengeschleppt. Das Netz befindet sich in der großen Höhe von der Erde oft. Nicht selten verwendet der Edelmarder eichhorn- gajna, dupla der fallenden Stämme oder der Leere unter den Steinen.

Tetschka beim Edelmarder ebenso, wie beim Zobel, geschieht im Juni und dem Juli. Die Entwicklung des befruchteten Eies bleibt bis zum Anfang des Frühlings — des Februars und des Märzes stehen, wenn die Erscheinungen falsch gona, zu dessen Zeit bei den Tieren die merklich sexuelle Anregung beobachtet werden, die Männchen raufen sich und "sorgen" für die Weibchen, aber die Paarungen geschieht nicht. Am Anfang oder der Mitte des Aprils bringt das Weibchen 2—б, es ist 3—5 blinde Jungtiere öfter. Durch 4—5 Wochen öffnen sie die Augen, und Ende September beginnt die Jugend das selbständige Leben.

Die Nahrung des Edelmarders ist ziemlich vielfältig und ebenso, wie beim Zobel, aus den tierischen und Pflanzenfutter besteht, wobei sich nach den Jahreszeiten je nach ihrem Vorhandensein und dem Überfluss ändert. So fängt der Edelmarder und isst verschiedener Waldtiere: polewok, der Mäuse, semlerojek. In den Nordwäldern die große Bedeutung in ihrer Ration hat das Eichhorn, das der Edelmarder verstärkt verfolgt und gewöhnlich fängt in der Nacht schlafend im Netz. Das Eichhorn in gajne oder in der Nähe gefangen, dringt der Edelmarder ins verwüstete Netz ein und dort isst des Tages für zwei Opfer auf, nicht herausseiend. In den Jähren des Überflusses des Eichhornes folgt der Edelmarder hinter ihr bei ihrer kotschewkach. Das Eichhorn in der Nahrung des Edelmarders im Kaukasus ersetzen die Langschläfer-poltschki in bedeutendem Grade. Manchmal fangen die Edelmarder die Hasen, erwerben die Haselhühner, der Birkhähne, der Auerhähne, der Rebhühner und der kleinen Vögel, die in duplach besonders leben, sowie ihres Eies und der Nestlinge nicht selten. Außerdem isst der Edelmarder der Insekten, ihrer Larven, und besonders gern der Bienen und medizinisch oft Im Kaukasus den besten Köder (auf gleichem Fuß mit dem Fisch und dem Fleisch) für den Fang des Edelmarders von den Holzscheiten wird der Scheibenhonig angenommen. Es isst der Edelmarder auch die Frösche, die Nattern und den einschlafenden Fisch, der auf die Küsten der Waldbäche und die Flüsse hinausgeworfen ist. Im Sommer isst eine Menge der Beeren und der wilden Früchte, die bis zu 90 % ihrer Sommernahrung nicht selten bilden: die Heidelbeere, die Himbeere, die Birne, die Äpfel, den Vogelbeerbaum, die Kornelkirsche, die Kirsche, die Süßkirsche, die Heckenrose. Die Beeren der Heckenrose bleiben auf den Büschen fast den ganzen Winter oft, und der Edelmarder macht die großen Untergänge aus dem Wald auf die reinen Waldwiesen zu den Büschen der Heckenrose.

Der Edelmarder in wesentlich ist bolschej dem Maß, als der Zobel, ein nächtliches Raubtier. Am Tag schläft sie, irgendwo in duple verborgen geworden, und sie zu sehen es gelingt verhältnismäßig selten. Dafür der Nacht ist sie sehr tätig und behend.

Der Waldedelmarder leicht und schnell wsbegajet nach ganz otwesnym und den glatten Stämmen der Bäume und bewegt sich durch die Zweige bemerkenswert geschickt, vom Baum auf den Baum auf die große Entfernung überspringend, als sich vom Zobel unterscheidet, der nach otwesnym und den glatten Stämmen, klettern nicht kann. Der Edelmarder bewegt sich auch durch die Gipfel der Bäume, auf viel Kilometer weggehend und hinter sich auf der Erde nur die kaum bemerkenswerte Spur aus der abfallenden Nadel ja der Flocken des abgeschlagenen Schnees abgebend. Der gute Hund auf dem festen Schnee kommt kaum dazu, hinter ihr ponisu zu laufen. Das Eichhorn verfolgend, springt der Edelmarder gleich nach ihr auf die Erde oder vom Baum auf den Baum gewöhnlich, den flaumigen Schwanz, wie vom Fallschirm benutzend.

Ins Wasser geht der Edelmarder ungern, und durch die Flüsse und die Bäche wird nach den fallenden quer Bäumen befördert, als die Jäger gewöhnlich benutzen, quer über die Bäche die Bäume umgeworfen und auf ihnen die Fangeisen stellend.

Die äußerlichen Gefühle — die Sehkraft, das Gehör und den Geruch — beim Edelmarder sind gut entwickelt. Von allen kunich ist der Waldedelmarder besser andere (charsy nicht haltend) zum Bewohnen auf den Bäumen verwendet, wo den großen Teil des Lebens durchführt. Nur ist sie in stark rasreschennych die Wälder des Nordens erzwungen, die außerordentlich Landexistenz zu führen.

Der Pelz des Edelmarders der schönen Qualität und nach dem Wert nähert sich den billigeren Sorten des Zobels. In die letzten Jahrzehnte der Edelmarder promyschljajetsja laut der besonderen Lizenzen.

Erwerben die Edelmarder vom Gewehr, mit Hilfe des Eskimohunds. Der Hund für diese Jagd soll über den oberen Spürsinn, feiner, als beim gewöhnlichen Eichhorneskimohund verfügen. Besonders werden die Hunde geschätzt, die nach alten, zwei- oder der Dreitagesspur gehen. Die Jagd fängt Ende Herbst an, bis man noch ohne lysch gehen kann. Außerdem benutzen beim Fang der Edelmarder auch das Netz-obmetom.

Am Anfang des Winters verbirgt sich der Edelmarder in duplach und die Eichhornnetze, in der zweiten Hälfte des Winters — im Windbruch und unter den Karten am Tag. Hier den Edelmarder gefunden, umgeben die Stelle ihrer Zuflucht obmetom ebenso, wie beim ähnlichen Gewerbe des Zobels. Wenn der Edelmarder in duplo eingeschlagen wurde, so senken in seine Öffnung, die vorläufig von der Axt ausgedehnt ist, die Hand im Lederhandschuh oder die besondere Gabelung, bei deren Hilfe die Beute nach draußen herausziehen. Wenn es duplo gelegen ist es ist, den Baum, bei der Möglichkeit hoch, schlagen ab. Wenn der Edelmarder hinausspringen wird, schießen sie aus den Gewehren oder fangen mit den Hunden.

In einigen Bezirken jagen ohne Hunde, die Edelmarder nach der Spur und wypugiwaja von ihrem Klopfen der Axt aufsuchend. Diese Jagd fängt an, kaum wird der Schnee ausfallen. Als es schneit öfter, je grösser gut porosch, desto erfolgreicher die Jagd.

Es existiert auch die Weise der Ermittlung der Edelmarder samolowami, die auf Ziskaukasien sehr verbreitet sind. Des besonderen Geschlechtes vom Sack werden hier aus weißtannen- scherdnjaka und werden in der großen Menge nach den Waldabhängen der Berge aufgestellt. Zum Köder dient das Fleisch der Tiere, die Vögel u.ä. diese Fallen muss man öfter anschauen, andernfalls kann der Pelz des geratenen Edelmarders podopret.

Für den Fang der Edelmarder werden auch die eisernen Fangeisen, besonders in den Hochgebirgsbezirken des Kaukasus verwendet, wo die Edelmarder unter den Steinlager erwerben. In einigen Fällen auf dem dicken Balken, der quer über den Fluss liegt, und manchmal speziell niedergeworfen für dieses Ziel, wyrubajetsja der Platz, auf dem das vorsichtige eiserne Fangeisen gestellt wird, das an der Kette der halbmetrischen Länge befestigt ist. Die Berechnung ist gemacht so, dass der ins Fangeisen geratende Edelmarder zusammen mit ihm beim Balken abgestürzt hat und hat sich über dem Wasser gehangen. So können weder den Luchs vom Balken, noch der Fischotter aus dem Wasser, sie erreichen.

Nach dem Aussehen ist der Steinedelmarder, oder beloduschka, auf wald- sehr ähnlich, aber unterscheidet sich durch die folgenden Merkmale. Der Kehlfleck in der Regel weiß, im unteren Teil rasdwaiwajetsja und zwei Vorsprünge mi geht auf die Oberteile der Vorderpfoten über. Der seltener Kehlfleck hat die leichte gelbliche Schattierung. Das Winterfell fast die Weiße oder blednosseryj. Der allgemeine Ton des Pelzes ändert sich von blass palewo-graulich-graubraun bis zu temnoko-ritschnewogo. Das Ohr ist und krugleje, als beim Waldedelmarder weniger. Die Sohlen der Pfoten ist opuscheny wesentlich schwächer, warum kommen auf dem aufgetauten Schnee gut vor es sind die Kissen sichtbar. Außerdem ist es die Spur des Steinedelmarders etwas krugleje und kürzer. Die Länge des Körpers beloduschki neben 45 cm, des Schwanzes — 26 siehe

Beloduschka lebt teilweise im mittleren Streifen, und hauptsächlich im Süden des europäischen Teiles von GUS, im Bergteil Krim, im Kaukasus, sowie in den Bergen Mittelasiens und auf Altai. Außerhalb GUS trifft sich in Westeuropa, Kleinasiens, in Iran, Afghanistan, Kaschmir, China (Sinzsjan, Tibet) und in der Mongolischen Volksrepublik.

Im europäischen Teil ehemaliger UdSSR beloduschka ist episodisch verbreitet und ist überall sehr selten. Sie ist an den abgesonderten Stellen der Smolensker, Moskauer, Iwanowoer, Kursker, Woronescher, Samarer und Saratower Gebiete, nach Osten — bis zur Wolga gefunden. Sichtbar, die Nordgrenze beloduschki geht von Estland zu den Oberläufen der Wolga weiter nach ihrer rechten Küste bis zur Samarer Krümmung. Von hier aus geht sie fast gerade nach dem Südwesten zu Dnepropetrowsk und dann nach unten nach der rechten Küste des Dneprs, zu seiner Mündung. Das Bewohnen beloduschki im Kaukasus ebenso, wie und in berg- Krim, ist von ihrem Nordvertrieb abgerissen. Sie ist durch ganzen Kaukasus und Transkaukasien nicht selten. Innerhalb Mittelasiens lebt in den Bergen Turkmeniens, auf Kopet-Dage und Großen Balchanach, in den Bergen Tadschikistans, Kirgisiens und des Südostteiles Kasachstans. Innerhalb Sibiriens trifft sich nur auf Altai.

Für beloduschki sind die Folgenden unter beschrieben. Die Arten. Europäisch beloduschka ist in Westeuropa, zu ihr, sichtbar verbreitet, es ist die Form nah, die die mittleren Gebiete des europäischen Teiles GUS besiedelt.

Krim- beloduschka unterscheidet sich durch den kleinen Schädel und den Bau der Zähne. Die allgemeine Färbung des Pelzes im Winter dymtschato-burowataja, mit der Beimischung der grauen Farbe; das Winterfell blednosserowatyj oder weißlich. Die Pfoten und der Schwanz wesentlich temneje die Rücken. Der Kehlfleck sneschnobeloje. Wohnt in Krim.

Kaukasisch beloduschka grösser, siehe die Länge des Körpers daneben 54 den Winterpelz glänzend temnoburowatyj, mit palewym von der Schattierung; podpusch palewo-graulich-weißlich. Der Schwanz und die Pfoten glänzend, des Silberfuchstones. Besiedelt den Kaukasus und Transkaukasien.

Mittelasiatisch beloduschka die grosse Unterart mit der schwachen Entwicklung des Kehlfleckes. Der Winterpelz sehr prächtig, burowatogo des Tones, mit blednobelessoj podpuschju. Wohnt in den Bergen Mittelasiens und auf Altai.

Der Vertrieb des Steinedelmarders auf dem bedeutenden Territorium stimmt mit dem Vertrieb wald- überein, und beider Tieres leben oft in ein und derselbe Wäldern, zum Beispiel, im Kaukasus. Jedoch hält sich beloduschka, im Gegensatz zum Waldedelmarder, vorzugsweise auf der Erde, unter den Wurzeln der Bäume, unter dem Windbruch, und in den Bergen — unter den steinigen Geröllen. Sie ist nicht so mit den Waldräumen verbunden und nicht selten trifft sich in beslesnych die Berge und die Orte.

Siedelt sich nicht nur in duplach der alten Bäume an, aber ist unter den Felsen sehr oft, wo das Netz für die Schlussfolgerung der Jungen veranstaltet. Erwirbt die Nahrung und jagt auf der Erde und vorzugsweise rettet sich zu Land von der Verfolgung der Hunde. In übrig nach der Lebensweise ist dem Waldedelmarder sehr ähnlich.

Die Wirtschaftsbedeutung und die Ermittlung. Der Steinedelmarder ernährt sich hauptsächlich mit den schädlichen Nagetieren, manchmal greift das Wild oder die häuslichen Vögel an, wobei sogar in die Hühnerställe eindringt. Ihr Pelz nach der Qualität überlässt dem Pelz des Waldedelmarders etwas. Wird bolschej vom Teil von den Fangeisen, und im Kaukasus — die selben Weisen, dass auch der Waldedelmarder erworben.
 


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