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DIE GRAUBLAUE MÖWE LARUS CANUS LINNAEUS, 1758 SCHYSAJA DIE MÖWE

Die kurze Beschreibung. Grösser ist als Seemöwe, aber silbern (grösser als Krähe) viel kleiner. Die Länge des Körpers die 38 46 cm, das Ausmaß der Flügel die 105-130 cm, die Masse des Körpers 440—500 Von anderem unsere tschajek unterscheidet sich durch die gelb-grüne Färbung des Schnabels und der Pfoten, in der nahen Entfernung — den gut bemerkenswerte rote Rand das Jahrhundert. Das Federkleid des Kopfes, des Halses, des Schwanzes und des unteren Körperteiles — weiß. Der Rücken und die Flügel graublau, das Ende des Flügels schwarz mit den Weißen werschinnymi von den Flecken. Im Winter erscheinen auf dem Kopf bei den erwachsenen Vögeln dunkel pestriny. Die jungen Vögel graubraun mit dem hellen Unterteil und dem dunklen Streifen nach dem Rand des Schwanzes.

Der Vertrieb. Das Nestareal erfasst hauptsächlich den Nordteil der Waldzone beider Halbkugeln, in einigen Regionen kommt in die Waldtundra und die Tundra. Im Süden des Areales nistet die graublaue Möwe in der Zone der Steppen und der Halbwüsten. Die Besiedlung von ihr hat Weißrussland am Anfang des vorigen Jahrhunderts mit den grossen Reitsümpfen Witebschtschiny [1] offenbar angefangen.

Die Stellen des Bewohnens. Zur Zeit nistet überall auf verschiedenen Typen der Wasserbecken und in der urbanisierten Landschaft. Nistet wie von abgesonderten Paaren weit voneinander entfernt als auch dispers in den Kolonien mit anderen tschajkowymi von den Vögeln und sogar bildet ziemlich groß, bis zu 70 Paaren, die Monoansichtskolonien [2]. In den nordwestlichen und Nordteilen Weißrussland nistet auf den Halbinseln, den Inseln und satorfowannych splawinach der grossen Seen: Driswjaty, Jeserischtsche, Oswejski, der Spaße, Narotsch, Neschtscherdo, Snudy, Zno [2, 3, 4, 5, 6, 7, 8]; auf den grossen Sumpf-Seemassiven: Jelnja, den Sumpf das Moos [9, 10, 11], der Insel Duleby [12] und auf den überfluteten zu Wasser Stellen ehemalig torforasrabotok in Wizebsk, Logojski, Smolewitschski, Tscherwenski r-nach [2, 13, 14]. In den westlichen und Südwestteilen des Landes nistet auf den Wasserbecken der Anthropogenherkunft hauptsächlich: auf den grossen Wasserbecken: Wilejski [15], Selez, den Gottesacker [2, 16, 17, 18]; rybchosach "Weiß", "Wolma", "die Waldgegend", "Selez" [2, 18, 19]; auf den kleinen Anthropogenwasserbecken verschiedener Herkunft in Woloschinski, Grodnoer, Derschinski, Kobrynski, Minsk, Mjadelski r-nach [2, 7, 11, 17, 20, 21]; sowie auf den Inseln und den Sensen der Flüsse Nemans, Plissa, den Pripjat [7, 22, 23].



Die Biologie. Das Monogelärm. In den zentralen Teil Weißrussland fliegt in der ersten Hälfte des Aprils an, die Massenmigrationen werden von der Mitte des Aprils beobachtet. Zum Monatsende nimmt die Nestgrundstücke ein und beginnt den Nesterbau. Das Netz bauen beider Partners aus verschiedenen Pflanzenmaterialien, die in der Nähe vom Netz gefunden sind. Veranstalten es öffentlich auf der Erde, oder im Schutz der Gräser, der Baumstümpfe oder des Pflanzenkrams. Oft verfügen die Netze auf verschiedenen Geschlechtes die Erhöhungen: die kleinen Erdhaufen, die Baumstümpfe, kortschach, die Balken und für die Ausnahmefälle — auf den Zweigen der Bäume. Es wurde der Fall des ständigen Überbauens des Netzes bis zu 30 cm in der Höhe mit der Größe der Brennnessel um ihn beobachtet. In urbanisiert zenosach, zu Minsk bauen die Netze auf den ingenieurmässigen Bauten und den Dächern der Gebäude. Das Netz hat den Innendurchmesser neben 15 cm und die Tiefe daneben 4 siehe
Das Mauerwerk besteht aus 2—3 Eiern. Die Umfänge der Eier durchschnittlich 58,5 ch 41,6 mm. Nassischiwajut das Mauerwerk beider Elternteils durchschnittlich 25 Tage. Die Nestlinge erscheinen Ende Mai - Anfang Juni mit der Periodizität in 1 Tag und nach dem Monat steigen auf den Flügel hinauf. Die Periode des Nesterbaus geht zu Ende des Julis — dem Anfang des Augustes zu Ende, und seit dieser Zeit fangen poslegnesdowyje futter- kotschewki der Vögel an. Der Möwe wechseln in der westlichen Richtung den Platz, auf eine lange Zeit in kormnych die Stellen stehenbleibend, wo mit der hohen Anzahl registriert werden. In dieser Periode häuft sich, zum Beispiel, auf dem Tschischowski Wasserbecken in Minsk mehr 3000 Individuen an. Eine Nahrung der graublauen Möwe ist der Fisch, verschiedene Wasser- und wirbellosen Landnahrungsabfälle auf den Müllhaufen. Je nach dem Überfluss der Nahrungsressourcen und des Zustandes des Wetters fängt die herbstliche Migration im September an und geht zu Ende des Oktobers zu Ende. Überwintern die Vögel an den Meerküsten Europas und auf den inneren Wasserbecken. Bis zu einigen Hundert junger und alten Vögel bleiben, und auf dem Territorium Weißrussland zu überwintern.

Die Anzahl und die Tendenzen ihrer Veränderung. Von der Mitte des vorigen Jahrhundertes wurde die Größe der Anzahl der graublauen Möwe in Weißrussland beobachtet. Zur Zeit wurde sie stabilisiert und bildet 500 — 1200 nistende Paar [24], aber die zukünftigen Tendenzen sind nicht klar. Im westlichen Teil Europas wird die Senkung der Anzahl der Art beobachtet.
Die Hauptfaktoren der Drohung. Die Unruhe in der Nestperiode, den Ruin kladok von den Menschen, der grauen Krähe und dem Raben. Die Grundwasserhebung der Netze und der Niedergang der Eier auf den Teichen rybchosow.

Die Maße des Schutzes. Sind nicht entwickelt. Der Teil der Wohnorte wird in den Grenzen der existierenden besonders beschützten natürlichen Territorien beschützt. Es Wird die Entnahme unter den Schutz der enthüllten grossen Siedlungen der graublauen Möwe empfohlen.

Die Quellen der Informationen:
1. Fedjuschin A.W., Dolbik M. S. Die Vögel Weissrusslands. Mn., 1967.
2. Flink das Jh. W — die Personalmitteilung.
3. Der Griesgrame des Jh. P — die Personalmitteilung.
4. Sacharows GL. — die Personalmitteilung.
5. Der Böcke des Jh. P — die Personalmitteilung.
6. Naumtschik A.W. — die Personalmitteilung.
7. Nikiforow M. JE — die Personalmitteilung.
8. Ostrowski OA. — die Personalmitteilung.
9. Das Iwanowoer Jh. W — die Personalmitteilung.
10. Tischetschkin A.K. — die Personalmitteilung.
11. Jaminski groß W — die Personalmitteilung.
12. Dmitrenok M. G, das Dombrowski Jh. TSCH.Ornitofaunas lessobolotnogo des Komplexes Drut - des Beresinski Zwischenstromlandes//Subbuteo. 1999. T. 2, № 1.
13. Der Baschkiren I — die Personalmitteilung.
14. Schamowitsch D — die Personalmitteilung.
15. Naumtschik A.W.Besonderheit die Unterbringungen tschajkowych der Vögel auf dem Wilejski Wasserbecken//biol. Die Grundlagen der Aneignung, der Rekonstruktion und des Schutzes der Fauna Weissrusslands.
Mn., 1983.
16. Der Töpfer D.A. — die Personalmitteilung.
17. Gritschik das Jh. W — die Personalmitteilung.
18. Kosulin A.W. — die Personalmitteilung.
19. Tscherkas ND. — die Personalmitteilung.
20. Lewyj S.W. — die Personalmitteilung.
21. Schokalo S.I. — die Personalmitteilung.
22. Pintschuk P. W — die Personalmitteilung.
23. Der Dachziegel SL. — die Personalmitteilung.
24. Nikiforow M. JE, Kosulin A.W.s, Gritschik des Jh. W, Tischetschkin A.K. Die Vögel Weißrussland auf der Grenze des XXI. Jahrhunderts. Mn., 1997.

Die Verfasser: Nikiforow M. JE, Pintschuk P. Ws, Flink das Jh. W, das Iwanowoer Jh. W


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