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Von den Reiserouten sieben Jahrhunderte

Von welchem Weg Sie zu Kobryn nicht einfahren würden, sie wird auf eine der alten Straßen unbedingt bringen. Einst stimmten aller diese im Zentrum, auf dem Marktplatz, unweit vom Schloss überein. Und jetzt diese altertümlichen Straßen längst und belebt. Natürlich, sie haben die Gestalt in vieler Hinsicht geändert, haben die Titel mehrmals getauscht, und dennoch haben etwas von den seit langem vergangenen Zeiten aufgespart. Und alles in Kobryn 154 Straßen und der Gasse.

Die Stadt ist vielen Touristen bekannt. Die bequeme Lage an der Ecke der Chausseemagistralen, was aus solchen Städten, wie Moskau führen, Warschau, Minsk, Kiew, Pinsk, ziehen die Nähe Brests und der Beloweschski dichte Wald hierher die Liebhaber der Reisen nach dem Heimatland, der ausländischen Gäste heran. Aber die Hauptsache — erwartet das interessante Treffen mit der Geschichte hier. Jenem tönt in den Straßen und den Flächen der Stadt die vielsprachige Rede unserer Nachbarn und der Freunde aus Russland, der Ukraine, Baltischer Länder, vom Kaukasus und fernen Mittelasien eben. Es sind hier die Exkursionen der ausländischen Studenten, die in die UdSSR ausgebildet werden häufig. Das Kobrynski Büro der Exkursionen und der Reisen ist immer fertig, verschiedene Reiserouten nach der Stadt und seinen Umgebungen anzubieten. Wir können die Leser dieses Buches auf den Spaziergang auch einladen und, ihnen die Sehenswürdigkeit unserer Stadt vorstellen.

Unser Weg fängt mit der Fläche der Komsomolzen an. Diese Stelle, auf der es Jahrhunderte rückwärts ist viel ist entstanden die Stadt Kobryn. Gerade befand sich hier das Nischnij Nowgorod das Schloss und possad, und dann es wurde der städtische Magistrat aufgestellt und es wurde das Rathaus erhöht. Im vorigen Jahrhundert hieß die Fläche Sennoj, und dann Kommandanten-. In 1912 hier haben das Gebäude der adeligen Leihbank aufgebaut — im Kreis war es mehr 80 pomeschtschitschich der Güter, die ständig die Kredite brauchten. Der Bau, der im klassischen Stil ertragen ist, hob sich von den architektonischen Formen, den Kolonnen, schmückend die Fassade heraus, machte den Eindruck. Kann sein, deshalb die Bewohner und die ganze Fläche nannten Bank-. Ein populärer und ziemlich lebensfähiger Titel des ganzen Bezirkes war es "das Schloss", obwohl das Schloss damals schon nicht existierte. Auf der Fläche kamen verschiedene Ausstellungen unter, es wurden die Feiertage doschinok (die Vollendung der Ernte) durchgeführt. Wenn in 1920 in Kobryn die Sowjetmacht bestimmt war, befand sich im Haus № 14 auf der Fläche das Militär-revolutionäre Kreiskomitee. Jetzt hier erinnert die Musikschule, und an den vorigen Hauswirt und über jene heldenhafte Zeit das hier befestigte Brett.

Von der Gasse vorbei dem Restaurant "Weißrussland" gehen wir auf die Fläche der Freiheit hinaus. Einst hier verlief einer der Ärmel des Flusses Kobrynki, das abtrennende Schloss vom Markt. Der Markt war eine Haupthandelsstelle der Stadt immer. Die Handelsreihen mehrmals, wo sich eine Menge der Läden konzentrierte (daneben 200), brannten, deshalb nachher sie stein- gemacht haben. Sie waren P-- im Grundriß, mit dem großen Wirtschaftshof und dem sich anschließenden zweigeschossigen Hotel für die fremden Kaufmänner. Es sind nord-, östlich und teilweise westlich die Fassaden es prisemistogo des massiven Gebäudes erhalten geblieben. Zur Zeit hier wurde das Bekleidungswerk aufgestellt. In 1961 hat sich von ihrem neuen dreigeschossigen Körper, der fast das ganze Territorium des ehemaligen Marktes einnahm, erwiesen es ist der Südteil der Reihen geschlossen.

An der Ecke der Fläche der Freiheit und der Straße Perwomajski ist die Fassade des Hauses auf dem hohen Sockel sichtbar ist eine Apotheke № 17. Das Gebäude ist Ende das XVIII. Jahrhundert errichtet, aber im XX. Jahrhundert stellte sich mehrmals um, es war der Schirm über dem zweiten Stockwerk unter anderem errichtet, dass den Bau optisch erhöht hat. Nach der hohen Treppe kann man mit zwei Seiten auf die Haustreppe hinaufsteigen und, in die Apotheke eingehen.

Von der linken Seite der Fläche hat sich das Geschäft "Satelliten" eingerichtet — früher nahm diesen Raum das Bezirkskulturhaus ein. Nebenan noch etwas Gebäude, in denen sich bis zur Revolution verschiedene staatliche Institutionen, das weltweite Gericht, etwas Läden befanden. Von verschiedenen Seiten auf die Fläche von den Stirnseiten gehen die kleinen zweigeschossigen Häuser, dicht gedrückt der Freund zum Freund hinaus. Die Mehrheit von ihnen sind Ende das XVIII. Jahrhundert aufgebaut. Die Besitzer, sie errichtend, sorgten sich nur um die Attraktivität der Fassaden, die in den Barock- oder klassischen Formen ertragen sind. Natürlich, die während der Kriege zerstörten Gebäude haben die ursprüngliche Art wesentlich verloren. Aber sie immer stellten auf den vorigen Fundamenten wieder her, deshalb die Konfiguration der Fläche der Freiheit, umrissen von der Linie dieser Häuser, ist von den uralten Zeiten erhalten geblieben.

Der Marktplatz war ein Zeuge der Volksaktionen und der revolutionären Ereignisse, dem Zeuge des heldenhaften Niederganges der Besten synow des Vaterlandes mehrmals. Deshalb fingen sie eben an, als die Fläche der Freiheit zu nennen. Am 1. Mai 1975 haben zu Ehren des fünfzigsten Jahrestags der mächtigen Demonstration, die in Kobryn ging, beim Haupteingang des Bekleidungswerkes die Gedenktafel festgestellt.

Auf ihr — die Namen der aktiven Teilnehmer des Kampfes für die nationale und soziale Befreiung arbeitend Westlichen Weissrusslands, der Toten in 1923—1939 Jahren.

Von der Südseite die Fläche der Freiheit schließt sich die Grünanlage namens A.I.Morosowa an. Entstehend nach dem Grossen Vaterländischen Krieg, stellte er sich mehrmals um. In 1985 war ins Gedächtnis des 40. Jubiläums des Sieges über faschistischem Deutschland der Obelisk hier geöffnet, auf dessen Gedenkplatten die Titel der Regimente, die befreiend die Stadt in 1944 und die ehrenvolle Benennung "Kobrynski" bekamen ausgemeißelt sind. In der Tiefe der Grünanlage ist das Gebäude des Kulturhauses sichtbar.

Links gehen und rechts von der Grünanlage namens Morosowa zwei Straßen: Suworowa und Puschkin. Die Straße Puschkins ist immer volkreich und lärmend: hier das Kaufhaus, hier die intensive Transportbewegung. In der Straße Suworows — die Stille und die Ruhe. Obsaschennaja schirokolistwennymi von den Linden, eng und gerade, führt sie gerade zum Tor des berühmten Parks zu. Aber wir werden das erste zweigeschossige Winkelgebäude, dass links zuerst beachten. Im Haus № 1 in Oktober-November 1939 lebten A.T.Twardowski und B.L.Gorbatow. Von ihm zeugt die Gedenktafel, die in 1986 zu Ehren des Aufenthaltes in Kobryn die hervorragenden Vertreter der sowjetischen Literatur bestimmt ist.

Die Straße ist im Jahr des Verfalls magdeburgskogo Kobryns erschienen, wenn seine Schaffen anfingen, aus "dem Gouvernement" — der Hof zu verwalten, auf deren Stelle dann den Park wachsen wird. Deshalb hieß sie ursprünglich Gubernianski, oder Gubernialnoj, und war in Suworowski am Anfang des XX. Jahrhunderts umbenannt. Gerade wohnte in dieser Straße der große Heerführer eben. Sein Haus — kostet er nach der rechten Seite — man darf nicht entgehen, nicht bemerkt. Hier das Museum, der Eingang in den zwei altertümliche Kanonen beschützen. Nach dem Tod A. W.Suworows war sein Gut von den Erben ausverkauft. Anfang der sechziger Jahre des vorigen Jahrhundertes hat das Haus der verabschiedete Oberstleutnant der russischen ingenieurmässigen Truppen Romuald Traugutt erworben, der ein sichtbarer Teilnehmer des Aufstands 1863—1864 Jahre nachher wurde. Die Straße trug seinen Namen in 1921 — 1939.

Während der faschistischen Okkupation waren die Nazis im Begriff, im Haus Suworows die ukrainische nationalistische Schule zu machen, aber der Einfall ist durchgefallen. Dann haben die Besatzer das Gebäude in den Pferdestall umgewandelt. Nach ihrer Vertreibung krasnoarmejzy und haben die Partisanen, die gerade erst die Stadt befreiten, subbotnik nach der Reinigung des Hauses und des Territoriums vom angesammelten Schmutz veranstaltet. Es war erster nachkriegs- subbotnik in Kobryn. Und am 18. Juni 1946 hat das Büro des ZK KPB die Verordnung über die Wiederherstellung des Gebäudes und über die Bildung darin des Museums übernommen. Am 1. Mai 1948 hat die Eröffnung des Kobrynski militär-historischen Museums namens A. W.Suworow stattgefunden. Seit dieser Zeit war es darin 3 Millionen Menschen einige Zeit. In der Museumsexposition ist die reiche Sammlung der altertümlichen Waffen und der Rüstung russisch und der ausländischen Armeen, das Gerät, die Möbel, den Buch, der Münze der vergangenen Zeiten vorgestellt. In 1950 war zum 150. Jubiläum ab dem Tag des Todes A. W.Suworows vor dem Gebäude die Bronzenbüste des Heerführers bestimmt.


Das militär-historische Museum namens A. W.Suworow

Auf dem Weg zum Museum nach dieser Seite der Straße zieht die Aufmerksamkeit das zweigeschossige Betongebäude heran es ist der konstruktiwistsko-modernen Architektur betont. Es war in 30 Jahre unseres Jahrhundertes auftragsgemäß von der Versicherungsgesellschaft errichtet. Ab 1985 wurde darin das Haus der Eheschließungen aufgestellt. Innen — die sehr gut aufgemachten Innenansichten mit dem Schnitzwerk nach dem Baum und der Intarsie, den erfüllten Schülern der lokalen Fachschule der künstlerischen Volksgewerben.

Gegenüber dem Museum wird streng nach der Form das Fünfetagengebäude des Hauses der Räte erhöht. Von hier aus öffnet sich die Art auf die Fläche Lenins mit dem Denkmal dem Gründer erstes in der Welt des sozialistischen Staates. Das Denkmal befand sich auf der Fläche der Freiheit früher, und dann in Zusammenhang mit dem Bau des Produktionskörpers des Bekleidungswerkes in 1961 ist auf neu, gerade erst die ausgeprägte Fläche verlegt. Jung ist es kobrintschanam schwierig jetzt, vorzustellen, dass die Jahre zwanzig fünf rückwärts dieser Fläche nicht existierten, dass hier, entlang der Wendung der Straße Puschkins, noch in 50 Jahre die in die Erde hineinwachsenden Häuser, die mit den strohigen Dächern einig sind standen, und auf jener Stelle, wo sich heutzutage das Wohnhaus mit dem Lebensmittelgeschäft № 21 auf dem Erdgeschoß eingerichtet hat, wurde die kleine Busstation, übrigens erste in der Geschichte Kobryns aufgestellt.

Hinter dem Haus der Räte, an der Ecke der Straßen Suworows und Republikanisch, kostet noch ein altertümliches zweigeschossiges Gebäude. Es ist Ende XIX. Jahrhundert aufgebaut, und es wurden darin die Kasernen des ersten Bataillons des 149. Tamaner Regiments aufgestellt. In Juni 1941 war/heil bleibend zerstört vom geraden Treffen der faschistischen Bombe die Hälfte des Hauses Teil haben schon nach dem Krieg wieder hergestellt. Hier wurde eine lange Zeit das Kobrynski Stadtbezirkexekutivkomitee aufgestellt. Hinter diesem Gebäude ist das Hotel "Weißrussland", und von hier aus schon ein Katzensprung bis zum Park namens A. W.Suworow sichtbar. Neben dem Park der leiseste Teil der Straße — wird die Bewegung hier verboten. Sie ist von den alten Linden malerisch gerahmt, deren verknüpfte Kronen den Himmel fast schließen.

Der Park, wie schon gesagt wurde, war an der Stelle des Gutes "Gouvernement" gelegt, das ab 1795 anfing, A. W.Suworow zu gehören. In der Mitte des XIX. Jahrhunderts das Gut hat Alexander Mizkewitsch, der Professor der Charkower Universität, der Bruder bekannten polnischen Dichters Adrma Mizkewitsch gekauft. Hier der Professor ^kil mit der Familie bis zum 1873. Zu jenen Zeiten übertrat die Fläche des Parks 4 Hektare nicht. Zugrunde seines Planierens dominierte der regelmäßige Stil von Anfang an, nur wurden etwas Grundstücke nachher ergänzt, die im englischen freien Stil aufgemacht sind. In 1948 war dem Park der Name A. W.Suworows verliehen. Zu dieser Zeit erreichte sein Territorium 7,5 Hektare. Im Folgenden dauerte die Arbeit nach der Vervollkommnung der Parklandschaft, fingen an, die seltenen und in der dekorativen Beziehung wertvollen Bäume abgesetzt zu werden. Jetzt bildet die Fläche des Parks mehr 60 Hektare.

Die Straße Suworows geht in die zentrale Parkallee unmerklich über, die Hauptkompositionsachse ist. Sie wird vom dekorativen Teich geschlossen. Hier früher stand das kleine Holzhaus, das dem Heerführer gehörte. In 1894 war er wegen der Hinfälligkeit fortgetragen, und auf seinem Fundament ist neu aufgebaut, der in 1939 verbrannt ist. In 1950 haben auf seiner Stelle die Büste A. W.Suworows (der Bronzenguß vom Original der Arbeit bekannten Bildhauers I. M.Rukawischnikowas, 1904) festgestellt.

Wenn von der zentralen Allee nach rechts zusammenzurollen, wird die Bahn zum großen malerischen Wasserbecken bringen. Hier, wie auch nach dem Teich, schwimmen die weißen und schwarzen Schwäne. Im Park ist viel es Vögel überhaupt, es gibt sogar die Eulen, und im kleinen Freigehege bummeln die Pfauen. Nicht selten kann man behend und ganz nicht die furchtsamen Eichhörner sehen. Im alten Teil des Parks sind die Linden erhalten geblieben, die noch bei Lebzeiten Suworows gepflanzt sind. Und alles hier wächst bis zu 70 Arten der Bäume und der Gebüsche: das Eichenholz, den Ahorn, die Hainbuche, die Ulme, piramidalnyj die Pappel, die Akazie, die Blaufichte, die Kiefer, die Birke, uksusnoje der Baum, der Sanddorn und andere. Von der Lösung des Staatlichen Komitees für den Schutz der Natur beim Ministerrat BSSR in 1963 ist der Park das Denkmal der Natur der republikanischen Bedeutung erklärt.

Aus dem Park geraten wir zur Fläche W.I.Lenins wieder. Wir werden auf die Straße Puschkins hinausgehen und, das Restaurant "Kobryn" entgangen, werden wir uns die Grünanlage namens Morosowa, auf der Fläche der Freiheit wieder erweisen. Von hier aus kann man auf die Straße Sowjetisch (ehemalig Brestisch) gehen. Fast kostet an ihrem am meisten Anfang auf der rechten Seite das kleine Steingebäude (den Haus № 6) mit der Gedenktafel an der Wand. Hier war in 20-30 Jahre jawotschnaja die Wohnung der illegalen Organisation KPS B.Slewas es ist das finstere Gebäude des ehemaligen Gefängnisses sichtbar, in dem die Aktivisten — die Mitglieder KPS und KSMSB hat keine Zeit gequält wurden, und in die Tage der faschistischen Okkupation haben die letzten Tage des Lebens die Illegalen-Antifaschisten durchgeführt. Dieses Gebäude wird es angenommen, in die Museen umzuwandeln, wo der Stoff für den Heroismus der Ringer für die Freiheit zusammengetragen sein wird. Ende alter Teil der Straße Sowjetisch kostet die Mittelschule № 1 — das ehemalige Gymnasium. Hinter ihr etwas Bau, in denen sich Ende XIX — den Anfang des XX. Jahrhunderts die Lagerhäuser befanden. Gegenüber der Schule — das lange eingeschossige Gebäude der ehemaligen Kaserne des zweiten Bataillons des 149. Tamaner Regiments — hier jetzt die Abteilung remsawoda. Noch weiter wurden nach der rechten Seite, hinter der Schule № 1, die Körper der ehemaligen Station der Reitpost, aufgebaut in 1846 aufgestellt. Ursprünglich wurden sie nur von den Bogen vereinigt. Das zentrale Gebäude bildete um zwei Seiten- inneren Wirtschaftshof. Mit dem Erscheinen der Halbjesski Eisenbahn ist die Bedeutung der Reitpost gefallen, und in 1882 haben das Gebäude unter das Militärspital verwendet. Später hat sich darin das Krankenhaus geöffnet. In den ersten Tag des Grossen Vaterländischen Krieges wurde hier das Spital aufgestellt, wohin die verletzten Kämpfer hinbrachten. Sie sind nicht dazugekommen, zu evakuieren, und viele tjascheloranenyje sind umgekommen, wenn die Deutschen in Kobryn eingedrungen sind. In die Nachkriegsjahre war hier das Krankenhaus, und auch wenn für sie die neuen geräumigen Körper aufgebaut waren, hierher in 1978 ist das Interschulberufsausbildungskombinat gefahren.

Ende Straße Sowjetisch von der linken Seite grünt klein skwerik. In ihm kostet das Denkmal W.I.Lenin. Hinter ihm — das Gebäude des Wasserkanals. An seiner Wand beim Eingang ist die Gedenktafel ins Gedächtnis über die Toten in Juni 1941 die Panzersoldaten der 22. Panzerdivision gefestigt, die Generalmajor W.P.Puganow befehligte. Es ist der Kanal des Gutscheines von hier aus sichtbar, hinter dem jene blutige Schlacht geschehen ist.

Hinter dem Kanal werden die Körper Kobrynski prjadilno - der Weberfabrik erhöht. Auf der Wendung des Weges, der zum neuen Bezirkskrankenhaus und den Polikliniken führt, kostet den Obelisken. Auf dieser Stelle während des Grossen Vaterländischen Krieges erschossen die Faschisten die Illegalen. Ringsumher haben sich die Gärten des Sowchos "Патрики" ausgebreitet, es verläuft Muchawez unweit. Vor kurzem haben an den umliegenden Stellen das prophylaktische Betriebssanatorium und die Pension für die Veteranen des Krieges und des Werkes aufgebaut.

pobywaw am westlichen Rand, kehren wir in die Stadt zurück. Auf der Gabelung der Straßen Sowjetisch und Puschkins kostet das Denkmal A. W.Suworow, das hier in 1964 errichtet ist. Der Autor des Projektes — Leningrader Bildhauer W.S.Tschebotarew. Die Figur des Heerführers ist nach dem Westen gewandt, von der rechten Hand stützt er sich auf den Degen, und link — bezeichnet in die Ferne. Erzwungen werden sich die davon gesagten Wörter erinnert: ' wird sich auf Russland ganze Europa Vergeblich bewegen..."

Wir werden nach der Straße Puschkins — einer der schönsten Magistralen der Stadt, bebaut von den neuen Häusern mit den modernen Geschäften, den Punkten der Haushaltsdienstleistungen und dem gemütlichen Café "Klenok" gehen. Von der Fläche der Freiheit werden wir uns zur Brücke durch Muchawez begeben. Bei dem Aufstieg rollt nach links die Straße am 17. September (ehemaliger Kljaschtornaja, d.h. "zusammen Kloster- "). Nach ihr ist man einst, sich schlängelnd, verlief der linke Ärmel Kobrynki. Mit der Zeit ist er seicht geworden, ist vertrocknet und war verschüttet. So hat sich die Straße gebildet, die zum Kloster führte. Ist das Spasski Männerkloster letzt kobrinskim von Fürsten Iwan Semenowitschem in 1497 gegründet. Und in 1812 im Juli wurde hier die letzte Phase des Kobrynski Kampfs gespielt. Auf der Haustreppe des erhalten bleibenden Hauptgebäudes des Klosters hat General Tormassow die Kapitulation der Reste des müden Sächsischen Körpers geführt vom Befehlshaber — General Klengelem übernommen. Über es heißt es auf einer der Gedenktafeln, die auf der Fassade beim Eingang gefestigt sind. Anderes Brett ist den Arbeitern der Miliz, der Toten in der Erfüllung der Berufspflichten in die ersten Nachkriegsjahre gewidmet. Im Gebäude werden die städtischen und Bezirksabteilungen für Innere Angelegenheiten aufgestellt.

... Also, uns bei der Brücke. Hier stand einst das Hauptfestungstor ins Schloss, kaum weiter wurde der Hügel erhöht, auf dem sich samkowyje die Festigung befanden. Sie waren während der Verlegung der Moskowsko-Warschauer Autobahn fortgetragen. Und den Berg Samkowuju zerrissen für den Bau der Aufschüttung allmählich. Die Brücke brannte in 1915, 1939, 1941 und 1944. Jetzige Konstruktion — nachkriegs-. Die Brücke ist mit jener Berechnung aufgebaut, damit unter ihm die Schiffe ungehindert gingen. Auf seine Mitte gegangen und nach unten, auf den Fluss geblickt, kann man den trudjagu-Schlepper, der die riesigen Lastkähne mit der Kohle transportiert, dem eisernen und Manganerz, verschiedenen industriellen Waren und den Technik, dem Baustoff, dem Wald sehen. Von hier aus öffnet sich das schöne Panorama Kobryns, der sich nach beiden Küsten Muchawza ausbreitete. Auf jener Seite ist die alte hölzerne Nikolski Kirche sichtbar. Sie ist in der ersten Hälfte des XVIII. Jahrhunderts aufgebaut und wird vom Staat wie das Denkmal der Architektur beschützt. Aber doch die interessantesten Sehenswürdigkeiten auf dieser Seite der Stadt.

Rechts naht dicht zur Brücke das Denkmal den Helden 1812, die den ersten Sieg innerhalb Russlands das Bargeld - die Truppen Napoleons besiegten heran. Sein Autor — kobrinski der Bildhauer G.Markows., Nachdem in 1915 kajserowskije die Soldaten des Bronzenadlers und die Gedenktafeln vom Sockel abgerissen haben, hat das Denkmal in solcher verunstalteten Art neben fünfzehn Jahren stillgestanden. Dann haben auf den leerstehenden Sockel in 30 Jahre die Büste Kostjuschkos, die von Bildhauer A.Widazki erfüllt ist, lebend in Kobryn aufgerichtet. In 1951 war die ursprüngliche Art des Denkmals fast vollständig wieder hergestellt, die Figur des Adlers mit dem Kranz hat der Minsker Bildhauer M.Kersins erfüllt. Das Standbild T.Kostjuschkos haben ins Brestische regionale Heimatmuseum übergeben.

Nicht weit ist vom Denkmal, am Fluss näher, es wird die Steinkathedrale Alexanders Newski erhöht. Er ist in 1868 an der Stelle des brüderlichen Grabes der russischen Kämpfer, die am 15. Juli 1812 in der Schlacht fielen errichtet. Es ist das Denkmal der Architektur des späten Klassizismus. In 1961 hat während des Gewitters in die Kuppel der Kathedrale der Blitz geschlagen, und er ist aufgeflammt. Der Brand war abgeschaffen, und das Gebäude ist repariert, wonach darin das Planetarium aufgestellt wurde. Jetzt dort die Filiale des Staatlichen Archives Gebietes Brest. Von der linken Seite der Kathedraleinzäunung, wo die Aue Muchawza anfängt, sind die Reste des tiefen Grabens, der das Kobrynski Schloss einst umgab sichtbar.

Der Fläche der Freiheit in der östlichen Richtung geht noch eine altertümliche Straße weg. Sie tauschte den Titel lange nicht, der bezeichnete: von hier aus fängt der Weg auf Pinsk an. Nur hat in 1939 die Pinski Straße den jetzigen Titel — Perwomajski bekommen. Wenn durch etwas Jahre nach dem Krieg hier die thermischen und Kanalisationskommunikationen anlegten, haben auf dem Grund des Grabens die Reste der altertümlichen Balkenpflaster, die sich zu XVI—XVII den Jahrhunderten verhalten aufgedeckt.

In der Perwomajski Straße gibt es etwas interessante Gebäude. Nach der linken Seite auf dem Winkel, gegenüber der Apotheke, kostet das zweigeschossige Haus. Um die Jahrhundertwende gehörte er dem gewissen Zugewanderter aus dem Osmanischen Imperium, der großen Fachkraft für die östlichen Süßigkeiten. Etwas Jahrzehnte befanden sich best in der Stadt der Konditorladen nacheinander hier, der ständig sowohl der Ortsbewohner, als auch der Gäste Kobryns heranzog. Die Tradition in irgendwelchem Maß ist — in diesem Gebäude beachtet und jetzt wird die Konditorabteilung aufgestellt, wessen Erzeugnisse reißend schnell auch gehen.

Vor Kobrynkoj, den nach der hinübergeworfenen kleinen Brücke die Straße überquert, rechts ist in der Tiefe das eingeschossige Gebäude des klassischen Stils sichtbar. Es ist in 1862 aufgebaut. Jetzt dort wird der städtische Knoten der Verbindung aufgestellt. Auf jener Seite Kobrynki kostet das kleine gelbliche Haus — darin haben die Nazis das unter das Rote Kreuz maskierte Offiziershotel veranstaltet. In 1943 waren von der Mine, die podpolschtschizej unterlegt ist, hier viel Faschisten zerstört.

Die Geschichte und beim zweigeschossigen Haus № 27 nach der Straße Perwomajski. Es ist das Kino "am 17. September". Und in 1928 hier war der private Filmsaal "die witzige Geschichte" ("das Märchen"). In 1939 gingen in diesem Gebäude die Kundgebungen arbeitend, auftretend für die Wiedervereinigung mit BSSR. Während des Krieges ist das Kino heil geblieben, und darin in Juli 1944 nach der Befreiung der Stadt gingen die operativen Beratungen des Stabes, 1~го der Weißrussischen Front.

Hinter der Kreuzung der Straßen Perwomajski und Kirows rechts fängt die Grünanlage namens Puganowa an. In die Vorkriegs- und ersten Nachkriegsjahre befand sich auf seiner Stelle den Markt. Es nannten neu im Gegensatz dazu, altertümlich. Hier handelten mit dem Heu, dem Stroh, standen "furmanki" (der Leiterwagen). Anfang der fünfziger Jahre war zur Zeit subbotnikow dieses Territorium es komfortabel, abgesetzt die Bäume. So in der Stadt ist noch ein Erholungsgebiet erschienen. Und in 1959 haben sich an dieser Stelle entschieden, die Gedenkstätte der fallenden Kämpfer und des Partisanen zu schaffen. Jetzt befindet sich am Fuß des Sockels, auf dem die Figur des Kämpfers, der den Kopf gramvoll abnahm kostet, das brüderliche Grab 174 umgekommener Befreier Kobryns. Ihre Namen sind auf sechs Platten ausgemeißelt. Hier die Gräber W.P.Puganowa und A.I.Morosowas.

Auf der entgegengesetzten Seite — die Mittelschule № 2. In ihr lernte von Hera der Sowjetunion W.N.Kirmanowitsch. Gerufen in 1940 in die Armee, hat er sich von den ersten Tagen des Krieges an der Front erwiesen, nahm an vielen Schlachten teil. Am 22. August 1944 hat die Batterie Kapitäns Kirmanowitscha im Raum abgewiesen der Stadt Schigare, (Litauisch SSR) den Angriff des Gegners, 14 Panzer zerstört, was den Erfolg des Eintritts der sowjetischen Truppen in diesem Bezirk vorherbestimmt hat. An der Wand der Schule ist die Gedenktafel bestimmt, die von W.N.Kirmanowitschu gewidmet ist.

Gegenüber der Schule — der alte Park. Hinter ihm wurde altertümlich kobrinskoje der prawoslawno-katholische Friedhof aufgestellt, auf dem es die sehr altertümlichen Begräbnisse gibt. Der Friedhof existierte in XVIII, und es ist möglich, und im XVII. Jahrhundert. Es ist auf den frühsten Plänen der Stadt bezeichnet. Es ist der Bruder Adams Mizkewitsch Alexanders mit der ganzen Familie hier begraben. Auf dem Grab — das meisterhaft erfüllte Denkmal in Form vom leidtragenden Engel. Es gibt auch andere die historische Bedeutung habende Begräbnisse. Auf den alten Grabsteinen die bekannten Familiennamen: Kostjuschko-Sechnowizkije, Wereschtschaki... Aber eine Hauptsehenswürdigkeit des Friedhofs ist die Peter- und Paulkirche, die noch Ende das XV. Jahrhundert entstanden ist. Einst stand sie dort, wo sich jetzt das Gebäude des Bezirkskulturhauses befindet. Gerade besuchte sie A. W.Suworow. Hinter ihr wurde der Titel "Suworowski" bis jetzt gefestigt (übrigens ist sie so und in den kirchlichen Dokumenten: "Peter- und paul-Suworowskaja"). Und haben sie hierher in 1911 nach der kapitalen Wiederherstellung verlegt.

Es endet die Straße Perwomajski. Ein wenig in einiger Entfernung, auf der Wendung der anfangenden Pinski Autobahn, bei der Brücke durch den Kanal, noch ein Denkmal. Es ist der tragisch berühmte Abhang, die Stelle des Niederganges vieler Bewohner Kobryns, die von den Faschisten in den 1941-1943 Jahren erschossen sind. Über dem brüderlichen Grab kostet den Obelisken mit der Gedenktafel. Und hinter der Brücke dort wo wesentlich polesskaja nimmt die Magistrale die gerade Richtung auf Pinsk, wyssitsja das Denkmal. Es ist das Gedächtnis über die Komsomolzen — die Partisanensprengmeister, die "den Schienenkrieg" in den Jähren der Okkupation die ganze Ausdehnung der Eisenbahn von Kobryn bis zu Pinsk führten. Das Denkmal ist von der Komsomolorganisation der Stadt und des Bezirkes zum 40. Jubiläum der Befreiung Kobryns errichtet und symbolisiert die Nachfolge der Generationen. Einige Zeit seien dort Sie.

Sich in Kobryn befindend, haben Sie, natürlich, wieviel in der Stadt der Gärten beachtet, und wahrscheinlich waren verwundert, Unter den übrigen Fruchtanpflanzungen die Pfirsiche, die Aprikosen, die Walnuss und sogar die Weintraube — schwarz und weiß aufgedeckt. Unterhalten Sie sich mit den Wirten solchen Hauses, und sie werden gern erzählen, wie die ähnlichen Wunder zu führen, von diesem exotisch für Weissrussland von den Früchten sicher bewirten werden, ja werden die Samen und die Ableger auch anbieten.

Die Bewohner Kobryns sind immer fertig, Gastfreundschaft zu bieten und sind froh, die Gäste in der alten und guten Stadt zu sehen!

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