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Die ältesten Berufe

Seit langem beschäftigte sich die tüchtige Zahl goroschanok mit dem Waschen der Wäsche. Dieser wurde isnurjajuschtschaja die Gesundheit die Arbeit manuell geführt. Doch sind die Waschmaschinen, die das Werk der Wäscherin wesentlich erleichtern, in den allgemeinen Gebrauch ganz vor kurzem eingegangen. Es fehlten in der Vergangenheit auch die modernen Waschmittel. Und auf der einfachen Kernseife bemühten sich viele, einzusparen, die Tinktur aus der Holzasche, genannt "die Wiese" verwendend. Gewöhnlich bediente jede Wäscherin die ständigen Besteller, vorzugsweise die Familien der wohlhabenden Juden und der Beamten. Die uwessistyje Ballen mit der schmutzigen Wäsche wurden von den Wäscherinnen auf sagorbkach geschleppt, mit solchem Weg kehrten den Kunden zurück. Die Bezahlung wurde stückweise erzeugt. Eine Abart dieses verbreiteten Berufes war die kommende Wäscherin, die auf das Haus der Kunden für die Tageszahlung wusch. Nicht wenig Bemühungen lieferten an die Wäscherin utjuschenje in den Beamtenhemden der Stärkemanschetten und der Hemdbrüste, was in der Mode bis zur Revolution war. Bis zum Erscheinen der elektrischen Bügeleisen im Lauf waren die gusseisernen Bügeleisen allerlei Konstruktionen, mit den Rohren und ohne. Verbund sie nur, dass für die Erwärmung die Holzkohle diente. Im übrigen, die individuellen Wäscherinnen wurden nur in die siebzigsten Jahre herausgeführt. Die Wäscherei der öffentlichen Benutzung ist in Kobryn nur zur Nachkriegszeit erschienen.

Die Schmiede
Die Schmiede - einer der am meisten altertümlichen und die Achtung einflössenden Berufe, deren Vertreter bei vielen Völkern von der Aureole des Geheimnisvollen umgeben waren. Noch sind in der neulichen Vergangenheit in den Randstraßen Kobryns ohne ermüdet es klangen die Ambosse einiger handwerklicher Schmieden. Vorbildlich es, dass im Unterschied zu anderen Berufen, die sich auf teilten jüdisch und nicht-jüdisch spezifisch ist, bei den Schmieden der Abgrenzung wurde nicht beobachtet. Meistens war das Handwerk des Schmiedes erblich. Beim Amboß arbeitete der Meister mit unveränderlich podmasterjem-molotobojzem. Je nach der Art der Erzeugnisse wurde heiss oder kalt kowka verwendet. Seit langem sind die Zeiten in den Strom der Vergessenheit versunken, wenn alle eisernen Erzeugnisse durch die geschickten Hände der Schmiede gingen. Und ihrer war eine unzählbare Menge, seit der Nadel und dem Nagel und die Kampf- und Jagdwaffen beendigend. Die stürmische Entwicklung der Industrie, die von der Massenausgabe der billigen metallischen Gegenstände des alltäglichen Konsums begleitet wird, verringerte die Rolle der Schmiedemeisterschaft allmählich, auf seinen Anteil den heftig umrissenen Kreis der Tätigkeit abgegeben. Heute hat er sich vorzugsweise bis zum Niveau der Landwirtschaft herabgelassen. Die Stelle der gemütlichen Schmieden mit den flammenden Herden jetzt in den Betrieben der Wirtschaft haben die riesigen Schmiedeabteilungen fest eingenommen, in denen der traditionelle Handhammer die Stelle den mächtigen mechanischen Riesendingen überlassen hat, die seine vorige Bestimmung erbten.

Balaguly
Zur verbreiteten Art last- und teilweise des Personentransportes auf der Waldgegend eine lange Zeit diente iswosnyj das Gewerbe. Seine Notwendigkeit war vom schwach entwickelten Netz eisern und der Chausseen bedingt. In Kobryn mit dieser Sache etwas beschäftigten sich jüdische Familien. Ihr zentraler Punkt befand sich im hölzernen Gebäude auf dem Marktplatz, auf dessen Stelle das Gebäude ZSU aufgebaut ist. Hier nahmen sich die Bestellungen vor und es bestanden die Verträge. Die Planwagen balagul waren unvergleichlich massiver und ist als die gewöhnlichen Leiterwagen umfangreicher. Für den Schutz vor dem Wetterwechsel des Lastwagens hatten die ovalen von der Plane gedeckten Planen. Im Pferdestall balaguly standen etwas Pferde-tjaschelowosow, einschließlich ersatz-. Je nach dem Zustand der Wege und des Umfanges der Ladung wurden zwei oder mehrere Pferde in den Kastenwagen eingespannt wurde bis zu hundert Puden beladen, die auf die Entfernung bis zu 100-150 Wersten befördert wurden. In ein beliebiges Wetter nach den Chausseen und prosselotschnomu der Unwegsamkeit stolzierte neben dem Lastwagen produblennyj von der Sonne und dem Wind balagula gemessen. Außer der Warenzustellung für die Kaufmänner auf einigen Reiserouten balaguly bedienten auch die anspruchslosen Passagiere - die vorzugsweise jüdische Armut. Zu diesem Ziel wurden die Lastwagen der Leichtbauweise verwendet. Man kann sich vorstellen, dass für die hinreissende Reise in angefüllt bis zur Grenze, die lärmenden Lastwagen geschah, die sich nach uchabam der Feldwege schütteln. Wanderten so von ganzen Familien, gewöhnlich mit dem Haufen der Kinder, ist mit den Brustkleinkindern häufig. Ja wahrhaftig, in der Enge ja nicht in der Kränkung.

Kolodesniki
Von den uralten Zeiten schöpften unsere Vorfahren das Wasser unmittelbar aus dem Fluss oder des Baches, wenn diese in der Nähe verliefen. Öfter benutzten, die staatliche Terminologie, schachtnymi von den Brunnen mit hölzern srubami verwendend. Die Meister der Brunnensache stellten srub aus den Balken der festen Arten zuerst her, die abgesonderten Glieder sorgfältig verjagend. Die Glieder sruba wurden in der vorläufig gegrabenen Grube konsequent aufgestellt. Oft wurde der Brunnen zusammen an der Grenze des Besitzes zwei angrenzender Nachbarn errichtet.

Zur unbenehmbaren Zugehörigkeit des Brunnens an unseren Stellen an der mehr fernen Stelle diente hoch "schurawel", mit dessen Hilfe aus der Tiefe des Brunnens das Wasser zufiel. Später wurde modisch und bequem die Anwendung das Tor mit der Kette. Nur haben in die dreißigsten Jahre traditionell hölzern sruby die Stelle den Betonringen überlassen.

Gontari
Verhältnismäßig waren nicht so seit langem kobrinskije die Dächer gontom gedeckt, vom Stroh, ist nicht verzinkt schestju seltener. Und K.Paustowski, der in Kobryn im Krieg 1915 einige Zeit war, hat sich gemerkt, dass die Dächer im Zentrum tscherepitschnyje waren. Nach den Dächern konnte man in irgendwelchem Grad über den Wohlstand des Hausbesitzers richten. Gontowschtschiki, oder gontari, auf den speziellen Werkbänken schnitten aus Espen-, es ist als die Fichtenbalken die feinen Platten gontow mit dem engen Falz in utolschtschennoj des Teiles seltener. Von ihnen staken sogar die Ziegelhäuser nicht selten dahinter.

Schon von den dreißigsten Jahren hat die städtische Verwaltung gonty verboten, als Ersatz tol, das Ruberoid und verzinkt schest empfehlend, die für viele Bauherren nicht nach der Tasche war. Es ist bemerkenswert, dass die erste Erwähnung über gontach für kobrinskogo des Schlosses zu Ende des sechszehnten Jahrhundertes steigt. Jetzt ist das altertümliche Handwerk so gründlich vergessen, dass das Museum von ihm. A.W.Suworowa seinerzeits hat ein wenig gontow für die Überdeckung des Teiles des Dachs mit Mühe aufgetrieben.

Strechari
Vom tiefen Altertum hatten unsere fernen Vorfahren außer jeder Konkurrenz strohige Dächer, in lokal prostoretschje "strechi". Nicht nur für alle ausnahmslos wirtschaftlichen Bauten, sondern auch für die Wohnhäuser. Die abgesonderten Glieder strechi bestanden von drei-oder tschetyrechsustawnych der Wasserschnepfen – der fest verbundenen strohigen Bündel. Für ihre Herstellung wurde das besonders feste und lange Roggenstroh abgenommen. Ungeachtet der scheinenden Primitivität, "strecha" hatte die Reihe der grossen Vorteile, aus denen die Hauptsachen – die Gemeinverständlichkeit und die Haltbarkeit. Doch ist urwüchsig "strecha" häufig erlebte schwächlich hölzern sruby.

Die prächtigen von den Jahrzehnten angesetzten Flocken des grünen Mooses schützten in einer Reihe von den Fällen sicher das Stroh vor der Fäulnis. In die Hitze strecha gab auf dem Dachboden die Kühle, und im Winter bedeckte von der Unterkühlung. Die Letzten strechi-raswaljuchi haben aufgehört, die Originalität unseren Rändern nur in die letzten Jahrzehnte zu geben. Sich passend über die künstliche Wiedergeburt der strohigen Dächer in letzter Zeit im Westen zu erinnern. Für die Bildung der romantischen Aureole und zwecks der Heranziehung der Kunden fingen an, mit dem Stroh die kleinen touristischen Hotels in Holland und der Reihe anderer Länder abzudecken.

Trjapitschniki
Hin und wieder erschien in die warme Jahreszeit in den städtischen Straßen der riesige Kastenwagen, der bis zum äußersten von den Lumpen und von anderen Abfällen beladen ist. Es war jewrejtrjapitschnik, nach jetziger Terminologie – die bewegliche Annahmestelle utilsyrja. Bei seinem Erscheinen auf den benachbarten Höfen entstand die lärmende Eile. Die Hauswirtinnen mit den Kinder ertrugen früher die angesammelten Lumpen und durcheinander suchten das für den häuslichen Gebrauch untaugliche alte Lumpen und anderen Plunder heraus, anstelle dessen man etwas kleiner Münzen verdienen konnte. Dieses Geschlechtes war die Ware ein wertvoller Rohstoff für die Produktion hochwertig trjapitschnoj die Papiere. Im übrigen, trjapitschniki ekelten sich vor anderem dobrischkom verschiedenen Geschlechtes nicht: von den Bändern der Zeitungen, den Flaschen, dem Buntmetall.

A.Martynow

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