Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Die Artikel über Kobryn: die Interessanten Artikel

Das Gespenst des Berges Knjaschjej

In der Sendung «der Krieg der Welten. Die verdammten Orte" des Kanals Ren-Tw, gesendet werdend am 21. August 2012, unter den Übrigen war das Sujet über den Kummer Knjaschjej vorgeführt, der sich im Kobrynski Bezirk Gebietes Brest zwischen den Dörfern Ljachtschizy und Nowosselki befindet. Mit dem vorliegenden Berg bei den Ortsbewohnern ist seit langem übergeben der Generation in die Generationen die Legende über die Fürstin Olga verbunden, die den Tod durch die Hände der Feinde hier übernommen hat, und wessen Leichname in dieser Erde bis jetzt ruhen. Das Interesse im Sujet hat die Erwähnung daran herbeigerufen, dass ihr Gespenst lebendig bis jetzt beunruhigt, und die Letzten stellen sich eigentümlich oberegi in Form von den Vogelscheuchen aus der Damenkleidung, damit ochranit von neupokojennoj die Seelen sogar fest. Wenn ja die folkloristische Legende über die Fürstin bekannt war, hauptsächlich dank den Bemühungen des Einheimischen des Dorfes Ljachtschizy Jurija Borissjuka, so wurde über das Gespenst uns hingeführt, zum ersten Mal zu hören. Und "Ufokom" hier konnte der Aufmerksamkeit auf diese Geschichte wenden, aus eigener Anschauung kennend, wie die ähnlichen Sendungen auf die anomale Thematik vom erwähnten russischen Fernsehsender entstehen. Am 28. April 2013 hat die Aufklärungsabfahrt auf die Stelle der Gruppe aus zwei Menschen (Wiktor Gajdutschik, Jurij Sacharuta) stattgefunden, um die Geschichte mit dem Gespenst zu bestätigen oder zu widerlegen.

Urotschischtsche der Berg Knjaschja ist es mit sehr einstig por bekannt. Die erste schriftliche Erwähnung daran neben dem Dorf Ruchowitschi verhält sich zum 1563 - in der Revision der Kobrynski Einsparung. Nachher figuriert es auf den russischen Karten des XIX. Jahrhunderts und die polnische erste Hälfte des XX. Jahrhunderts. Den Berg auf der polnischen Karte der Intermilitärzeit aufgesucht, wenn Westliches Weißrussland den Polnischen Staat bildete, haben wir uns entschieden, sie selbständig zu finden, an die Ortsbewohner nicht behandelnd. Und es gelang ohne besonderen Probleme, wenn auch und man musste in den Waldwegen mit Hilfe des GPS-Navigators orientieren.

Der Berg Knjaschja auf der polnischen Karte der Intermilitärzeit

Auf dem Gipfel des Berges leise und ruhig

Den Gipfel des Berges Knjaschjej bekränzte das metallische Kreuz auf der kleinen Aufschüttung, bei dessen Fuß die Reste von den Blumensträußen ruhten. Dieses Kreuz war in 1999, aber, wie es sich nachher zeigte, ganz und gar nicht an jener Stelle bestimmt, wo, nach den lokalen Legenden, der Staub der Fürstin Olga ruhen soll. Das vorige Kreuz war hölzern und stand viel niedriger nach dem Abhang des Berges. Das Kreuz wetschal, faulte an und notwendigerweise verkürzten es und gruben tiefer in die Erde ein. Während seiner sowjetischen Macht und haben gar zerstört. Jetzt werden sogar die Ureinwohner in Verlegenheit sein, die genaue Stelle knjaschjej die Gräber zu bezeichnen. Wenn früher hier die nackte Stelle war, und stand der Berg in der Umgebung der Sümpfe, so heutzutage dort aller poroslo vom Nadelwald.

Die Legende lautet: «Seit langem war es. Die Fürstin Olga ging hier. Sie war unsere, russisch … haben ihren Mann, Wladimirs hat keine Zeit getötet, und es ist Olga gegangen, mit den Feinden … Olga von der Schlauheit zu kämpfen hat die Feinde, perekowaw bei den Pferden des Hufeisens auf den Hufen im Gegenteil gesiegt. Aber neben Dywinom war der Posten, und von da holten die Soldaten sie ein. Damals stand unser Berg über den Sümpfen, der Wald auf ihr war nicht. Dort ist die Fürstin eben stehengeblieben. Die feindlichen Truppen traten aus dem Süden, von Nowosselok. Auf dem Kummer hat den Tod Olga … Dort sie eben gefunden und haben» begraben.

Die historischen Nachrichten sind an dieser Rechnung mehr geizig. Es ist nur, dass Olga Romanowna bekannt, die Enkelin Fürsten Michail Tschernigowski, hat wladimiro-Wolynsker Fürsten Wladimir Wassilkowitscha in 1263 geheiratet. Nach dem Tod des Mannes am 10. Dezember 1288 hat die Fürstin nach dem Testament in den Besitz die Stadt Kobryn mit einigen Dörfern bekommen. Nach 1290 verlieren sich die Spuren Olga in der Geschichte. Dass es mit ihr vorkam, es ist glaubwürdig nicht bekannt. Kann im Gedächtnis der Bewohner der umliegenden Dörfer um den Berg Knjaschjej ist wirklich es ist der Nachhall der realen Ereignisse erhalten geblieben?

Aber vor allem interessierte uns das Gespenst. Ob wirklich es nach dem Kummer Knjaschjej schlendert und erschrickt die Menschen? Im Sujet waren die Zeugnisse zwei Augenzeugen vorgeführt. Der erste von ihnen, Alexander Krejmer, ist auf das Gespenst verhältnismäßig vor kurzem - ein Monat vor den durchgeführten Aufnahmen angeblich zusammengestoßen. Seinen Worten nach kehrte er mit dem Freund von der Erholung zurück, und sie sind beim Straßenrand des Waldwegs stehengeblieben. Unerwartet hat Alexander irgendwelchen gehört heule und hat den weißen Fleck, der der Silhouette der Frau in der weißen Kleidung ähnlich ist gesehen. Es war klar, dass er vor sich etwas immateriell sieht. Und hier ist das Begreifen gekommen, dass sie sich neben dem Berg Knjaschjej befinden.

Der zweite Augenzeuge - Irina Olechno, die zu diesen Rändern pogostit bei den Verwandten einmal angekommen ist. Auf den Pilzen in den Bezirk urotschischtscha der Berg Knjaschja herausgekommen, hat sie dort die Frau begegnet. Erstens hat sich gefreut: die Mole, wenn nicht eine hier geht, bedeutet, der Stelle, wirklich, können pilz- sein. Aber später hat bemerkt, was ganz und gar nicht den Menschen sieht. Was interessant ist, Irina wurde nicht erschrocken und ist gleich nach ihr gegangen. Aber das Gespenst ist bald stehengeblieben und ist verlorengegangen.

Logisch diese geizigen Zeugnisse bis zu ordnen wir werden nicht. Der Sinn darin wird, wenn gelingen wird, sich mit den gegebenen Augenzeugen zu verbinden und, sie zu befragen ist gründlicher. Sie in den umliegenden Dörfern zu suchen es vergeblich schien, da Irina wie erklärt war ankommend, und konnte sich Alexander als den Bewohner eines beliebigen Ortes im Bezirk erweisen. Deshalb sagte der vernünftige Verstand vor, die Zeugnisse vom Gespenst unmittelbar im Dorf zu suchen, das im Sujet vorgeführt ist. In der Sendung war es unzweideutig gesagt: «der Bewohner des Dorfes Ljachtschizy beunruhigen noch etwas Jahrhunderte das Gespenst neupokojennoj die Seelen der Fürstin Olga Wolynsker». Und Mal ja beschützen sie sich von den Vogelscheuchen-oberegami, bedeutet, wer wie nicht können sie grösser erzählen?

In Ljachtschizach gelang es, nicht so und viel Menschen zu begegnen. Offenbar, auf Werbnoje der Sonntag haben sich viele auf den Gottesdienst in die nächsten Kirchen begeben. Aber die, mit wem es gelang zu reden, zogen von den Schultern erstaunt hoch, wenn sie über das Gespenst fragten. Worüber ähnlich hier niemals hörten. Das junge Mädchen aus dem Haus auf jenem Ende des Dorfes, was am Berg Knjaschjej am meisten naher sind, hat gesagt, dass die Sendung sah, aber die Geschichte über neupokojennoj der Seele der Fürstin - die Unwahrheit. Die ursprünglichen Verdächtigungen über die Verfälschung von den russischen Journalisten dieser Geschichte haben begonnen, sich zu rechtfertigen.

Schließlich, unsere Bemühungen wurden vom vollen Erfolg gekrönt - es gelang, eine der unmittelbaren Teilnehmerinnen der Aufnahmen des Sujets zu finden (der Name, laut ihrer Bitte nicht, wir nennen nicht) und, sich mit dem Ältesten des Dorfes zu treffen, der über alle uns interessierenden Schaffen im Bilde war. Wie es sich zeigte, führten die Journalisten die Aufnahme nach der Legende über den tragischen Niedergang der Fürstin Olga, sowie haben etwas Etüden zum Thema des Landlebens aufgenommen. Aber nachher hat sich das Sujet ganz nicht als solchen erwiesen, wie erwartet wurde. Die Geschichte über das das Dorf terrorisierende Gespenst hat sich schockierend für ihre Bewohner erwiesen. Uns haben verlegen versichert, dass keiner Gespenster hier aufpasst, und haben gebeten, die Wahrheit zu erzählen, dass wir und erfüllen.

Mit den Vogelscheuchen-oberegami zeigte sich aller ist noch lustiger. Wenn bei den TV-Mitarbeitern sie gerufen waren, das Dorf vom aufdringlichen Gespenst, so erfüllten sie in der Realität die mehr Prosafunktion - die Funktion zu bewahren erschrak. Sie haben sich auf anderem Ende Ljachtschiz (ganz und gar nicht bei dem Weg herausgestellt, der zu urotschischtschu mit dem Grab der Prinzessin) bei zwei äussersten Hütten in loschbinke zwischen den Höfen und den Weg führt. Neben der Zehn der Vogelscheuchen aus der alten Damenkleidung waren an den Bäumen befestigt. Wie es gelang, zu erkennen, nennen ihrem auf lokale Weise "opolochami", und haben, um die Raubvögel abzuschrecken gestellt, powadiwschichsja einzuschlagen und die Hühner wegzuschleppen. Eben es gibt hier keine Mystik. Es wäre seltsamerweise, die Teufelei in solcher ungewöhnlichen Weise abzuschrecken. Seltsam wäre auch, was die Fürstin Olga, das Gedächtnis über die hier ehren, gleichzeitig und fürchtet.

Ljachtschizki opolochi

So bleibt aus der ganzen Geschichte mit dem Gespenst unklar nur die Situation mit den Aussagen der erklärten Augenzeugen. Ihre Namen haben sich unbekannt dem Ältesten des Dorfes erwiesen. Auf dem Hintergrund aller, was gelang, aufzuklären, als auch man will vermuten, dass die Augenzeugen die untergeschobenen Personen spielen konnten. Aber die geraden Beweise ihm bis existiert... Nur die Indirekten. Einzig man, dass sicher sagen kann - der Berg Knjaschja hat irgendwelcher unheilverkündenden Reputation ganz und gar nicht. Außerdem, in den Ministerrat der Republik Weißrussland war der Antrag über das Verleihen urotschischtschu wie toponimitscheskomu dem Objekt des Status des istoriko-kulturellen Wertes gestellt.

Die Quellen:
1. Mussewitsch G.Knjaginja Olga, die Frau knischnika und des Philosophen, oder erscheint die Altertümliche Geschichte aus dem Schatten//Brestischen Kurier. 2012. Am 7. März.
2. Borissjuk JU. Der knjaschaja Berg und die Legende über die Fürstin Olga//Tourismus und die Erholung. 2012. Am 1. November (№43).
3. Dok./f. «Der Krieg der Welten. Die verdammten Orte». Ren-TW. Der Äther 21.08.2012.

Der Artikel ist von der Webseite ufo-com.net umgedruckt
Der Autor: Wiktor Gajdutschik

Die Kommentare


Die Titel der Artikel

Die Suche



Unsere Partner