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Die Kultur Kobryn

Das Kobrynski militär-historische Museum von ihm. A.W.Suworowa

Das Kobrynski militär-historische Museum von ihm. Suworowa war in Juni 1946 im Haus gegründet, das im XVIII. Jh. dem großen russischen Heerführer gehörte und wo er in 1797 wohnte und 1800 Nach dem Tod Suworows tauschte das Haus die Besitzer mehrfach. Das Gebäude allmählich wetschalo, aber haben sogar die Jahrhunderte auf ihn solche zerstörende Einwirkung nicht geleistet, welcher es sich in den Jähren der faschistischen Okkupation untergezogen hat. In Juli 1944 ist vor den Kämpfern, die die Stadt befreiten, nur das Gerüst des Gebäudes mit den verzerrten Wänden und baufällig gontowoj vom Dach erschienen.

Es wurde das Haus wieder hergestellt und gleichzeitig versammelten sich die Exponate. Der erste Direktor und der einzige Mitarbeiter des Museums damals war Aleksej Michajlowitsch Martynow. Die Eröffnung der ersten Exposition in suworowskom den Haus hat am 1. Mai 1948 Fünf Säle des Museums stattgefunden hatten drei Abteilungen: "Unsere großen Vorfahren", "A.W.Suworow" und "der Vaterländische Krieg 1812".

Die Expositionsfläche des Museums war ausgedehnt, was zugelassen hat, das Thema "der Vaterländische Krieg 1812 zu ergänzen" und, die neue Abteilung der Exposition "die Suworowski Traditionen in der russischen Armee einzuführen". Man darf nicht nicht den Beitrag Nikolajs Martynowitscha Wassilewski, des wissenschaftlichen Mitarbeiters des Museums, das im Museum mehr der 30 Jahre durchstudierte, in die Bildung der Exposition erwähnen.

Zum Anfang die 1970 nahm das Kobrynski militär-historische Museum die Fläche 385 qm In der Exposition ein, die in den 16 Sälen aufgestellt ist, es wurde die Militärgeschichte des russischen Staates seit CH das Jh. widergespiegelt und, die Periode des Grossen Vaterländischen Krieges beendend. Sechs Säle wurden dem Leben und der Tätigkeit A.W.Suworowas gewidmet. Die Popularität des Museums wuchs. Zum 1977 hat seine Teilnehmerzahl 130 Tausend Menschen im Jahr bei der Bevölkerungszahl der Stadt in 27 Tausend Menschen erreicht. Zu dieser Zeit waren die reichen Sammlungen kolodnogo und der Schußwaffe, der Numismatik, der Bekleidung und der Rüstung der russischen Armee und der Armeen jener Länder zusammengestellt, die zu verschiedenen Zeiten die Macht dem russischen Staat entgegensetzten.

Das Gutshaushaus Suworows

In 1978, in Zusammenhang mit dem Abgang auf die Rente A.M.Martynowas, dem Direktor des Museums ist Nina Mefodijewna Plisko ernannt. Im selben Jahr wurde das Museum für die Wiederherstellungsarbeiten geschlossen. Das Gebäude war vollständig umgeordnet. Nach den gefundenen Dokumenten und den mündlichen Zeugnissen gelang es teilweise, das vorige Planieren zu reproduzieren. Leider, der Plan des Hauses des XVIII. Jh. ist nicht erhalten geblieben und, das ganze Gebäude in seiner ursprünglichen Art wieder herzustellen es gibt keine Möglichkeit. Bei der Auseinandersetzung des Hauses in einem seiner Zimmer waren die Konstruktionen des Kunstbogens aufgedeckt. Die Restauratoren haben den Bogen wieder hergestellt und jetzt teilt sie die Exposition des ersten Saals in zwei Teile. In einem der Zimmer wieder, wie in suworowskije die Zeiten, der Kamin erschienen ist.

Am 15. November 1980, zum 250. Jubiläum von des Geburtstages A.W.Suworowas, war die Exposition in suworowskom den Haus für die Besucher wieder geöffnet. Jetzt war sie ausschließlich dem Leben und der Tätigkeit des großen Heerführers gewidmet. Da das Profil des Museums wie militär-historisch bestimmt war, so wurde die Gebühr der Exponate zielgerichtet nach zwei Richtungen geführt: die Gegenstände, mittels deren die Reflexion der Ereignisse des Lebens und der Tätigkeit A.W.Suworows, d.h. beschränkt von den vorübergehenden Rahmen der Mitte-Endes des XVIII. Jh., und die Gegenstände möglich ist, die die Beziehung auf der Militärgeschichte altertümlicher Rus-Russlands-UdSSR haben. In erster Linie wurden die Waffen, die Bekleidung, die Rüstung der russischen Armee und der Armeen jener Staaten erworben, mit denen der Kampf auf dem Hoheitsgebiet Russlands und ausserhalb ihren Grenzen in der Periode mit XVIII nach natsch geführt wurde. Den XX. Jh.

Die große Aufmerksamkeit wurde bei der Komplettierung der Fonds auch dem dokumentarischen Material zugeteilt. Es ist nötig noch eine wichtige Richtung der Komplettierung der Fonds des Museums zu bemerken, die die große Aufmerksamkeit gewidmet war. Es handelt sich um die Sammlungen der Numismatik und faleristiki. Gerade stellten sie dank dem, dass die Münzen, des Ordens, die Medaillen und die Zeichen des Unterschiedes an bestimmten Epochen und den abgesonderten Ereignissen immer befestigt sind, das bedeutende Interesse für das Museum vor. In die ersten Jahre der Existenz des Museums waren die Beziehungen mit den zentralen Museen eingestellt, die die reichen Sammlungen der Numismatik hatten, und, ihrer guten Anordnung zum vor kurzem geschaffenen Museum dankend, gelang es, bei weitem vollkommen, aber selten für die Bezirksmuseen die Sammlung der Numismatik zu sammeln. Die eingestellten im Folgenden engen Kontakte mit den Veteranen des Krieges haben der Gebühr der Sammlung der Orden und der Medaillen der Periode des Grossen Vaterländischen Krieges geholfen.

Die Hauptquellen der Komplettierung der Museumsfonds waren zentral das Museum Moskaus, Leningrads, Minsk und andere Museen. Es wurden die engen Kontakte mit bukinistitscheskimi und den Antiquitätenläden, den Besitzern der privaten Sammlungen eingestellt. Meistens wurden durch sie die seltenen Bücher ХVIII-ХIХ die Jh., die Dokumente, der Gravüre und der Lithographie erworben. Im Laufe von 1950 - natsch. 60 waren die Grundlagen jener Sammlungen gelegt, die im Folgenden fortsetzten sich während der nachfolgenden Jahre zu versammeln. Der große Teil aus etik der Exponate war in die Exposition des Museums, die schon ab 1948 galt aufgenommen

In 1990 war der Bau des neuen Gebäudes des Museums erledigt, wo durch etwas Jahre die Erledigung des zweiten Teiles der Exposition angefangen hat. Da die Exposition gedenk- suworowskogo Häuser vorig blieb und ist ausschließlich dem Leben und der Tätigkeit Suworows gewidmet, und ließ das angesammelte Material zu, viel mehr breite Palette davon zu betrachten, so hat in die Grundlage der neuen Exposition die Geschichte der Stadt im Kontext der Militärgeschichte Weißrussland IХ-ХХ die Jh. gelegen, obwohl die Erzählung mit der Zeit der Besiedlung des Territoriums Weißrussland vom Menschen anfängt und ist es in dieser Abteilung auf dem archäologischen Material gegründet. Zum 50. Jubiläum des Sieges über dem deutschen Faschismus war die Exposition im neuen Gebäude geöffnet. An der Eröffnung der Exposition nahmen die Veteranen des Grossen Vaterländischen Krieges, die Leiter der Stadt, die Museumsarbeiter aus Minsk und Sankt Petersburg und andere Gäste teil.

So ist für heute das Kobrynski militär-historische Museum von zwei Expositionen vorgestellt, eine von denen ist in suworowskom den Haus, das ein Denkmal die Geschichte des XVIII. Jh. der republikanischen Bedeutung ist, und zweite - im neuen Gebäude des Museums aufgestellt. In 2006 hat das Museum das 60-jährige Jubiläum gefeiert.

Entsprechend dem militär-historischen Profil, ab dem Tag der Gründung des Museums wurde die Gebühr der Exponate zielgerichtet nach zwei Richtungen geführt: es wurden die Gegenstände, mittels deren die Reflexion der Ereignisse des Lebens und der Tätigkeit A.W.Suworowas möglich ist, und die Gegenstände, die die Beziehung auf der Militärgeschichte altertümlicher Rus haben - Russlands – die UdSSR abgenommen. Die Hauptquellen der Komplettierung der Museumsfonds wurden die größten Museen Moskaus und Leningrads. In erster Linie wurden die Sammlungen der Waffen, der Bekleidung, der Numismatik, der Dokumente und der darstellenden Kunst vervollständigt. Im Laufe von 1940 – natsch. 60 waren die Grundlagen jener Sammlungen gelegt, die im Folgenden fortsetzten mit den neuen Exponaten ergänzt zu werden. Das große Interesse war zur Gebühr des heimatkundlichen Materials gezeigt, und um 1980 führte das Museum die Komplettierung der Fonds von den ethnographischen nicht Formmaterialien. Ihm mit der Einführung in die Ordnung des neuen Gebäudes dankend ist die Möglichkeit der Bildung der ethnographischen Ausstellungen erschienen.

Heute bilden die Fonds des Museums neben 51 Tausend Museumsgegenstände, aus denen sich neben 23 Tausend Einheiten – die Gegenstände des Grundbestandes (2009) die Fonds in 20 Sammlungen teilen. In jedem von ihnen gibt es die einzigartigen Gegenstände. Da die Grundlage der Expositionen die Sammlungen der Waffen, die Bekleidung, der Numismatik und der darstellenden Kunst bilden, so werden wir die interessantesten und seltenen Gegenstände aus diesen Sammlungen bringen.

Die Sammlung der Waffen: satynnaja fitilnaja die Hakenbüchse des XVI. Jh., fitilnyje und koleszowyje die Pistolen XVII-XVIII der Jh., dwurutschnyj das westeuropäische Schwert des XVI. Jh., die polnischen Säbel mit den östlichen Klingen XVII-XVIII die Jh., Tuler kremnewyje die Pistolen 1813, erste kasnosarjadnyje die Gewehre der Mitte des XIX. Jh., die Pistole die Mauserpistole natsch. Das XX. Jh., das Maschinengewehr Maksim des Musters 1910 und das deutsche Maschinengewehr МG des Musters 1915, die Pistolen-Maschinengewehre Schpagina, Sudajewa, Schmajssera, Tompsona der Periode des Zweiten Weltkriegs.

Die Sammlung der Bekleidung und der Rüstung: die Ritterrüstungen des XVI. Jh.; die Kettenpanzer; die Bekleidung der russischen, preußischen und österreichischen Armeen des XVIII. Jh.; die Uniformen gussarskich der Regimente Russlands und der Armee Napoleons der Periode des Krieges 1812; die Bekleidung der sowjetischen und deutschen Armee der Periode die 1941-1945

Aus den Gegenständen der Numismatik kann man die altertümlichen polnischen Münzen XVI-XVIII die Jh. bemerken, die auf den Territorien Kobryn im Bestande von den Schätzen gefunden sind; die Münzen Russlands der Zeiten Aleksejs Michajlowitscha, Peters des I und Katharina II. Außerdem befinden sich im Bestande von den Fonds etwas Gegenstände, die den russischen Kaiser gehörten. Zur Sammlung der darstellenden Kunst gehören die Werke der weißrussischen Maler S.Romanowas, das Jh. Stelmaschonka, A.Schibnewa, Je.Tichanowitscha, I.Rudtschika, P.Dratschewa u.a.

Im Museum gilt die ständige Ausstellung-Verkauf der Werke der Kobrynski Maler und der Souvenir.

Den Besuchern des Museums werden die folgenden Ausstellungen angeboten:
- «Zudy Weißrussland»;
- «Die Waffen des Sieges»;
- «Das istoriko-Kulturerbe Kobryn».

Die Exposition «Sieben Jahrhunderte Kobryns»

In die Grundlage der Exposition «Sieben Jahrhunderte Kobryns» (15 Säle) hat die Geschichte der Stadt im Kontext der Militärgeschichte Weißrussland ХIII gelegen – CHCH die Jh. ist die Exposition von den echten Materialien vorgestellt, die von der jahrhundertealten Geschichte Kobryns erzählen: das Entstehen und die erste chronikalische Erwähnung; die Perioden der Blüte der Stadt und seines Verfalls; die Zeit des friedlichen Lebens und die Schwere der Militärtests. Eine Fortsetzung der Exposition ist der offene Platz der Kampftechnik, auf dem das Artilleriewerkzeug und die Muster der Panzertechnik der Sowjetischen Armee vorgestellt sind.

Die Abteilungen der Exposition:
1 Saal. Das Entstehen Kobryns, die erste chronikalische Erwähnung 1287
Die Grjunwaldski Schlacht 1410 (die Teilnahme des Kobrynski Regiments).
2 Saal. Im Bestande von WKL und Retschi Pospolitoj (ХV – ХVII die Jh.)
3 Saal. Die Ereignisse auf Kobrynschtschine in den Jähren des Nordkrieges die 1700-21
Die Abteilungen Retschi Pospolitoj, kon. ХVIII das Jh.
4-6 Säle. Der Vaterländische Krieg der 1812 Kobrynski Kampf 15.07.1812
7 Saal. Der Aufstand die 1863-64, R.Traugutt. Die Entwicklung der Stadt in den zweiten Fußboden. ХIХ das Jh.
8 Saal. Der Russisch-japanische Krieg 1904-05гг. Der erste Weltkrieg die 1914-1918, die Okkupation Kobryns.
9 Saal. Die Ereignisse die 1918-21
10 Saal. Im Bestande vom polnischen Staat 1921-1939 die Wiedervereinigung mit BSSR, 1939
11 Saal. Die ersten Tage des Grossen Vaterländischen Krieges.
12 Saal. Die illegale und Partisanenbewegung die 1941-1944
13 Saal. Die Befreiung Weissrusslands und Kobryns, 1944
14 Saal. Der große Sieg, 1945
15 Saal. Die Gedenklisten der Gefallenen in den Jähren WOw. Der Krieg in Afghanistan 1979-1989

Die Kontaktinformationen

Die Adresse: Das Brestische Gebiet, Kobryn, die Straße Suworows, 14
Die Telefone: +375 (1642) 237-94; +375 (1642) 256-94; +375 (1642) 2-59-11
Das Regime der Arbeit: von 10.00 bis 17.45
Die Ausgehtage: der Montag, den Dienstag
E-mail: museum-suvorov@mail.ru

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