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Die Artikel über Kobryn: Mit der Liebe zu den Traditionen

Die beste Erholung — fern von der Zivilisation    

Die amerikanischen Touristen geraten vom Heuboden und dem Buchweisenbrei in Begeisterung 

Von 15 bis zu 35 Dollar kostet die Erholung im AgroHof pro Tag, der im Dorf die Sande des I. Kobrynski Bezirkes schon in die erste Saison nach der Eröffnung in zwei vorhandenen hier Häuschen nicht gelegen ist es war der freien Stellen. Wer könnte nachdenken, was sich das Business Sergejs und Alla Polikarpukow so erfolgreich erweisen wird? Eben was sie alle Interessierten sogar nicht übernehmen können, auf ihren Bauernhof anzukommen, da mehr 10 Menschen bis gleichzeitig aufzustellen man hat keinen Platz?

Die Idee, sich mit dem Agrotourismus der Familie der Farmer zu beschäftigen ist schon seit langem gekommen, es entschieden sich jedoch nicht, die neue Richtung der Tätigkeit der Ehefrau lange zu öffnen. Hat sie dazu die Verordnung № 372 nach der Entwicklung agroekoturisma angestoßen: erstens hat der Staat die Vorzugskredite angeboten, es sind die Befürchtungen betreffs der nicht den Kräften angemessenen Besteuerung zweitens verlorengegangen. Und deshalb, die erfolgreiche geographische Anordnung ihres Hauses nicht zu verwenden wäre es neprostitelno. Es leben die Farmer gerade am Ufer des Flusses Muchawez, es gibt den Strand (es ist der Komfort begonnen und des eigenen Strandes), in 500 Metern fängt der Kiefernwald an. Dabei bequem zu gelangen: in anderthalb Kilometern — die Trasse Brest-Moskau, 10 Kilometer bis zu Kobryn und 40 — bis zu Brest.

— Die Beziehung zu den Farmern bei den Lokalbehörden gut, — sagt Sergej Wladimirowitsch. — Einschließlich dazu, wer sich mit dem Agrotourismus beschäftigt. Tatsächlich haben uns alle notwendigen Bedingungen geschaffen, damit wir das Geschäft ernst führen konnten. Sergej und Alla die Wirte geschickt. Der Chef der Familie — der Ingenieur-Bauarbeiter, hat das schöne zweigeschossige Haus er von den eigenen Händen aufgebaut. Die Ehefrau — der Formgestalter, und sehen die von ihr geschaffenen Innenansichten sehr harmonisch aus. Vom Design des zweiten Häuschens auf dem Territorium des Hofes — warm, gemütlich, aus den hölzernen Balken mit den Spinnrocken, dem Kamin und kuferkami — weht von der alten Zeit und dem Zauber gar.

Sich erholend haben die Farmer erste genug leicht gefunden — von sie wurden die Touristen aus Minsk, Moskau, Deutschlands, Hollands, Frankreichs, Österreichs, Israels, die USA. Und es wurde der Unterschied in der Mentalität sofort gezeigt, es hat Alla gelächelt. Die Ausländer wostorschenny, wie die Kinder, ein wenig trinken und sind sehr pünktlich. Wenn du für 10 Minuten mit dem Frühstück verspäten wirst, können die Frage über die Verkleinerung der Bezahlung herantragen. Vielen gefällt sehr, besonders den Amerikanern, solche wunderliche Platte, wie... Der Buchweisenbrei. Sie stimmten upletali sie für beide Wange eben auf den Zusatz zu. Für die Amerikaner "der Buchweizen" überhaupt das unübersetzbare Wort. Die Deutschen nahmen wie das große Glück jeden Pilz wahr, der sich mit ihm im Wald traf.

Alle ausnahmslos Ausländer vergöttern das häusliche Essen — die Platte der weißrussischen nationalen Küche, den natürlichen Kornkwass, den Birkensaft, die Kuchen aus dem Ofen. Es ist schaschlytschnaja die Waldwiese sehr populär, wo man den Ausflug mit Picknick mit petschenoj auf dem Feuer von der Kartoffel zu jeder Zeit überlegen kann. Es stehen niemals die Schaukeln und die Hängematten leer.

Es gefallen den Touristen die Wanderungen mit den Zelten, der Fischfang bei der Morgendämmerung ja geschweißt hier des Ohres mit dem Rauch (es gibt die Melonen, die aufblasbaren Matratzen, die Schlafsäcke, die Laubhütte usw.). Aber die Hauptsache, was ankommend — unsere Natur heranzieht. Er in der Begeisterung davon, was beim Häuschen gerade ist, wo sie angesiedelt haben, wachsen die Bäume, auf die die Vögel nisten, dass du ein wenig — und der Fluss gehen wirst, dass buchstäblich nebenan — der gegenwärtige riesige Wald. Und sich noch die Ausländer einfach mlejut von jenem Bewusstsein, dass mit ihm das Schild "das Privateigentum" nirgends treffen wird...

Und was, interessant, sie sagen werden, wenn nächstes Jahr bei den Gästen des Hofes die Möglichkeit erscheinen wird, bajdarotschnyj die Wanderung zu begehen, nach unten nach Muchawzu 15 Kilometer bis zum AgroHof "fluss-" im Dorf Sditowo des Schabinkowski Bezirkes geschwommen? Und zurück, nach der warmen Aufnahme und dem reichlichen Mittagessen, — mit den Fahrrädern zu fahren?

Im Kobrynski Bezirk heute entsteht noch drei AgroHöfe. Und jede hat den Zauber. Im AgroHof "Studinka" (dem Dorf Girsk) hat der Wirt den künstlichen See ausgegraben, im AgroHof "Garten Alessin" (dem Dorf Andronowo) spezialisiert sich auf den Volksfeiertagen.

— Die Teilnehmerzahl der touristischen Objekte in unserem Bezirk ist auf 20 Prozente schon in 2007 gewachsen, — hat "der Volkszeitung" der Abteilungsleiter des Sports, des Sports und des Tourismus des Stadtbezirkexekutivkomitees Alexander Sidjuk erzählt. - Nach diesen Kennziffern wir auf dem zweiten Platz in Gebiet Brest nach dem Kamenezki Bezirk, aber dort doch der Beloweschski dichte Wald! Und ab 2008, ich denke, bei uns wird der gegenwärtige touristische Boom anfangen!

Zum 2010 wird es im Kobrynski Bezirk geplant, zehn agroussadeb zu öffnen, in die die Touristen übernehmen werden!

Die beste Erholung – fern von der Zivilisation: die amerikanischen Touristen geraten vom Heuboden und dem Buchweisenbrei//Volkszeitung in Begeisterung. – 2008. – 26 ljutaga. – mit. 5.

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