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Über Kobryn

Die Straße Saslonowa

Die Straße Saslonowa ist zu Ehren des sowjetischen Partisanen, des Helden des Grossen Vaterländischen Krieges Konstantins Saslonowa genannt. 

Der Sperren Konstantin Sergejewitsch (das Partisanenpseudonym "der Onkel Kostja") - einer der hervorragenden aktiven Teilnehmer und der Leiter der Partisanenbewegung in Weissrussland während des Grossen Vaterländischen Krieges; der Kommandeur der Partisanenabteilung und der Brigade, befehligend alle Partisanenkräfte orschanskoj die Zonen. Ist am 7. Januar 1910 in der Stadt Ostaschkow des Gebietes Tver in der Familie des Arbeiters geboren worden. Am Anfang des Grossen Vaterländischen Krieges beim Herangehen der faschistischen Truppen an Orscha wurde K.S.Sperre nach Moskau evakuiert und arbeitete im Depot namens Iljitsch, aber in Oktober 1941 ist laut der persönlichen Bitte mit der Gruppe der Eisenbahner ins Hinterland des Feindes gerichtet.

In der Stadt Orscha legalisiert geworden, sind in November 1941 die Sperren in orschanskoje das Depot vom Vorgesetzten der russischen Lokomotivbrigaden in den Dienst getreten und hat die illegale Gruppe geschaffen, die die aktive Diversionstätigkeit entfaltet hat. Für 3 Monate die Illegalen, "die Kohlenminen" verwendend, (haben das heißt die Minen, die unter die Steinkohle) maskiert sind, neben hundert Unfällen der Züge erzeugt, haben neunzig drei Dampflokomotiven gesprengt, haben Hundert Wagen und der Zisternen arbeitsunfähig gemacht. Es bremste die operativen Beförderungen des Gegners wesentlich.

Wegen der Drohung der Verhaftung Anfang März 1942 K.S. 3аслонов mit der Gruppe der Illegalen verlässt Orscha und schafft die Partisanenabteilung, die in Juli 1942 in die Brigade "Onkel Kostja" wuchs. Im Sommer führte und dem Herbst diese 1942 Brigade die aktiven Partisanenhandlungen, die Reeden im Raum der Städte Wizebsk verwirklichend, hat Orscha, Smolensk, wo die wichtigen Kommunikationen der faschistischen Gruppe der Armeen "Zentren" gingen, die große Menge der feindlichen Soldaten und der Technik zerstört.

In Oktober 1942 K.S. 3аслонов war befehligend alle Partisanenkräfte orschanskoj die Zonen ernannt. Der Partisanenkommandeur hat im Kampf mit den Angehörigen eines Strafkommandos am 14. November 1942 im Raum des Dorfes Kupowat des Orschanski Bezirkes Gebietes Witebsk Weissrusslands den Heldentod gestorben. Ist in Orscha an der Eisenbahnstation begraben. Von der Verordnung des Präsidiums des Obersten Rats der UdSSR vom 7. März 1943 für die musterhafte Ausführung der Kampfaufgaben des Kommandos an der Front des Kampfes mit den faschistischen Eroberern sowohl die gezeigten dabei Tapferkeiten als auch den Heldenmut Saslonowu Konstantin Sergejewitschu ist der Titel des Helden der Sowjetunion postum verliehen.

Ist mit zwei Orden Lenins, der Medaille belohnt.

Das Denkmal dem Helden ist in Orscha an der Eisenbahnstation, die Büsten - in der Hauptstadt Weissrusslands die Stadt-Held Minsk und vor dem Hauptgebäude des Lokomotivdepots in Orscha bestimmt. Als der Name K.S.Saslonowas sind das Lokomotivdepot in Orscha, die Schiffe der Ministerien fluss- und der Hochseeflotte, der Straße der Städte Wizebsk, Orscha, Gomel, Grodno, Kiew, Minsk, Chabarowsk, Ufa und anderer genannt. Die Weise des Helden ist im Spielfilm "Konstantin Saslonow" und dem gleichnamigen Stück A.Mowsonas eingeprägt. Der Name des Helden ist auf dem Denkmal den umgekommenen Arbeiter und dem Angestellten des Lokomotivdepots Orschas ausgeschlagen.

Die zusätzlichen Informationen:

1. 3D Tours nach der Straße

Die Vorstellung über die Straße werden helfen, die folgenden Fotografien zu bilden:

Häuser nach der Straße Saslonowa

Häuser nach der Straße Saslonowa

Häuser nach der Straße Saslonowa

Häuser nach der Straße Saslonowa

Häuser nach der Straße Saslonowa

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