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Es ist nuss-

Ende August 1769 sind zu Warschau, wo sich damals mit der Abteilung Brigadier Suworow befand, die Nachrichten angekommen, dass zwei jung Pulawski, der Söhne einen der Hauptanstifter der herrschaftlichen Konföderation, mit den bedeutenden Abteilungen durch Litauen schlenderten, rassewaja die Empörung unter der Bevölkerung und sich die Anhänger werbend. Zum Ziel, ihrer weiteren gefährlichen Tätigkeit, zu Hilfe der russischen Truppen zu hindern, die in Litauen gelten, war Suworow mit zwei Bataillonen der Infanterie, der Schwadron der Kavallerie, 50 Kosaken und zwei Feldwerkzeugen gerichtet.

Von den forcierten Märschen hat sich Suworow zu Brest sofort bewogen. Hier wurden die Nachrichten über die Nähe der Abteilung Pulawski vollständig bestätigt. Über etwas glaubwürdigen Daten über den Gegner nicht verfügend, hat Suworow vorläufig beschlossen, sich mit dem Obersten mit Rennes, dem Kommandeur der russischen an diesen Stellen geltenden Abteilung, schon bis zu diesem verfolgend Pulawski, und in verschiedenen Zusammenstößen ergreifend in die Gefangenschaft bis zu 80 konfederatow zu treffen.

Der Teil der Truppen, die über Suworow zur Verfügung standen, war von ihm für den Schutz Brests abgegeben, er ist am 31. August mit 36 Dragonern, der Kompanie der Grenadier, den Jägern und zwei leichten Kanonen ins Feld gerückt. Im Allgemeinen hatte Suworow daneben 400 Menschen.

Bei der Morgendämmerung am 1. September hat Suworow Rittmeister Kasteli mit fünfzehn Karabiniers und daneben dreißig Kosaken, die in die Untersuchung von Rennes abgeschickt sind begegnet, der mit den Hauptsachen nach anderem Weg aus eigener Kraft gegangen ist. Suworow hat die Abteilung Kasteli an die Truppen verbunden, und dann hat sich zum Dorf begeben Es ist Nuss-, unweit deren nach den vorhandenen Nachrichten konfederaty stehengeblieben sind.

Das Dorf Ist es Nuss- befindet sich im tauben lessisto-Moorland nicht weit vom Orechowski See, in 22 Wersten nach dem Süden von Malority und in 70 Wersten nach dem Südosten von Brest.

Gegen Mittag hat Suworow konfederatow eingeholt, aufzählend bis zu 2000 Menschen und haben beider Pulawski Kommando beide Pulawski, Orschewski, Maltschewski u.a. Sie sich auf der kleinen Waldwaldwiese in 4 Wersten von eingerichtet Es ist in urotschischtsche Krywna Nuss-, der von den Sümpfen und von den Wäldern umgeben ist. Vor der polnischen Position erstreckte sich den umfangreichen Sumpf schirinoju mehr die Wersten. Der Weg zum Wald durch den Sumpf zog sich über drei Brücken aus den Balken und der Faschine hin, die der nicht freundschaftlichen Kanonen unter Beschuss lagen.

Ganz unerwartet griff für konfederatow auf dieser Waldwiese ihr Suworow an. Unter dem Feuer des Feindes haben sich die russischen Grenadiere auf die Brücke, unterstützt von den Jägern geworfen, die, nach rechts und nach links gewendet, haben das starke Gewehrfeuer geöffnet. An der Spitze hat sich Dragoner Suworow auf die nicht freundschaftliche Batterie gerichtet. Sich fürchtend, die Werkzeuge zu verlieren, die Polen haben sie von der Position eilig abgenommen und haben ins Hinterland fortgeführt. Danach unternahmen sie Male kawalerijskije die Angriffe auf die russische Linie der Front, jedesmal nach dem Kampf die frischen Kräfte werfend. Jedoch waren alle ihre Angriffe von der Kartätsche und dem starken Gewehrfeuer abgeschlagen, als dessen Ergebnis sie die großen Verluste erlitten haben. Bei der Abweichung nach den misslungenen Angriffen verfolgte die Abteilung Kasteli sie, die Laufenden unbarmherzig abhauend. Es war Franz Pulawski dabei getötet, die hervorragende Persönlichkeit der Konföderation, dessen Niedergang nicht nur die Polen beweinten, aber bedauerten die Russen.

Zu Orechowu weggehend, hatten konfederaty die Absicht, am Südostrand des Dorfes in urotschischtsche Bruski stehenzubleiben. Dann befahl zwecks der Beschleunigung der Zerschlagung des Gegners, was auch wegen der Annäherung der Nacht notwendig war, Suworow von den Granatäpfeln, das Dorf im Hinterland der neuen polnischen Position anzuzünden. Dieser Brand hat die starke Verwirrung in Reihen der Polen herbeigerufen, die total entmutigten und nach den erfolglosen Angriffen den Mut verloren. Zu dieser Zeit hat sich die russische Infanterie feindlich ungestüm geworfen, den Gegner durch das brennende Dorf treibend. Nach den Füßen hinter den Zurücktretenden hat sich die russische Kavallerie gerichtet, sie etwas Wersten verfolgend. Um den Gegner die russische Infanterie nach dem Befehl Suworows noch mehr zu erschrecken hat im Wald das belebte Feuer geöffnet. Zurücktretende waren bevor entmutigt, dass nur während der Abweichung einmal versuchten es war Widerstand zu leisten, begonnen, in die Linie aufgebaut zu werden, aber, es nicht verwirklicht, sind umgekehrt.

Im Rapport schrieb Suworow über diese bedeutende Kampfphase: «Ich verfolgte noch sie mit tschelowekami zehn Kavalleristen von der Halbmeile, hat Pulawski auf dem Fußballfeld begegnet, wo sie wieder war wurden, bei mir poworotili nach rechts aufgebaut, ich hoffe zu Chelmu, und sind weggegangen. In der Schlacht, ponesche die Menschen bei mir wenig, befahl niemandem, pardonu zu geben». Etwas weiter im selben Rapport war es beigefügt: «Segodnjaschtschnjaja der Sieg ist am hellichten Tage sehr gut».

Während unsererseits die Verluste – nur 5 Menschen von den Ermordeten und 11 Verwundeten unbedeutend waren – hat der Gegner bis zu 200 Menschen verloren. Darüber hinaus, es waren in die Gefangenschaft ein Major, zwei Rittmeister und bis zu vierzig Soldaten ergriffen.

Nach der Erholung in die Verfolgung hinter zur Seite zurücktretenden Wlodawy konfederatami ist Suworow geeilt. Jedoch hat diesmal es die Abteilung des Obersten Rennes überholt, die, so Suworow, «begegnet hat und noch hat zerschlagen, hat die ganze Artillerie, drei Kanonen und genug der Wagenzüge abgenommen. Hier haben sie fast ebensoviel die Menschen verloren, wieviel unter Nuss-. Meine Mannschaft ist wenig es, ich gehe in Bresz für die Verfolgung zerstreut und des Ausruhens».

Am 6. September ist die Abteilung Suworows zu Brest zurückgekehrt und hat hier bis zum 14. September stillgestanden, wonach zu Lublin aufgetreten ist, wo sich das ständige Stabsquartier Suworows befand.

Von Generaloberleutnant Wejmarnom, dem unmittelbaren Vorgesetzten Suworows, im Rapport auf den Namen des Militärkollegiums war die nächste Einschätzung des Orechowski Sieges gegeben: «Habend von ihm beim Dorf Nuss- mit wosmutiteljami die Parteien Pulawski hat hingetan, nicht tokmo besteht das Allerwesentliche und einzig pritschinoju, wyschitija dieses Feindes aus ganzen Litauen, aber auch dient bessomnennym zum Anlass der Zerschmetterung vom Obersten von Rennes, onych wosmutitelej der Parteien Pulawski unter dem Flecken Wlodawoju».

Für Orechowo Suworow war Georgijs die 3. Stufen medailliert.

Von urotschischtscha Ist Krywna, wo der Kampf gespielt wurde, der Weg auf Nuss- dreht im rechten Winkel um, geht der Schritte 400 nach dem Sumpf und es erweist sich auf die Waldwiese, die von "Sschurki" Hier in natschade jetzige Jahrhunderte die lokale Bevölkerung genannt wird bezeichnete das Grab konfederatow die Schritte in 120 vom Weg. Hier fanden die Ortsbewohner das Geld, die Waffen und die menschlichen Knochen.



 

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