Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Die touristischen Objekte


Das Agrostädtchen "Ostromitschi"
Wenn du zum Agrostädtchen "Ostromitschi", sofort in der Gestalt der lokalen Straßen, der Häuser ankommst, ist der Objekte der sozial-kulturellen Sphäre der besondere, moderne Stil gefegt. Die Ostromitschski Schule der Künste, die Mittelschule, feldschersko-akuscherski der Punkt, die Abteilung der Publikumsgesellschaft "Беларусбанк" und der postalischen Verbindung, die komplexe Annahmestelle Kobrynski RKBO. Mit einem Wort, sind die Bedingungen geschaffen damit sich die Menschen, die und die Beschäftigten auf der Erde leben, diskomfortno nicht fühlten.


Das Agrostädtchen "Ostromitschi" – der zentrale Hof der offenen Aktiengesellschaft mit dem gleichnamigen Titel. Die Hauptrichtung der Tätigkeit der Wirtschaft – rastenijewodstwo und die Viehzucht. Dank der Initiative der Führung der Publikumsgesellschaft "Остромичи" das Jahr vom Jahr verbessert sich die materiell-technische Basis der Organisation, es wird die Finanzlage gefestigt.

Das Schljachetski Netz
Das Dorf Ostromitschi wird in den historischen Dokumenten, die die 16 Jh. datiert sind erwähnt, und ist wie das Dorf und der Hof Ostrometschany bekannter. In 1597 befand sich der Ort (Ostrowez) im lebenslängligen Besitz brestischen Heerführers Kschischtofa Senowitscha. Das Dorf bestand aus zwei Orten: Ostromitschi Königlich und Schljachezki. Im ersten Dörflein auf der hohen Stelle neben der Biegung des Flusses Muchawez lebten die Polen-schljachtitschi. Und im zweiten Dorf wohnten die Weißrussen-Armen. Laut dem Statut der Polen, auf den Krieg nahmen nicht alle Männer, und nur schljachtitschej – die Elite der Gesellschaft. Sie trugen die Waffen – das Schwert – und hatten die Leibeigenen, die, übrigens sagend, manchmal kämpften grösser, als ihre Wirte.
In Ostromitschach war solches traditionelle Handwerk, wie kusnetschestwo sehr entwickelt. Die Vertreter dieses Berufes stellten die prima blanke Waffe her. Und die Schmiede nannten "Ostrometsch" oft. Möglich, dieser Name wurde nachher ausgangs- beim Titel des Dorfes eben. Es gibt noch eine Version. Hier einst wohnte der Pan Ostromezki. Niemand übernimmt genau, zu sagen, welche Rolle sein Familienname im Schicksal des Ortes in Wirklichkeit gespielt hat. Ab 1795 haben Ostromitschi das Russische Reich, ab 1801 – ins Grodnoer Gouvernement, und ab 1939 – in BSSR gebildet.
Der Grosse Vaterländische Krieg ist Ostromitsch nicht vorbeigegangen. Die faschistischen Eroberer haben 255 Höfe, 329 Menschen zerstört, haben auf die Zwangsarbeit zu Deutschland 138 Ortsbewohner ausgeführt. Auf den Fronten sind 127 Menschen, und in den Partisanenabteilungen – 57 umgekommen. Jedes Jahr legen auf das Grab achtzehn sowjetischer Kämpfer, die bei der Befreiung Ostromitsch die faschistischen Eroberer, die lokalen Schüler, die Vertreter der Öffentlichkeit umgekommen sind, die Veteranen die Kränze und die lebenden Blumen nieder.

Der Erfolg einer beliebigen Sache – das fruchtbringende Werk
Von der Geschichte der Publikumsgesellschaft "Остромичи" ist es dem Kolchos von ihm verpflichtet. Mitschurins, der am 23. Februar 1949 gebildet war. Auf der Vollversammlung haben die Ortsbewohner die Lösung gefasst, aus den individuellen Wirtschaften die landwirtschaftliche Genossenschaft (den Kolchos).i von ihrem ersten Vorsitzenden zu schaffen es war Nikolaj Andrejewitsch Kuksjuk.
In 1979 zum Kolchos von ihm. Mitschurins hat sich der ehemalige Kolchos von ihm angeschlossen. Kalinins. Und schon in 2003 war auf Grund von den vereinigten Kolchosen die Publikumsgesellschaft "Остромичи" geschaffen, dessen Direktor Wladimir Psyschtschaniza ist:
- Heute unsere Aktiengesellschaft – eine der perspektivischesten Wirtschaften nicht nur im Kobrynski Bezirk, sondern auch in Gebiet Brest. Die Gesamtfläche der Grundstücke bildet 3903 Hektare, einschließlich des Ackerbodens – 1833 Hektare. Der Ball der Erde – 30,9.
Als Prioritätsrichtungen der Tätigkeit der Publikumsgesellschaft "Остромичи" hebt sich die Produktion der Milch und der Kartoffeln traditionell heraus. Jährlich bilden die Saatflächen «des zweiten Brotes» nicht weniger als 200 Hektare. Seine hohe Qualität nach der Würde haben viele landwirtschaftliche Betriebe bewertet. Gern kauft die Samen und die Bevölkerung ein.
Der befriedigenden Ergebnisse gelang es, und bei der Züchtung der Zuckerrübe zu streben. So war in 2008 dieser wertvolle Rohstoff 1389 Tonnen erzeugt, und in 2009 – auf 904 Tonnen ist es mehr. Was das Korn betrifft, so hat sein Ernteertrag in der vergangenen Saison 33,6 gebildet.

Zur Verfügung der Wirtschaft gibt es die ganze notwendige Landtechnik – die Traktoren "John Dir-8439" mit zwei kombinierten Saatanlagen und den Pflügen, die neuen Mähdrescher "Waldgegenden", die Traktoren «МТЗ-82» und «МТЗ-1221», die Mähmaschine, den Lastentransport, den Lader "Амкодор" u.a.
Der guten Ergebnisse in der Publikumsgesellschaft "Остромичи" gelang es, in der Produktion der Milch zu erreichen. Im vorigen Jahr hat zum ersten Mal die Wirtschaft die fünftausendste Grenze nach nadoju auf eine Kuh überwunden. Für drei Jahre wurde der Umfang der Realisierung der Milch verdoppelt und in 2009 hat 3397 Tonnen gebildet. Zwecks der Vergrößerung der Viezuchtproduktion, der Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Menschen verwirklicht sich der Komplex der Arbeiten nach der Rekonstruktion der Farmen.
Ein großer Bau
Die Publikumsgesellschaft "Остромичи" führt den Bau aktiv. Global wird der mechanische Hof rekonstruiert. Nebenan wird von den Mitarbeitern der Firma der Publikumsgesellschaft "СтройгазБрест" die Montage neu sernossuschilnogo des Komplexes «КЗС-30» geführt.
Im Rahmen des Programms der Wiedergeburt und der Entwicklung des Dorfes auf 2005-2010 Jahre dauert die Errichtung der Wohnhäuser. Die Straßen Klar, Jugend-, Proletarisch … haben die Familien Hier geschaffen, leben und es arbeiten die Werktätigen des Dorfes.

Die Mitarbeiter der Publikumsgesellschaft "Остромичи" Alexander und Natalja Deschko wohnen in einem von solchen tr±chkomnatnych der komfortabelen Häuser das dritte Jahr. Bis der Ehemann auf der Arbeit, die Frau kleinen Sohn Iwan großzieht. Natalja bemerkt, dass die Sorge des Staates, unter anderem die Verwaltungen der Wirtschaft, – die bemerkenswerte Initiative, die ermöglicht, die Pläne auf die Zukunft zu bauen, überzeugt im morgigen Grund zu sein.

Der Vorsitzende Ostromitschski selispolkoma Sergej Puschko:
«Von der Wärme herzlich, der Schönheit, dem Komfort wird unser Rand …» gerühmt
- Im Ostromitschski Agrostädtchen sind die Bedingungen für die harmonische geistige-moralische und physische Entwicklung der Jugend geschaffen. Die lokale Mittelschule, wo sich 263 Schüler beschäftigen, wird von den "Sternchen" gerühmt, die die Lehrer und die Eltern in den gegenständlichen Olympiaden, die sport-sportlichen Wettbewerbe immer erfreuen. Es ist Alexander Subbota, Sergej Archutik, Olga Radkowitsch, Alains Budko, Julija Dyljuk, Swetlana Krawtschuk, Witalij Sauz, Natalja Moschko und andere.

In 1984 auf Grund vom Kolchos von ihm. Mitschurins war das musikalische Studio geöffnet, das nach einem Jahr, dank den Bemühungen und der Initiative des damaligen Vorsitzenden der Wirtschaft Nikolajs Sidjuka, in erste in der Republik im Geschlecht die Musikschule umgewandelt war, wurde auf Kosten der Wirtschaft finanziert. Anfang der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts fingen infolge der bekannten Ereignisse die Kolchose an, zu zerfallen. Jedoch hat die Musikschule übergelebt. Hat die Einigkeit des Kollektivs, die Unterstützung der Bezirksmacht verdient. Nachher war sie in die Schule der Künste umbenannt, es leitet die Galina Ignattschuk. Jetzt besteht diese Einrichtung aus drei Filialen in d. Die Krümmung, Saprudy und Strigowo. Insgesamt werden 112 Zöglinge aufgezählt. Unterrichten die Grundlagen der musikalischen Urkunde 14 qualifizierter Pädagogen nach den Klassen der Ziehharmonika, des Akkordeons, das Klavier, der Gitarre und der Choreographie.

Die Schüler der Schule der Künste Wladimir Guschtscha, Marina Firissjuk, Darja Moschko, Swetlana Martschuk und andere führen die hohen Ergebnisse im Studium vor. Die Pädagogen Walentina Puschko und Wassilij Pigas sind die Teilnehmer des berühmten Volkskollektivs "Burschtyn".

Immer begegnet mit dem Lächeln die Kunden der Verkäufer des Geschäftes Kobrynski rajpo Walentin Pruditsch, der den Besuchern das große Sortiment der Waren der Lebensmittelgruppe anbietet. Es ist das Café nicht weit aufgestellt. Immer handeln viel Bestellungen und in den lokalen Punkt der Haushaltsbedienung Kobrynski RKBO, wo sich die Frisiersalons, die rituellen Dienstleistungen, die chemische Reinigung, die Reparatur der Möbel, der Haushaltstechnik erweisen.

Die ärztliche Betreuung der Dorfgenossen immer rechtzeitig leistet der Feldscher Ostromitschski FAPa Galina Jewdossjuk. Im Agrostädtchen werden alle sozialen Standards erfüllt. Die Mitarbeiter selispolkoma mit der besonderen Aufmerksamkeit betrachten jede Anrede der Bürger, reagieren auf ihn operativ. In Ostromitschach der Hauptreichtum – sind die Menschen, für sie die würdigen Lebensumstände im Agrostädtchen eben geschaffen.

Der kobrinki Bezirk



Unsere Partner