Das Denkmal Fürsten Wladimir Wassilkowitschu und der Fürstin Olga Romanowne ist in Kobryn in der Fußgängerstraße Suworows bestimmt. Kobryn ist nicht nur das Museum namens russischer Generalissimus Suworow und seinen Besitz, wie uns lange in den Kopf setzten. Die erste Erwähnung an der Stadt verhält sich zum 1287. Kobryn wird im Testament Wladimiro-Wolynsker Fürsten Wladimir Wassilkowitscha erwähnt. Er vermachte der Frau Olga Romanowne Kobryn und das Dorf Gorodel (Gorodez).
So von jenem Moment die offiziellen Jahre zählt Kobryn eben ab. So in 2012 исполнилось725 der Jahre der ersten Erwähnung im fürstlichen Testament. Das Datum kann man noch einmal würdig, eben erinnern, wer ist für die Stadt – Suworow oder der Wladimiro-Wolynsker Fürst wichtiger. Der knjaschaja Berg, nach der Legende – der Bestattungsort Olga. Die Legende über das Grab der Fürstin auf diesem Berg ist mit den konkreten historischen Tatsachen verbunden. Sie war wirklich in jenen Rändern und dort ist umgekommen. Über den Berg Knjaschjej existieren die schriftlichen Nachrichten gar vom XVI. Jahrhundert. Die Fürstin Olga wird angenommen, vom den möglichen Autor über Fürsten Wladimir Wassilkowitsche, dem seienden Teil der Ipatjewski Chronik, einer der Hauptquellen in der Geschichte Altertümlicher Rus zu führen.
In 2009 war in Kobryn das Bronzendenkmal bestimmt, dessen Autor Bildhauer Alexander Lyschtschik ist. Der Bronzenfürst, der neben der Frau steht, segnet die Stadt und alle seine Bewohner.
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