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Das Pflanzenreich

MEDUNIZA MJAGONKAJA

Der Typ: die Gemäßpflanzen (PLANTAE VASCULARES)
Die Abteilung: pokrytossemennyje (ZWETKOWYJE) (ANGIOSPERMAE (MAGNOLIOPHYTA))
Die Klasse: dwudolnyje (MAGNOLIOPSIDY) (DICOTYLEDONES (MAGNOLIOPSIDA))
Die Ordnung: SINJUSCHNIKOZWETNYJE (POLEMONIALES)
Die Familie: BURATSCHNIKOWYJE (BORAGINACEAE)

Die Art: PULMONARIA MOLLIS WULF. EX HORNEM.
         МЕДУНIЦА (ШЧАМЯЛIЦА) MJAKENKAJA

Die Kategorie des Schutzes: 3



Die internationale Bedeutsamkeit:
Ist ins Rote Buch Weißrussland der 2. Ausgabe (1993) aufgenommen.

Die Beschreibung:
Die vieljährige Graspflanze mit prjamostojatschim im Oberteil klebrig von eisenhaltig woloskow vom Stiel in der Höhe die 20-40 cm und dem kurzen Wurzelstock mit dem Bündel schnurowidnych pridatotschnych der Wurzeln. Die prikornewyje Blätter groß, schirokolanzetno-jajzewidnyje, korotkosaostrennyje, sich allmählich verengernd in geflügelt tschereschok; steblewyje - prodolgowatyje, mit polustebleob'emljuschtschim von der Gründung, in oftmals schon und ist es prikornewych kürzer; die obere Seite der Blätter von den Stellen eisenhaltig, unter - ist es opuschennaja, heller samtig. Zwetki obojepolyje, richtig, mit sine-violett woronkowidnym vom Schlagbesen, sind in ziemlich dick sawitki gesammelt. Die Frucht trocken, zerfallend auf 4 fast nackt jajzewidnych des Nüßchens.

Rasprostranijenije:
Das allgemeine Areal der Art (nach der Herkunft borealno-podtajeschnogo) ist auf zwei grosse Fragmente geteilt: mitteleuropäisch, erfassend Deutschland, Polen, Rumänien, Ungarn, den Norden der Balkanhalbinsel, lessostepnyje die Bezirke des europäischen Teiles ehemaliger UdSSR - bis zum Dnepr, und die sibirischen, einnehmenden Südbezirke Westlich und Ostsibiriens und die Nordbezirke der Mongolei; es gibt abgesonderten eksklaw im Kaukasus. Die Art befindet sich in Weißrussland in isoliert lokalitetach hinter der Nordgrenze des europäischen Fragmentes des Areales. Ist in Brestisch (der Kamenezki Bezirk), Grodnoer (Wolkowysski, Grodnoer und Oschmjanski R.) und Minsker (Woloschinski und Minsker R.) die Gebiete enthüllt. Es gibt den Hinweis, dass früher die Art in den Umgebungen Mogilew bemerkt wurde.

Die Wohngebiete:
Schirokolistwennyje, nadel- ist es des Waldes vorzugsweise auf wscholmlenijach eben nadel-schirokolistwennyje, die nochmaligen Birkenwälder ist es der Wälder an Ort und Stelle fichten-schirokolistwennych. Bevorzugt die ziemlich hellen gemässigt trockenen mit den mineralischen Stoffen reichen Stellen. In Zusammenhang damit, dass man die verkürzten vegetativen Sommerfluchten medunizy, ersetzend generatiwnyje im Laufe voll oblistwlenija der Bäume, tenewynosliwy, sie und in genug satenennych die Grundstücke des Waldes begegnen kann.

Die Biologie:
Blüht im April - den Mai, fruchtet im Mai - den Anfang des Junis. Die Erscheinung geterostilii behindert die Selbstbestäubung zwetkow. Die Bestäubung geschieht mit der Hilfe dlinnochobotkowych der Insekten (entomofil). In den natürlichen Bedingungen pflanzt sich vorzugsweise von den Samen fort. Barochor; der Vertrieb der Samen auf die kleinen Entfernungen verwirklicht sich von den Ameisen. Für die gegebene Art die charakteristisch Saisonveränderung der Altersgliederung der Populationen: im April - den Anfang des Mais fehlen die Keime und juwenilnyje die Pflanzen, die Ende Mai - den Juni erscheinen.

Die Anzahl und die Tendenz ihrer Veränderung:
Der große Teil der Populationen der Art nimmt die verhältnismäßig kleinen Flächen ein: von einigen Dutzenden der Quadratmeter bis zu 1 Hektar. Die Anzahl in ihnen übertritt 150-200 Pflanzen nicht. In der zahlreichsten Population (in den Umgebungen des Punktes Oschmjany des Grodnoer Gebietes), sich entlang Fluss streckenden Oschmjanki, in 1992 wurden ungefähr 1000 Pflanzen verschiedener ontogenetitscheskogo des Alterszustandes aufgezählt. Die vieljährigen Beobachtungen (mehr 10 Jahre) hinter den Populationen in Minsk und Woloschinski r-nach haben die jährigen Schwingungen der Anzahl der Individuen (besonders blühend) je nach brauchbar-klimatitscheskich der Bedingungen an den Tag gebracht. In der Kultur gibt die Art wyssokoustojtschiw, die reichliche Selbstsaat. Gut beeinflussen aerirujemyje die fruchtbaren feuchten Böden auf allgemein gabitus der Pflanzen wohltuend. Die Zahl generatiwnych der Fluchten bei einer Pflanze kann 86 Stücke (erreichen in der Natur 1-3, ist 4-7 selten). Es Wird die kleine Beschattung, das Lockern des Bodens, propolka empfohlen. Pflanzt sich von der Teilung der Wurzelstöcke und der Saat der Samen (gewöhnlich unter den Winter) fort.

Die Hauptfaktoren der Drohung:
Anthropogen-: das Abholzen der Wälder und die wirtschaftliche Transformation der befreiten Erden, die übermäßigen Erholungsbelastungen (das Zerstampfen, die Gebühr der Pflanzen).

Die Maße des Schutzes:
Es wächst auf dem Territorium des Nationalparks «Beloweschski dichter Wald», biologisch sakasnika der "Wald Samkowyj" (der Wolkowysski Bezirk) und botanisch sakasnika "Iwentschuk" (den Woloschinski Bezirk). Wird im Zentralen botanischen Garten NAN Belarussi und auf dem Grundstück im Republikanischen ökologischen Zentrum der Schüler und der Jugend (Minsk) gezüchtet. Man muss die Revision und die ekologo-biologische Kontrolle des Zustandes der bekannten Populationen periodisch durchführen, die Suche der neuen Lagen und falls notwendig verwirklichen, ihren Schutz zu organisieren (ist die Organisation sakasnikow in Oschmjanski und Minsk r-nach zur Zeit notwendig). An den Stellen des Wachsens ist nötig es in erster Linie die Holzeinschläge der Hauptbenutzung zu verbieten, wesentlich lessotechnitscheskije die Veranstaltungen (die stichprobenartigen sanitären Deckhäuser und die Deckhäuser des Abgangs) muss man zur Winterzeit bei der Errichtung der standfesten Schneedecke verbringen. Es ist empfehlenswert, den interessierten Unternehmen und der Bevölkerung medunizu in der Qualität rannezwetuschtschego blumen-dekorativ, medikamentös, medonosnogo und der Nahrungspflanze zu züchten.

Die Verfasser: Semerenko L.W.