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Der Kobrynski Bezirk

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Das Pflanzenreich

MYTNIK SKIPETROWIDNYJ

Der Typ: die Gemäßpflanzen (PLANTAE VASCULARES)
Die Abteilung: pokrytossemennyje (ZWETKOWYJE) (ANGIOSPERMAE (MAGNOLIOPHYTA))
Die Klasse: dwudolnyje (MAGNOLIOPSIDY) (DICOTYLEDONES (MAGNOLIOPSIDA))
Die Ordnung: NORITSCHNIKOZWETNYJE (SCROPHULARIALES)
Die Familie: NORITSCHNIKOWYJE (SCROPHULARIACEAE)

Die Art: PEDICULARIS SCEPTRUM-CAROLINUM L.
        UWJAREDNIK СКIПЕТРАПАДОБНЫ

Die Kategorie des Schutzes: 2



Die internationale Bedeutsamkeit:
Ist ins Rote Buch Weißrussland der 2. Ausgabe (1993) aufgenommen. Befindet sich unter dem staatlichen Schutz in Litauen, Lettland und der Ukraine.

Die Beschreibung:
Die vieljährige Graspflanze mit prjamostojatschim vom Stiel in der Höhe bis zu 120 siehe die Blätter sind vorzugsweise im unteren Teil des Stieles, einfach, prodolgowato-elliptisch oder prodolgowatyje, peristorasdelnyje oder peristorassetschennyje gelegen, von der Länge bis zu 20 siehe Zwetki gelblich, der Länge die 3-3,5 cm, dwugubyje, c rötlich beim Gipfel von der unteren Lippe, sind in den Blütenstand die Hand gesammelt. Die Frucht - die rundliche Schachtel.

Rasprostranijenije:
Eurasien: Skandinavien, Atlantisch (Deutschland), Mittler (in einigen Ländern ist verlorengegangen) und Osteuropa, Westlich und Ostsibirien, den Fernen Osten, die Mongolei, Japan und China. Borealnyj wächst die relikte Art in Weißrussland unweit der Südwestgrenze des Areales. Trifft sich zerstreut nach dem ganzen Territorium der Republik. Der große Teil der Lagen ist laut Angaben der Literatur und alt gerbarnym den Gebühren (50 und mehr der Jahre) bekannt. Ist in Braslawski, Lepelski und Nachawski r-nach des Witebsker Gebietes, Grodnoer, Smorgonski und Schtschutschinski r-nach des Grodnoer Gebietes, Wilejski, Krupski, Minsk, Mjadelski, Puchowitschski, Smolewitschski, Soligorski r-nach des Minsker Gebietes, Bobrujsk, Bychowski, Glusski, Mogilewer, Ossipowitschski, Slawgorodski r-nach des Mogilewer Gebietes, Baranowitschski, Beresowski, Brestisch, Drogitschinski, Iwazewitschski, Kobrynski, Pinsk, Pruschanski r-nach des Brestischen Gebietes bemerkt Schitkowitschski, Schlobinski, Lojewski, Mosyrski, Retschizki, Rogatschewski r-nach Gomeler obl.

Die Wohngebiete:
Sakustarennyje nisinnyje und die instationären Sümpfe, feucht und versumpft suchodolnyje und pojmennyje die Wiesen, des Waldrandes und der Waldwiese der Wälder auf nisinnych und die instationären Sümpfe, der Küste der Kanäle, der Gräben.

Die Biologie:
Die fakultative halbparasitische Pflanze. Blüht im Juli - den August. Entomofil. Pflanzt sich vorzugsweise von den Samen fort. Die Samen reifen im August - den September. Ballist.

Die Anzahl und die Tendenz ihrer Veränderung:
Wächst von den vorzugsweise kleinen Gruppen und den einzelnen Individuen, hin und wieder hat an den Stellen des Wachsens die hohe Anzahl (in Drogitschinski und Kobrynski r-nach). In einigen bekannten früher Lagen (in Brest, Minsk, die Umgebungen des Sees Narotsch u.a.) ist verlorengegangen.

Die Hauptfaktoren der Drohung:
Vorzugsweise anthropogen-: okulturiwanije der Wiesen (die Nutzung der Dünger und der Herbizide, das Ausbrennen des Grases u.ä.), den Verstoß des Wasserregimes der Flüsse und der Sümpfe, ossuschitelno-melioratiwnyje die Arbeiten, die frühe Heuernte, das Weiden des Viehes, die Erholungsbelastungen, das Sammeln der Pflanzen.

Die Maße des Schutzes:
Wird auf den Territorien Beresinski biosfernogo des Naturschutzgebietes, der Nationalparks «Beloweschski dichter Wald», "Pripjatski", "Narotschanski" beschützt, biologisch sakasnikow (Beresowski des Bezirkes) und Ist "Swanez" (der Drogitschinski Bezirk) u.a. "Buslowka" die strenge Beachtung des Regimes des Schutzes auf den Schutzterritorien, das Verbot der wirtschaftlichen Tätigkeit an allen glaubwürdig bekannten Stellen des Wachsens (außer der späten Heuernte), die Organisation spezialisiert sakasnikow an den Stellen des Massenwachsens, die Kontrolle über den Zustand der bekannten Populationen, die Revision früher als die bekannten Lagen und die literarischen Hinweise, die zielgerichtete Suche der neuen Stellen des Bewohnens notwendig. Es ist nötig die Möglichkeit des künstlichen Ansiedelns der Art in herankommend natürlich ekotopy aufzuklären.

Die Verfasser: Dschus M A