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Die bekannten Menschen Kobryn

Ich habe in der Straße, telefonisch etwa Hundert bekannt und unbekannt mir die Menschen verschiedenen Alters befragt. Die Frage protzte über die Menschen, die lebend jetzt und lebend in der Vergangenheit in unserer Stadt oder hier geboren wurden, das Gedächtnis über wen in den Verständen und den Herzen befragt lebt.

Nach der Analyse des zusammengetragenen Stoffes beginne ich die Liste.

– Die ältere und mittlere Generation der Städter bittet auf den ersten Platz unter bekannt kobrintschan, den Weißrussen-Katholiken zu stellen, Feldschers Stepuro Witold Adamowitscha (1885-1981), den Doktor vom Gott, der es als mehrere siebzig Jahre gibt behandelte nicht eine Generation kobrintschan. Er lebte gegenüber dem Krankenhaus, in dem Chirurg Grigorjew gebrauchte. Es war das kleine städtische Krankenhaus. Und der Doktor behandelte sowohl auf dem Haus, als auch im Krankenhaus, sogar im Deutschen Spital. Behandelte die bürgerliche Bevölkerung, behandelte die Partisanen, behandelte die kranken Besatzer. Er war auf der Arbeit immer. Die Zahlung für die Dienstleistungen ernannte nicht. Von den armen Menschen bemühte sich des Geldes, nicht zu nehmen. Behandelte auch den Volksmitteln, diagnostizierte, der Himmelskörper der Medizin sogar widerlegend. Die Kinder bei ihm waren nicht, und er im Krieg udotscheril das Mädchen, deren Mutter in den Partisanen umgekommen ist. Und wenn in 80 der polnische Film "Kurpfuscher" fast aller kobrintschane erschienen ist haben darin den Doktor Stepuro gesehen. Der Gott hat ihm das lange Leben gegeben, und die Menschen – ist das Gedächtnis über seine Guttaten noch länger.

– Alle von mir befragten Landmänner, und die Städter des älteren Alters, aus den Leitern der landwirtschaftlichen Produktion baten dringend, sich an Guzewa Anatolij Jemeljanowitscha (1935-1996), den ehemaligen Vorsitzenden des Kolchos "Morgenröte" des Kobrynski Bezirkes zu erinnern. Einheimische Gomelschtschiny, nach dem Abschluss der landwirtschaftlichen Akademie nach der Verteilung ist in unsere Ränder geraten. Schon haben in 60 über den Vorsitzenden aus "der Morgenröte" allen angesprochen. Es war die Persönlichkeit ungewöhnlich. Mit ihm für die Hand begrüßten sich sowohl Mascherow, als auch Schewelucha. Aber er hat gegebene Zeit überholt und hat für das wirtschaftliche Risiko gelitten, das sich rechtfertigt hat. Aber es waren die Jahre dazu nötig. Er hat erster auf dem Gebiet in das Dorf die Gasleitung gelegt. Er hat den ersten Besitzern eines Einzelhofes die Elektrizität, und soglassiwschimsja gestattet, in das Dorf – die Elektrizität und das Gas umgesiedelt zu werden. Er hat ersten in der Republik begonnen, swinokompleks auf 24 Tausende Treffer otkorma zu bauen. Er hat den Klub aufgebaut, auf den im Kolchos und jetzt stolz sind. Er trocknete die Sümpfe, in die Saatfolge die neuen Erden einführend. Die Menschen machte reich, und selbst hatte einen Anzug.

Und in 1978 richtete er. Das Jahr er saß unter der Untersuchung, der Monat dauerte in Kobryn die Gerichtsverhandlung. Waren etwa 200 Zeugen (befragt 4 von ihnen sind gegen Guzewa aufgetreten). Haben es in rastranschiriwanii und die zwecklose Nutzung der Kolchosmittel auf die Gesamtsumme 150 Tausend Rubel beschuldigt. Weder zwei Anwälte, noch der Freund der 3. Sekretär des ZK Weißrussland Schewelucha, den Vorsitzenden oblispolkoma Matjuschewski konnten diesen Menschen – 4 Jahre der strengen Anstaltsordnung verdienen. Es war bei ihm die Sünde vor der Partei: die Beiträge zahlte, und im Parteibuch hat nicht bemerkt, und die Karte es hielt Mascherow fest, ja einmal hat sich an die Adresse vom lokalen Sekretär des Stadtbezirkskomitees Starowojtowa, und wenn ehrlich heftig ausgesprochen, so sah er den Nutzen von der Partei besonders nicht.

Ist haben (es von der Wörter Frau Nina Jakowlewny) gerächt. Die Sache ist bis zum Obergericht BSSR sogar angekommen. Aber leider! Obwohl gibt es, hat sich der Schaden bis zu 10 Tausenden verringert. Und wenn nach der Befreiung Guzew den nächsten Kongress der KPdSU bat, es in der Partei wieder herzustellen, der lokale Sekretär der Parteiorganisation des Kolchos Soja Wladimirowna in der Charakteristik hat geschrieben: "Es ist Moralisch ist» labil.

Als auch haben nicht nur des Menschen, und die Persönlichkeit verheizt. Sagen, ist in der Armut und der Einsamkeit und im fremden Haus gestorben. Und doch hat die Zeit im Landwirtschaftlichen vorgeführt, dass richtig der Weg war, der im Kolchos "Morgenröte" Guzewym begonnen ist. Aus den Befragten heute hat sich niemand an die Beamten-Günstlinge weder von der Macht, noch von der Partei weder jener Zeiten, noch heutig erinnert. Und wenn ich die richtende Frage stellte – lächelten, winkten … mit der Hand Und Guzewa erinnern sich.

– Sind kobrintschane auf den Absolventen der Schule №2, dem ersten goldenen Medaillengewinner aus dem Dorf Demtschukom Michamlom Iwanowitschem – (1947), dem ehemaligen Stellvertreter des Ministerpräsidenten RB, die der Rektor der polytechnischen Akademie ehemalig sind stolz.
Michail Iwanowitsch half und es hilft den Schulen der Stadt und des Bezirkes, wofür ihm die Dankbarkeit. Und dass in der Regierung der Landsmann – stolz sind.

Ganz widersprüchlich, wer ist sehr gut, wer erinnern sich im Gegenteil, aber ziemlich oft kobrintschane unter Kutschinski Wiktor Franzewitscha im Raum der Menschen bekannten (1958), des Helfers des Präsidenten RB nach den besonderen Aufträgen, dreidivisibel (ab 1990) an den Abgeordneten der nationalen Versammlung RB. Er ist auf Gomelschtschine geboren worden, aber (er begann der Militär) den Dienst bei uns. Es schon später hat er das Diplom des Historikers und des Juristen bekommen. Und Abgeordneter seiend, half und hilft sowohl den Menschen, als auch der Stadt. Aber allem darf man nicht helfen, sogar an der Macht seiend. Jedoch die Schule in Buchowitschach, Wiktor Franzewitsch, zu Ende zu bauen es ist höchste Zeit.

– Fast alle von mir befragten Frauen haben gesagt, dass die Hälfte der Bevölkerung der Stadt und des Bezirkes von der Gesundheit Arzt-Gynäkologen Leonjuku Leonid Iwanowitschu (1948) verpflichtet ist. Der bescheidene Mensch, der schöne Familienvater, vom ersten Tag des Erwerbslebens rettete ständig, übrigens sehr attraktiv äußerlich, er nicht nur der Frauen, sondern auch ihrer Kinder, und ihrer Familie. Leider, heute ist er selbst unheilbar krank.

– Die Landmänner baten, nicht zu vergessen, noch zwei Vorsitzender der Kolchose, heutzutage die Gedeihenden zu bemerken: Korentschuka Pawels Grigorjewitscha (1924) und Kusitscha Wladimirs Grigorjewitscha (1940). Sie die Ordensträger. Die Kolchose unter ihrer Führung die vordersten Linien. Die Menschen leben dort reicher andere. Die Fachkräfte sie tauschen nicht, denn nur auf die Erhöhung. Sowohl das Alltagsleben, als auch die Freizeit in ihren Kolchosen auf dem Niveau. Und der Frau bei ihnen schönst, und die Kinder best. Und bei allen Veränderungen der Macht sie in der Höhe.

– Von den guten Wörtern erinnern sich die Menschen des mittleren Alters an Jugoslawen Nastassitscha Mailands Georgiewitsches (1923-1999), der lange Zeit der Sehnen in Minsk, und am Anfang 60 Schicksal (im wahren Sinne dieses Wortes) es zu Kobryn geworfen hat. Etwas nicht sladil ist er mit Bross Tito eben ins Bündnis angeflogen. Und hier haben ihm nicht abgesagt (und dort haben zum Tod) verurteilt. In Kobryn diente er zum Kommandeur des Luftwaffenregiments. Hier heiratete, hier sind die Kinder geboren worden. Die Stadt wurde dann gebaut, und er half unter die Verantwortung (natürlich vereinbart, mit den ersten Personen des Bezirkes), den dienstlichen Hubschrauber die räumlichen Baustoffe zu verlegen.

Einmal (irgendwo in 70.) bei der Versetzung des Balkens haben die elektrische Leitung – der Ausgang letal gestoßen. Nastassitscha haben degradiert, aber richteten nicht. Haben in den Stab, zu Minsk übersetzt. Er schon seit langem auf der Rente. Aber in Kobryn blieben die Freunde. Und die Menschen erinnern sich auch es, und seine guten Taten, erinnern sich und heute.

– Die ältere Generation erinnert sich auch Kampfflieger Samorina Iwan Alexandrowitsch (1918-1998), Einheimischen Gomelschtschiny, aber nach dem Krieg dienend in Kobryn. Der Kampfflieger flog einst mit dem Sohn Nikitas Chruschtschjows Leonids. Francois Mitterand (in 1985) überreichte ihm die höchste Belohnung Frankreichs. Ist in Kobryn begraben.

– Die ehrenvolle zehnte Stelle in unserer Liste nimmt die Frau – Sidoruk Praskowja Semenowna (1909-2001), die Einheimische des Dorfes Ilowsk, des Kobrynski Bezirkes ein. Aus der einfachen ungebildeten Bäuerin, durch die polnischen Gefängnisse wie politsakljutschennaja gegangen, hat sie höchst partschkolu beendet und arbeitete als 3 Sekretär des lokalen Stadtbezirkskomitees der Partei, und dann sam.predsedatelja des Stadtbezirkexekutivkomitees. Für die Bewohner hat viel gemacht, Mal erinnert sich bis jetzt.

Die Zeitung "Schritt", den November 2001

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