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Die Artikel über Kobryn: 1945 - Doschinki

Der Krieg hat geendet, und die Menschen kamen um

Aus den Erinnerungen A.M.Suschtschukas

Am 5. August 1944 Antopolski rajwojenkomatom (d. Kustowitschi verhielt sich dann zu diesem Bezirk) ich war in die Armee gerufen. Hat mich wojenkom in den Feldachselstücken des Majors übernommen. Den Blick auf der Bescheinigung «Woroschilowski Schützen» und der Auskunft zusammenhängend der Partisanenbrigade von ihm aufgehalten. Tschapajewa, hat ruhig gesagt: «ich Richte ins Vernichtungsbataillon, durch die Wälder noch schljajetsja jede Teufelei, die Banditen...»

Es hat mich etwas verwundert: der tretenden Front wurde die Ergänzung, und hier rückwärtiges, irgendwelches Vernichtungsbataillon gefordert. Die gestrigen Partisanen, die in bürgerlichen, bekleidet sind (nur der ehemalige Stabschef der Partisanenabteilung putzte sich Grigorij Ollender in der Militäruniformjacke unter den Riemen) haben mich freundlich übernommen, haben das Gewehr und die Munition ausgegeben. Die kurze Instruktion — und auf den Dienst. Gorposs±lok Antopol — die gegenwärtige Festung. Häuser, in die die Deutschen lebten und wurde ihre Verwaltung, in gleicher Höhe mit den Fenstern obnesseny von der Balkeneinzäunung in zwei Schichten aufgestellt, dessen metrischer Spielraum die Erde gefüllt ist. Wurde gefühlt, dass "sich die Befreier vom Bolschewismus und der Juden" in der Erwartung des Partisanenangriffes befanden. Wir beschützten das Lagerhaus der Waffen und der Munition, des Gebäudes der Organe der bürgerlichen Macht und der Verwaltung, der Wohnung der ersten Beamten, der Verhafteten und der Verhafteten.

Einmal hat am Morgen, später zwei Wochen meines Dienstes, der Befehl — mit den Sachen und den Waffen gehandelt, auf der Fläche aufgebaut zu werden. Grigorij Ollender, unser Kommandeur, hat uns nach der Liste geprüft, und wir vom Fußlauf haben uns in Maloritu bewogen, wo sich dem Bestand einen der Teile der geltenden Armee anschließen sollten. Am Rand Antopolja haben den einträchtigen Abschiedsgewehrsalut erzeugt. Ich habe den hohen moralischen Aufstieg vom bevorstehenden Eintritt in die Rote Armee gefühlt...
Die Stoss- 357. Orden Suworows der II. Stufe war die Schützendivision, in der nicht wenig Weißrussen kämpften, im Herbst 1945 dem Bezirk Tukums (Lettland) im vollen Kampfbestand peredislozirowana in die Kuschkinski Garnison auf die Grenze mit Afghanistan. Meinem Frontgenossen Alexander Jewdokimowitschu Demtschuku, zweimal haben ranennomu dem Maschinengewehrschützen, den Urlaub gewährt. Ist ins verwandte Dorf Rogisno des Kosinski Bezirkes des Gebietes Rowno gefahren. Wenn zurückgekehrt ist, frage ich: wie die westlichen Ukrainer das friedliche Leben einrichten?

Welche friedlich, — der Freund geantwortet hat, — dort geht der gegenwärtige Krieg, es ist unsere schwere Artillerie und die Kampfluftflotte eingesetzt. Die Banden aus den Waldbasen terrorisieren und rauben die den Räten mitfühlende Bevölkerung, von banderowzew in der Angst ganze Westliche Ukraine aus. Töten mit dem furchtbaren grausamen Weg — werfen die Menschen nach den Brunnen, ins Feuer der brennenden Hütten, zerstören von der blanken Waffe, nach ljutosti den Deutschen nicht überlassend. Die Mutter befahl mir, in häuslich umgekleidet zu werden, und, krasnoarmejskoje zu verstecken tief...

In 1947 haben den Urlaub und mir — 45 Tage mit dem Weg gegeben! Mit schnell Moskau — ist Berlin in Brest ausgestiegen. Ich lerne den Bahnhof, die Stadt — etwas Stunden bis zum Umsteigen auf Kobryn kennen. Ich erkenne, die Nächte finden nespokojno statt: schießen, die terroristischen Akte. Im Untergrund gelten nationalistisch nedobitki.

Für leskom ist der Bauernhof erschienen. Ich lief schon, die festen Beine trugen, wie die Flügel. Welches Glück lebendig und unversehrt ins Vaterhaus aus dem Krieg-Fleischwolf zurückzukehren, wenn nach dem Eintritt vom Regiment das Drittel blieb. Der Vater, der gründliche Bauer-poleschuk, vieles sehend und erlebend, beklagte sich: in der tauben Nacht sind vier banderowza, prolomali das strohige Dach gekommen, sind in komoru hineingeklettert. Kwasku mit dem Fett haben bis auf den Grund gesäubert, haben best der Kleidung ergriffen, haben allen umgewandt und leise sind weggegangen. Beim Dorf ging banderowski die Abteilung, haben das Auto, das ins Geschäft das Petroleum fuhr, isreschetili aus den Automaten angegriffen, haben den Motor zerschlagen. Neben dem Dorf Chudlin haben krasnoarmejza, sich erweisend auf ihrem Weg getötet. Es hat der Krieg geendet, und die Menschen kommen um, wie die Fliegen.

Ich bin dosluschiwal in Kuschka die letzten Monate, und die Frau Mascha (gerade erst haben verheiratet) zu meinen Eltern auf fernen Kobrynschtschinu in d gefahren. Kustowitschi, mit dem Diplom der Schullehrerin. Es stand der August 1950. Von der Station Orantschidy bis zu Saprud - der ununterbrochene Wald. Zu Fuß, eine. «Ej, bei dir ist etwas, zu fressen?!» — hat der zuwachsende Mann böse geschrien, der auf poljanke erschien. «Es Gibt das Stückchen des Brotes, das Brötchen mit dem Ei, nehmen Sie!» — hat dem Fremden aus Angst geantwortet. Aber hat auch einige Schritte nicht gemacht, wie der Waldbewohner von der bösen Stimme gefordert hat: «wage nicht, heranzukommen! Wirf!». Der Gerinnen mit dem Essen hat sie auf wieviel gehorsam geworfen konnte, und jener ist schnell herbeigelaufen, hat es gefasst und ist in den Bäumen geflohen. Und doch konnte aller viel schlechter zu Ende gehen. In das erste Nachkriegsjahrzehnt waren darin dem Rand von den Banditen der Vorsitzende des Kolchos, der Sekretär und der Vorsitzende des Rates der Gemeinde getötet, der Revierinspektor der Miliz, bibliotekarscha, haben den Menschen lebendig nach dem Brunnen für die Unterstützung der sowjetischen Macht geworfen.

Für die Verbindung und die verbrecherische Zusammenarbeit mit banderowzami exportierten von den Familien in die Tiefe großen Russlands. Die nationalistischen Wurzeln im Raum des großen Dorfes Diwin und des Dorfes die Wespe sind noch in 1942 gesprossen, wenn hier von der Ukrainischen aufständischen Armee die erste Hundert banderowskich der Banditen organisiert war. Der Teilnehmer des Grossen Vaterländischen Krieges Grigorij Petrowitsch Missjuk nach der Demobilisierung arbeitete im Geschäft des Vorortes Kobryns, zog drei Töchter auf. banderowzy sind in der Nacht gekommen und haben auf der Autobahn zur Seite Gorodza gefordert, auf der Brücke die Plakate des Antikolchos-, antisowjetischen Inhalts aufzuhängen. Haben erinnert: auf die Erfüllung werden wir aus dem Hinterhalt unter dem Gewehrvisier folgen, haben zur Seite der Töchter bezeichnet. Wohin du — zwei Toden hingetan werden wirst, nicht vorzukommen. Ist gegangen, hat geklebt. Richteten, in Gebiet Magadan wusch das Gold. Die Frist abgefahren, wusch dort dem Land das Gold, aber schon war nach der freiwilligen Miete, Brigadier. In 1990 Jahren rehabilitierten.

Auf allen Kobrynschtschinu und die umgebenden Bezirke holte von der Grausamkeit die Angst Jermak, banderowski der Anführer ein. Raubte aus, tötete, verbrannte auch jedesmal erwies sich unauffindbar. Und doch haben die Tschekisten, die die festen Beziehungen mit der Bevölkerung hatten, es im Geplänkel zerstört. Die Leiche des Banditen haben zu Kobryn geliefert.

In den westlichen Bezirken Weissrusslands, einschl. auf Kobrynschtschine, bis zum 1954 galt auch der polnische nationalistische ausgerüstete Untergrund. Die Emigrantenregierung in London erkannte die Jaltaer Abkommen über die östliche Grenze Polens nicht an, wärmte die nationalen Gefühle der Polen, besonders jung auf.

In 1947 entsteht in Brest und dem Vorort die illegale Organisation das Bündnis der Verteidiger der Freiheit («Sw±nsek obronzuw wolnoszi"). Sie kobrinskaja zählte die Gruppe etwas Dutzende der Mensch auf. Ein geistiger Leiter war ksends Wazlaw Jasewitsch aus Gorodza. Der Kommandant der Gruppe Jan Komorowski stellte die Aufgabe der Bildung in Kobryn der ausgerüsteten Abteilungen auf den Prinzipien der Armee Krajowoj, um nach "den Besatzern" falls notwendig zu schlagen. Es wurden die Waffen angesammelt, ging die Ausbildung der Mitglieder dem ausgerüsteten illegalen Kampf. Aber die Tschekisten schlummerten nicht. Das Lagerhaus der Waffen und der Munition war in der römisch-katholischen Kirche Kobryns aufgedeckt. Schon war auf dem planmäßigen Stadium die illegale Militärorganisation geöffnet. Hat die Untersuchung und das Gericht angefangen. Neben dreißig Menschen aus Kobryn und seinen Umgebungen waren die Freiheiten auf verschiedene Fristen entzogen. Es waren fast zehn Jahre später amnestiert.

Die nationalistischen Bildungen schlossen sich die Fahnenflüchtigen, die Verbrecher, die ehemaligen Polizisten und wlassowzy — unzufrieden von der sowjetischen Macht, die von der Ängst getriebenen Strafen für die Schuld vor ihr und dem Volk an. Solche Menschen hatten nichts, zu verlieren, deshalb hielten sich bis zum Letzten und schon diesem stellten die große Gefahr vor.

Wie man der Nachhall dieses nicht erklärten Krieges, mit dem es zur Mitte 1950 Jahre hauptsächlich Schluß gemacht war, den Fall betrachten kann, der am 17. März 1960 in d geschah. Die Wespe, gelegen am Südrand Kobryn auf der Grenze mit der Ukraine. Der dreißigjährige Vorsitzende des Kolchos "Freundschaft" (heutzutage "die Völkerfreundschaft") Wassilij Nikolajewitsch Setkow hielt die Sitzung der Regierung ab. Auf dem Hof der dunkle Abend. Gerade erzeugen durch das Fenster die Banditen den tödlichen Schuss in den Vorsitzenden. Hinter dem Dorf haben sie die gefeuerten Hülsen hinausgeworfen und sind geflohen. War lokal nawodtschik des terroristischen Aktes verhaftet, ist für das Vollzogene verurteilt und bestraft.

Das Jh. N.Setkows von Geburt aus Sibirien, der Zögling Gorezki selchosakademii. Es, in der Vergangenheit des Ausbilders des Diwinski Stadtbezirkskomitees KPB, haben zum Vorsitzenden des vereinigten Kolchos "Freundschaft" einstimmig gewählt, obwohl solche Aufstellung im Stadtbezirkskomitee nicht vorgesehen wurde. Weit von der Heimat erwiesen, fand junger Setkow das gegenseitige Verständnis mit den lokalen Bauern, gab das Wissen und die Kraft dem Heben der Fruchtbarkeit der Erde vollständig zurück, freute sich über die ersten Erfolge. Setkowa haben mit den Ehren in Malorita, die Kreisstadt begraben, zu der sich dann d verhielt. Die Wespe. Verweisend blieben der Sohn, Frau Ljudmila Michajlowna, die Schullehrerin, die heutzutage in Kobryn wohnt.

Erlebt mitgeteilt, will man die feste Überzeugung darin äußern, dass die Leiden und die unerschöpflichen Opfer, die im Namen der Rettung der Menschheit von der hängenden Drohung das nazional-faschistische Unterjochen gebracht sind, vergeblich nicht waren

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Adnoj sa шматлікіх achwjar bandytysmu auf Kobrynschtschyne ў Іван Karpaw_tsch Semjanjuk. ±n narads і ў sja 25.06.1920 beim Jh. Stry_ ў sjaljanskaj sjam ' і. Pryma ў akty¸ny ¸dsel bei партызанскім ruchu, wajawa ў bei atradse імя Tschapajewa. Jago partysanskaja mjanuschka war Wanka Tschorny. Pawodle ўспаміна ў bajawych sjabro ў, ±n sa¸s±dy auf аперацыі wyjasdscha ў auf kan і, які nicht adnojtschy das Hinaustragen і ў jago s-pad der Sack. Paslja wyswalennja Kobrynskaga ra±na І.К.Семянюк prazawa ў намеснікам ra±nnaga ¸pa¸nawaschanaga, schan і ў sja, letam 1946 bei jago нарадзілася die Datscha. 12 лістапада 1947 Semjanjuk prawods і ў beim Jh. Bystryza die Versammlung des Pas pytannjach lessanarychtowak. Bei die Stunde sofort ±n padyscho ў ja gasawaj ljampy, kab prykuryz, і ў gety die Stunde s-für akna bandyty прашылі jago a¸tamatnaj tschargoj.

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