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Die Artikel über Kobryn: der Grosse Vaterländische Krieg

Die Gruppierung «Kobryn«    

Die Gruppierung «Kobryn« Metschislaw Kitajtschuk, des Kapitels aus dem Buch «Stürmische Ereignisse der Waldgegend». Die polnische Regierung, die unmittelbare Drohung des Krieges voraussehend, hat die Verteidigungsveranstaltungen nach der Mobilisierung der Armee Polnisch durchgeführt. Marschall Ryds-Smigly 23 und hat die Mobilisierung, und am 31. August - über die allgemeine Mobilisierung am 27. August erklärt. Aber der Befehl des Oberbefehlshabers von den Streitkräften war zu sehr spät zurückgegeben, da am 1. September am 4.45 Deutschland die Grenze Polens verletzt hat und hat die angreiferischen Handlungen zum Festland, auf dem Meer und in der Luft begonnen.

Die Vorbereitung auf den Krieg

In Kobryn, wo sich den Stab der 30. Infanteriedivision und 83. pechotnyj das Regiment befand, haben die Bildung des Punktes des Vorrates dieser Division begonnen. Am 8. September hat General Kliberg vom Oberbefehlshaber den Befehl empfangen, die Infanteriedivision aus den Unterabteilungen zu bilden, die sich in den Ersatzpunkten befanden. Der Kommandeur 9 Körper hat die Lösung über die Bildung der Division "Kobryn" unter dem Kommando tolkownika Eplera, der aus dem Kommando besteht, des Stabes und der selbständigen Divisionunterabteilungen (aufklärungs- die Kompanien, des Zuges der Radfahrer gefasst, zu deren Bestand der Reitzug gleich nach der Anzahl fast der Schwadron, der Kompanie der Verbindung, der Stabskompanie, der Kompanie der schweren Maschinengewehre, der Kompanie der Pioniere mit motorisowannym vom Zug und der Kolonne der Pioniere, der Schwadron der Divisionkavallerie, der Batterie der Panzerabwehrartillerie, drei Reitwagenzüge (amunizionnogo, transport- und sanitär), der Kraftfahrzeugkolonne, golewogo des Spitals, drei pechotnych der Regimente auf zwei Bataillonen jeder gehört: 82 pechotnyj das Regiment (der Kommandeur Oberstleutnant Franzischek Targowski), 83 pechotnyj das Regiment (Oberstleutnant Wladislaw Sewerin), 84 pechotnyj das Regiment (der Kommandeur Major Jusef Scheleski). In Salesje, neben Kobryn, war die 5. Abteilung der leichten Artillerie gebildet, der sich die Batterie der 75-millimeterlangen Kanonen (4 Kanonen) und sechs 100-millimeterlangen Haubitzen unterwarf.

Kobryn wurde ein wichtiges Verteidigungszentrum auf der Waldgegend. Die kleineren taktischen Gruppierungen waren: die Gruppierung «Drogitschin Halbjesski», "Jasselda" und die Gruppierung "Brest". Die Division "Kobryn" hat die planmäßige Bereitschaft bis zu 14. September erreicht. Die Hauptkampfkraft der Division bildeten sieben Bataillone der Infanterie und die Abteilung der Artillerie (10 Kanonen).

Die Gefahr ist nah

In der Nacht verlegt mit 12 für 13. September General Kliberg den Stab der Verteidigung der Waldgegend zu Pinsk in Zusammenhang mit der Annäherung zu Brest und Kobryn des 19. deutschen Panzerkörpers Generals Chejnsa Guderiana, die Situation auf der Waldgegend wurde nicht ungefährlich. Die Division "Kobryn" hat die Aufgabe bekommen, die Verteidigung im Westen - Widomlja (der Fluss Rita), im Osten - einschließlich Pruschany und Gorodez, sowie im Raum Kobryns auf dem Kanal der Königin des Gutscheines, den Fluss Muchawez und den Königlichen Kanal zu organisieren.

82 pechotnyj verteidigte das Regiment von zwei Bataillonen Muchawez und den Königlichen Kanal, dabei auf recht (östlich) den Flügel im Stein Schljachetski das Bataillon 79 pechotnogo das Regal habend. 83 pechotnyj verteidigte das Regiment von den Kräften des 1. Bataillons den Teil groda, gelegen auf der Südküste Muchawza, sowie das Grundstück entlang dem Kanal der Königin des Gutscheines von den Punkten der Verteidigung in den Höfen das Gouvernement I und II. Nach dem Norden vom Dorf Slawki, hinter der linken Flanke der Verteidigung, das 2. Bataillon 83 pechotnogo hat das Regal die Portion wie die Reserve der Division eingenommen. 84 pechotnyj hat das Regiment ohne sein Bataillon die Chausseekreuzung in Rudski dem Wald umgeben, während sich das 2. Bataillon des Regiments für 82 pechotnym mit dem Regiment eingerichtet hat.

Der Stab der Division hat den Kommandopunkt in Salesje organisiert, wo die ganze Führung der Division aufgestellt wurde. In Zusammenhang mit dem Mangel der Kräfte und der Einbildung für den Abzug der langwierigen und sicheren Verteidigung hat Oberst Epler die Lösung gefasst, die Kräfte der abgesonderten Abteilungen für die Gegenangriffe zu bewahren. Die deutsche Luftflotte führte die intensive Untersuchung der Unterbringung der Kräfte durch, bombardierte die Autobahn, die Eisenbahn und die Bezirke Kobryns.

Am 12. September hat die Divisionuntersuchung berichtet, dass die deutschen Truppen im Norden von Kobryn erschienen sind. In dieser Situation hat Oberst Epler den Kommandeuren der Regimente und den selbständigen Unterabteilungen der Division die Kampfaufgabe gegeben, dessen Ausführung sie sofort beginnen sollten.

Die Kampfaufgabe

Am 14. September 19. hat sich der Panzerkörper Generals Chejnsa Guderiana in den Eintritt bewogen. Die 3. Panzerdivision ist aus Kamenza Litauisch aufgetreten, Große Kositsch und Pugatschjowa, Brest aus Osten durch Schabinku umgehend. Den Fluss Muchawez For-sirowaw, sie sollte sich durch Stradetschi auf Wlodawu bewegen. 10 Panzerdivision aus Hoch Litauisch und Kustynja ist zu Brest mit севера.20 motorisirowannaja die Infanteriedivision aus dem Bezirk Radsiwillowki und Woltschina von der östlichen Küste des Bugs herangekommen begab sich zu Brest. 2 motorisirowannaja hat sich die Infanteriedivision wie die zweite Richtung des Körpers aus dem Bezirk Bozki durch Schabinku und Kobryn auf Kowel bewogen.

Unter Schabinkoj haben die Kämpfe der polnischen Untersuchung mit von den Aufklärungsstreifen der 3. Panzerdivision, dauernd den ganzen Tag am selben Tag angefangen. Die deutschen Streifen haben die Eisenbahnstation im Nordteil Kobryns erreicht. Am nächsten Tag hat sich die 3 Panzerdivision aus dem Bezirk Schabinki nach dem Westen in der Richtung Brests begeben, und ihre Positionen hat 2 motorisirowannaja die Infanteriedivision eingenommen.

Da die Notwendigkeit entstanden ist, die vorhandene Lage im Raum der Brücke durch Muchawez unter Schabinkoj zu erkunden und, die Verteidigungspositionen nach dem Westen von Kobryn vorzubringen, hat Oberst Epler auf die Zugänge zur Brücke das 2. Bataillon 84 pechotnogo das Regal mit der Aufgabe gerichtet, den Ausfall zu deutschen Überfahrt durch Muchawez unter Schabinkoj zu begehen, und, das 2. Bataillon 83 pechotnogo das Regal - auf den Fluss Trostjanku für die Organisation der Verteidigung der Division, das Moorland im Raum des Flusses verwendend.

In Kobryn wurde der Teil der administrativen Organe nach Osten in der Umgebung Pinsk evakuiert. Die nicht zahlreichen Stadtbewohner und der Umgebungen betraten die Gruppierung «Kobryn« freiwillig. Auch der Bürgermeister der Stadt, der ehemalige Offizier der Legionen Pilsudski Sigmunt Selkowski, der sich während des Kampfs für Kobryn auf dem Posten im Magistrat die ganze Zeit befand, die Verbindung mit den kämpfenden Teilen unterstützend, hat nach der Aufgabe der Stadt von der Gruppierung «Kobryn« vom Freiwilligen die Division betreten und war in die Reituntersuchung ohne Ernennung bestimmt.

Am 15. September griffen in Rudski dem Wald, an der Ecke der Autobahn - Kowel und Kobryn - Wlodawa, die sich ohne die Waffen der Kolonne die 20 Regale der leichten Artillerie bewogen Brest die Abteilungen der 3. deutschen Panzerdivision an. Es sind etwas Offiziere und etwas Dutzende der Soldaten umgekommen. In diesem Zusammenhang hat vom Ereignis General Kliberg der Division "Kobryn" befohlen, die Kreuzung der Wege zu überdecken und, die Waldverschüttungen auf den Wegen der Kreuzung zu veranstalten.

Das 2. Bataillon 84. pechotnogo griff das Regal, gerichtet unter Schabinku, am 16. September das Bataillon die 3 Panzerdivisionen der Deutschen sofort an. Nach dem kurzen Kampf hat er den Gegner an den Fluss gedrückt. Die Untersuchung das Bataillon durchgeführt ist zurückgetreten und hat den Schutz des Südflügels der Division im Raum der Wälder Gajkowki bei dem Weg Kobryn - Wlodawa organisiert.

Das 2. Bataillon 83 pechotnogo das Regal, das aus Kobryn am 15. September hinausgegangen ist und hat die vorgebrachte vorwärts Stellung der Verteidigung über Trostjankoj genommen, hat die Kompanie auf dem trockenen Grundstück des Territoriums zwischen den Sümpfen in der Gabelung der Flüsse Trostjanki und Muchawza aufgestellt.

Der Druck des Feindes

Am 17. September ist 2. deutsch motorisirowannaja die Infanteriedivision Muchawez unter Schabinkoj übergegangen und entlang der Autobahn hat sich in der Richtung Kobryns bewogen. Das 2. Bataillon 83 pechotnogo das Regal kämpfte mit dem Feind den ganzen Tag, sich auf die Dörfer Perki, Suchowtschizy und die Sande stützend. Am späten Abend forcierte die deutsche Aufklärungsabteilung unter Rykowitschami wbrod Trostjanku, wurde in die Verteidigung des Bataillons hineingezwängt und hat begonnen, den Eintritt entlang der Autobahn in der Richtung Kobryns zu entwickeln. Kapitän Szislowski vor dem Dorf Perki hat den Teil der Kräfte des Bataillons entfaltet, dem Feind den hartnäckigen und wirksamen Widerstand leistend. Mit Hilfe der Haubitzen war es drei oder mehrere Panzerspähwagen zerstört. Unter dem Dorf Jagolki hat die Aufklärungsstreife den Feind überrascht und vom starken Feuer hat seinen Eintritt abgerissen. Nach diesen Misserfolgen ist die deutsche Aufklärungsabteilung unter Schabinku zurückgetreten.

Der Kommandeur 5 Abteilungen der leichten Artillerie Kapitän Ludwig Los noch bevor hat die Division "Kobryn" die Kämpfe begonnen, hat die Batterie 100 Millimeterhaubitzen im Raum Kobryns aufgestellt, und fünf orudijnych der Berechnungen (1 Haubitze und 4 Kanonen) hat nach den Bataillonen im Raum Kobryns verteilt.

Da im Norden von Kobryn die Untersuchung das Vorhandensein der Kräfte des Feindes nicht bestätigt hat, der Kommandeur der Gruppierung «Kobryns«, rechnend, dass der Haupteintritt der Deutschen aus dem Westen wird, hat den Südrand der Verteidigung gefestigt. Das Bataillon 79 pechotnogo das Regal ist bei der Morgendämmerung am 18. September durch herausgetreten Es ist zum Wald unweit des Dorfes Slawki Linden-.

Am 18. September wurde die Gruppierung «Kobryn« zum Kampf vorbereitet. Auf der rechten Flanke 82 pechotnyj hat das Regiment die Posten auf juschmom aufgestellt ich bewahre Muchawza von Gorodza bis zu Kobryn, in der Mitte von der Verteidigung hat die westliche Grenze 83 pechotnyj das Regiment eingenommen. Das 2. Bataillon 84 pechotnogo das Regal, das Bataillon 79 pechotnogo schützte das Regal mit der Batterie der Haubitzen und sechs orudijnymi von den Berechnungen als Panzerabwehrartillerie Kobryn auf der Südküste Muchawza, auf den Zugängen zum Kanal der Königin des Gutscheines, den Höfen das Gouvernement I und II. 84 pechotnyj das Regiment, das von der Kompanie der Pioniere gefestigt ist, sollte die Kreuzung der Chausseen im Norden vor Malority schützen. Der Stab des Kommandos über die Division wurde im Dorf Salesje aufgestellt, wo die Gliederungen der Division auch konzentriert waren. Ein Hauptbezirk der Verteidigung war Kobryn.

Der entscheidende Kampf

Am Morgen am 18. September ist vor der Verteidigungslinie 83 pechotnogo das Regal die Aufklärungsabteilung motorisirowannoj der Infanteriedivision der Deutschen erschienen, der unter dem Feuer des 2. Bataillons in die Schießkette gewendet hat. Die Kräfte des Feindes nahmen vor allem im Raum der Brestischen Autobahn und vor dem Kanal der Königin des Gutscheines zu. Die deutsche Artillerie hat den Beschuss begonnen. Es ist auch die nicht freundschaftliche Luftflotte erschienen. Die Artillerie der Infanteriedivision "Kobryn hat das Feuer auf die Gruppierung der deutschen Infanterie konzentriert. Neben 12 Uhr nachmittags hat der Eintritt der Deutschen angefangen; jedoch haben die angeordneten Handlungen der polnischen Infanteristen, das Maschinengewehrfeuer und das Feuer der Artillerie den Druck gebrochen. Die Artillerie des Gegners hat den Beschuss verstärkt, was zu den Bränden in der Stadt gebracht hat, die Luftflotte hat die Bombardierung unternommen. Deutsch der Infanterien. hat sich das Regiment mit der Unterstützung der Artillerie und der Luftflotte in den Eintritt bewogen und hat nach dem grausamen Kampf beide Höfe das Gouvernement ergriffen, aber bald war einer ussadeb beim Feind abgeschlagen. Die pechotnyje Regale im Bezirk Gajkowki waren nicht angegriffen.

Neben 16 Stunden hat deutsch pechotnyj das Regiment den Eintritt auf Kobryn und den Kanal der Königin des Gutscheines erneuert. In den Kampf waren die Reservekräfte der polnischen Armee eingeführt. Der Maschinengewehrkompanie und orudijnomu dem Panzerabwehrzug gelang es, die Autobahn Kobryn - Pinsk zu überdecken, dadurch die Verteidigung vertieft. Der unternommene Gegenangriff hat den Feind von den genommenen Positionen verdrängt und hat die vorangehende Disposition wieder hergestellt.

Daneben hat 17.30 die polnische Gegenoffensive von den Kräften zwei Reservebataillone, die auf dem Südflügel der Verteidigung aufgestellt sind angefangen. Zwischen dem Kanal der Königin des Gutscheines und die Autobahn Kobryn - hat Wlodawa von der Südrichtung das 2. Bataillon 83 pechotnogo das Regal geschlagen. Den Eintritt hat das 2. Bataillon 84 pechotnogo das Regal fortgesetzt, das entlang der erwähnten Autobahn nach der westlichen Seite trat. Der Eintritt hatte den vollen Erfolg. Die Deutschen, angegriffen von der Flanke und vom Hinterland, haben begonnen, zurückzutreten. In der Nacht beschoss die feindliche Artillerie die Stadt, was zu den Bränden in der Stadt und den Umgebungen gebracht hat. Die Division "Kobryn" hielt die Verteidigungspositionen im Laufe vom ganzen Tag am 18. September fest, die Stadt in die Hände des Feindes nicht zurückgebend.

Der Widerstand der Städter

An der Schlacht bei Kobryn nahm auch die Freiwilligenkompanie teil, die aus den Schülern kobrinskoj den Gymnasien gebildet ist, die doprisywnuju die Militärvorbereitung wie die Mitglieder kobrinskoj die Kriegsgefolgen "der Zeiger", sowie des Soldaten der Akademischen Legion, der in Kobryn ankam gegangen sind. Sanitarkoj in dieser Kompanie war die Schülerin des Gymnasiums Jelena Wojttschuk. In der Kompanie zusammen mit anderen dienten Roman Blozki, Sbignew Danilowitsch, Jeschi Charmuschko, zu Jan Jurkowski, Albert Kulakowski, Weslaw Leschtschinski, Roman Sadowski und andere. In der Schlacht für Kobryn war diese Kompanie als das Kommando wie die sich unterscheidende Gliederung anerkannt.

Die Bewohner des westlichen Teiles poweta haben die Nähe der Front und seiner Folge in wesentlich bolschej die Stufen, als die Bewohner des östlichen Teiles empfunden. Schon am 14. September gingen unter Schabinkoj die hartnäckigen 24-Stundenkämpfe. Die Bewohner haben die Drohung des Krieges am 18. September, während der Kämpfe für die Stadt erlebt. Die deutsche Artillerie beschoss Kobryn, seine Bewohner erzwingend, in den Kellern oder den aufgebauten vorübergehenden Deckungen bedeckt zu werden. Die Artilleriekanonade dauerte den ganzen Tag bis zum späten Abend. In der Stadt sind etwas Brände, zum Glück nicht sehr stark aufgeflammt.

Unter den Bewohnern wurde der patriotische Aufstieg und die feindseligen Stimmungen in Bezug auf den Feind beobachtet. Etwas Beispiele. Das beschützende Grundstück der Autobahn von Kobryn bis zu Brest Reisemeister Tomtschik lebte im Wächterhäuschen unweit des Kanals der Königin des Gutscheines. Seine Wohnfläche befand sich auf vorder dem Rand der Verteidigung. Während des Kampfs verbarg sich die Familie Tomtschika im Keller, und er schoss nach den angreifenden Deutschen aus dem Gewehr selbst. Nach der schnellen Ergreifung der Hauptkampflinie der Verteidigung, einschließlich des Wächterhäuschens des Reisemeisters, die Deutschen haben Tomtschika zusehends bei der ganzen Familie erschossen.

Nach der Ergreifung des Hofes das Gouvernement hat das I. ähnliche Schicksal Tadeuscha Selinski begriffen, der nach der Beschäftigung von den Deutschen des Hofes dem Feind Widerstand geleistet hat. Er war neben der Wohnfläche zusehends bei der Frau erschossen.

Der Abschluss der Verteidigung

Die Kämpfe dauerten bis zum späten Abend am 18. September. In der Nacht haben sich die polnischen Abteilungen in der Südrichtung bewogen. In den Kämpfen für Kobryn sind 127 polnische Soldaten, einschließlich 7 Offiziere und podchorunschich umgekommen. Der Bestattungsort der Gefallenen ist nicht bekannt. In September 1991 suchten wesentlich spezi-alist des Rates des Gedächtnisses in Polen Anna Adamska zusammen mit dem Direktor "Energopolja" Januschem Gruschtschynski und Teresoj Chadas die Begräbnisse der polnischen Soldaten, die in den Kampf neben Kobryn umgekommen sind. Keiner Spuren war es nicht gefunden.

Am 19. September am Morgen gehörten zu Kobryn die Deutschen. Unverzüglich haben sie die ost-Kommandantur organisiert und haben in erster Linie die Begräbnisse der Gefallenen deutsch sodat begonnen. 20 oder am 21. September haben sie die Begräbnisse der polnischen Soldaten begonnen, die an zwei oder mehreren Stellen durchgeführt waren. Es ist der Bestattungsort der polnischen Soldaten auf dem Friedhof nach der Straße am 3. Mai bekannt. Weder der Schilder, noch auf den Gräbern der Gefallenen haben die Deutschen die Kreuze festgestellt, da am 22. September zu Kobryn die Rote Armee gehört, und die Deutschen haben die Stadt abgegeben. Für das Begräbnis der Gefallenen in 1939 behandelte ich mich an die Lokalbehörden in Kobryn und hat die Antwort des Direktors des Museums bekommen, was es, den Bestattungsort festzustellen möglich nicht scheint, da es keiner Dokumente erhalten geblieben ist, sowie man darf nicht die Zeugen aufsuchen, die den Bestattungsort der Gefallenen bezeichnet hätten.

Die Übersetzung Alla Schewtschenko

Kitajtschuk, m die Stürmischen Ereignisse der Waldgegend. Die Gruppierung «Kobryn« / M.Kitajtschuk//Kobryn-inform. – 2007. – am 6. Dezember, am 15. November. – С.7

Die Schlacht bei Kobryn. Die Befreiung Kobryns.

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