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Über Kobryn

Die Straße Turgenewa

Die Straße Turgenewa ist zu Ehren russischen Schriftstellers Turgenewa Iwan Sergejewitscha genannt. Es ist interessant, dass sich nebenan die Straßen, naswanyje zu Ehren Krylows, Dostojewski und Schukowski befinden.

Turgenew Iwan Sergejewitsch (1818 - 1883), der russische Schriftsteller, das korrespondierende Mitglied Petersburger AN (1860). Im Zyklus der Erzählungen «Zettel des Jägers» (1847-52) hat die hohen geistigen Eigenschaften und die Begabtheit des russischen Bauers, die Poesie der Natur vorgeführt. In den sozialen-psychologischen Romanen "Rudin" (1856), «das Adelige Netz» (1859), "Am Vortag" (1860), «die Väter und die Kinder" (1862), die Erzählungen "Assja" (1858), sind "die Frühjahrshochwasser" (1872) die Gestalten der weggehenden adeligen Kultur und der neuen Helden der Epoche rasnotschinzew und der Demokraten, die Gestalten der selbstverleugnenden russischen Frauen geschaffen. In den Romanen "Rauch" (1867) und hat "Now" (1877) das Leben der Russen im Ausland, narodnitscheskoje die Bewegung in Russland dargestellt. Auf dem Abhang des Lebens hat liriko-philosophisch "die Gedichten in der Prosa" (1882) geschaffen. Der Meister der Sprache und der psychologischen Analyse, Turgenew hat den wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung der russischen und weltweiten Literatur geleistet. Nach Vater Turgenew gehörte zum altertümlichen adeligen Geschlecht, die Mutter, geborenen Lutowinowa, die reiche Gutsbesitzerin; in ihrem Gut Spasski-Lutowinowo (der Mzenski Kreis des Orjoler Gouvernements) sind die Kinderjahre des zukünftigen Schriftstellers, der früh fein zu fühlen die Natur und zu hassen die Leibeigenschaft lernte gegangen. In 1827 Familie fährt nach Moskau; zunächst wird Turgenew in den privaten Pensionen und bei den guten häuslichen Lehrern ausgebildet, dann, in 1833, handelt auf die verbale Abteilung der Moskauer Universität, in 1834 geht an der istoriko-philologischen Fakultät der St.-Petersburger Universität über. Einer der stärksten Eindrücke der frühen Jugend (die 1833) Verliebtheit in Prinzessin JE. L.Schachowski, die in diese Zeit den Roman mit Vater Turgenewa erlebte, wurde in der Erzählung «Erste Liebe» (1860) widergespiegelt.

In 1836 Turgenew führt die Versexperimente im romantischen Geist dem Literaten des Puschkin-Kreises, Universitätsprofessor P.A.Pletnewu vor; jener lädt den Studenten auf den literarischen Abend (ein in den Türen ist Turgenew auf A.S.Puschkinym zusammengestoßen), und in 1838 druckt im "Zeitgenossen" turgenewskije die Gedichten "der Abend" und "Zur Venus Medizijski» (zu diesem Moment ist Turgenewym neben Hundert der Gedichten, die hauptsächlich nicht erhalten blieben, und das dramatische Poem "Steno" geschrieben).

Im Mai 1838 begibt sich Turgenew zu Deutschland (der Wunsch, die Bildung zu ergänzen hat sich mit der Aberkennung der russischen Weise, die auf der Leibeigenschaft) gegründet ist verbunden. Die Katastrophe des Dampfers "Nikolaj I», auf dem Turgenew schwamm, wird von ihm in der Skizze "der Brand auf dem Meer» (1883 beschrieben sein; auf dem Französischen). Bis zum August 1839 lebt Turgenew in Berlin, hört den Vorlesungen an der Universität zu, beschäftigt sich mit den klassischen Sprachen, schreibt die Gedichte, es umgeht sich mit T.N.Granowski, N. W.Stankewitschem. Nach dem kurzen Aufenthalt in Russland im Januar 1840 zu Italien, aber von Mai 1840 bis zu Mai 1841 begibt er sich wieder in Berlin, wo M.A.Bakuninym kennenlernt. In Russland angekommen, besucht er das Gut Bakuninych Premuchino, stimmt mit dieser Familie überein: bald fängt der Roman mit T.A.Bakuninoj an, was die Verbindung mit Näherin A.JE.Iwanowoj (in 1842 sie nicht stört wird Turgenewu Tochter Pelageja) gebären. Im Januar 1843 handelt Turgenew auf den Dienst ins Ministerium für Innere Angelegenheiten.

In 1843 erscheint das Poem auf dem modernen Material "Parascha", bekommend die hohe Einschätzung W.G.Belinskis. Die Bekanntschaft mit dem Kritiker, übergehend in die Freundschaft (in 1846 Turgenew wurde ein Pate seines Sohnes), die Annäherung mit seiner Umgebung (insbesondere mit N.A.Nekrassow) ändern seine literarische Orientierung: von der Romantik behandelt er sich zu ironiko-nrawoopissatelnoj dem Poem ("der Gutsbesitzer", "Andrej", beiden 1845) und der Prosa, nah den Prinzipien «der natürlichen Schule» nicht fremd dem Einfluss M.Ju.Lermontows ("Andrej Kolossow", 1844; «Drei Porträts», 1846; "Breter", 1847).

Am 1. November 1843 lernt Turgenew Sängerin Polinoj Wiardo (Wiardo-Garsija) kennen, die Liebe zu der die äußerliche Strömung seines Lebens in vieler Hinsicht bestimmen wird. Im Mai 1845 erscheint Turgenew in den Rücktritt. Vom Anfang 1847 bis Juni 1850 lebt er im Ausland (in Deutschland, Frankreichs; Turgenew der Zeuge der französischen Revolution 1848): betreut Kranken Belinski während seiner Reise; eng umgeht sich mit P.W.Annenkowym, A.I.Herzen, es lernt S.Sand, P.Merime, A halt Mjusse, F.Schopenoms, S.Gunos kennen; schreibt die Erzählung "der Fahnen" (1848), «das Tagebuch des überflüssigen Menschen» (1850), der Komödie "der Junggeselle" (1849), «Wo fein ist, dort reißt und», "Prowinzialka" (beider 1851), das psychologische Drama "der Monat im Dorf» (1855).

Die Hauptsache dieser Periode «die Zettel des Jägers», den Zyklus der lyrischen Skizzen und der Erzählungen, anfangend mit der Erzählung «Chor und Kalinytsch» (1847; der Untertitel "Aus den Zettel des Jägers" war I.I.Panajewym für die Publikation in der Abteilung "die Mischung" der Zeitschrift "Zeitgenosse") erdacht; die abgesonderte zweischmelzende Ausgabe des Zyklus erschien in 1852, es sind die Erzählungen «Ende Tschertopchanowa» (1872) später beigefügt, «die Lebendigen Reliquien», "Klopft" (1874). Die prinzipielle Mannigfaltigkeit der menschlichen Typen, die zum ersten Mal aus früher nicht die bemerkte oder idealisierte Volksmasse gewählt sind, zeugte vom unendlichen Wert jeder eigenartigen und freien menschlichen Persönlichkeit; die Festungsordnung erschien von der unheilverkündenden und toten Kraft, der fremden natürlichen Harmonie (detalisiert konkretika der ungleichartigen Landschaften), feindselig dem Menschen, aber unfähig, die Seele, die Liebe, die schöpferische Gabe zu zerstören. Russland und den russischen Menschen geöffnet, der Anfang «dem bäuerlichen Thema» in der einheimischen Literatur gemacht, wurden «die Zettel des Jägers» ein Bedeutungsfundament des ganzen weiteren Schaffens Turgenewa: von hier aus erstrecken sich die Fäden und zur Forschung des Phänomens «den überflüssigen Menschen» (das Problem, das in geplant ist "Hamlet des Schtschigrowski Kreises"), und zum Verständnis geheimnisvoll ("die Wiese Beschin"), und zum Problem des Konfliktes des Malers mit der es erwürgenden Alltäglichkeit ("den Sängern").

Im April 1852 ist für die Antwort auf den Tod N. W.Gogols, untersagt in St. Petersburg und veröffentlicht in Moskau, Turgenew nach dem höchsten Befehl auf s'esschuju (gepflanzt es war die Erzählung "Mumu" dort geschrieben). Im Mai ist in Spasski, wo bis zum Dezember 1853 (die Arbeit am unbeendeten Roman, der Erzählung «Zwei Freunde», die Bekanntschaft mit A.A.Fetom, die aktive Korrespondenz mit S.T.Aksakowym und den Literaten aus dem Kreis "des Zeitgenossen" lebt) abgeschickt; in den Bemühungen über die Befreiung Turgenewa die wichtige Rolle hat A.K.Tolstoj gespielt.

Bis zum Juli 1856 lebt Turgenew in Russland: im Winter nach dem Vorteil in St. Petersburg, im Sommer in Spasski. Sein nächster Mittwoch die Redaktion "des Zeitgenossen"; es haben die Bekanntschaften mit I.A.Gontscharowym, L.N.Tolstym und A.N.Ostrowskis stattgefunden; Turgenew nimmt an der Ausgabe "der Gedichten" F.I.Tjuttschewas (1854 teil) und bevorwortet es. Die gegenseitige Abkühlung von fernem Wiardo bringt zu kurz, aber kaum nicht dem von der Heirat zu Ende gehenden Roman mit entfernter Verwandte O.A.Turgenewoj. Werden veröffentlicht, "die Stille" (1854), "Jakob Passynkow" (1855), "die Korrespondenz", "Faust" (beider 1856 zu führen).

"Rudinym" (1856) öffnet sich eine Serie turgenewskich der Romane, kompakt nach dem Umfang, wendend um den Helden-Ideologen, schurnalistski genau fixierend die aktuelle soziale-politische Problematik und letzten Endes stellend "die Gegenwart" angesichts der unveränderlichen und geheimnisvollen Kräfte der Liebe, der Kunst, der Natur. Entzündend den Hörsaal, aber unfähig auf die Tat «der überflüssige Mensch» Rudin; vergeblich träumend vom Glück und kommend zur sanftmütigen Selbstablehnung und der Hoffnung auf das Glück für die Menschen der neuen Zeit Lawrezki («das Adelige Netz», 1859; die Ereignisse geschehen in einer Atmosphäre sich nähernd «der großen Reform»); "eiserner" Bulgare-Revolutionär Insarow, der der Auserwählte der Heldin wird (das heißt Russlands), aber "fremd" und verdammt der Tod ("Am Vortag", 1860); «der neue Mensch» der Märkte, den romantischen hinter dem Nihilismus verbergenden Aufruhr («die Väter und die Kinder», 1862; poreformennaja wird Russland von den ewigen Problemen nicht befreit, und "die neuen" Menschen bleiben die Menschen:« djuschinnyje "werden leben, und ergriffen von der Leidenschaft oder der Idee werden) umkommen; zugedrückt zwischen« reaktionär "und" revolutionär »von der Banalität die handelnden Personen"des Rauchs"(1867); Revolutionär-Volkstümler Neschdanow, noch mehr als"neuer"Mensch, aber nach wie vor unfähig, auf den Aufruf sich ändernden Russlands ("Now", 1877 zu antworten); aller diese bestehen, zusammen mit den nebensächlichen handelnden Personen, (bei der individuellen Unähnlichkeit, den Unterschied der moralischen-politischen Orientierungen und der geistigen Erfahrung, verschiedener Stufe der Nähe vom Autor), in der engen Verwandtschaft, in verschiedenen Proportionen des Striches zwei ewiger psychologischen Typen des heldenhaften Enthusiasten, Don Quichotes, und absorbiert von sich reflektera, Hamlets vereinend (vgl. den Programmartikel"Hamlet und Don Quichote", 1860).

Ins Ausland im Juli 1856 abgefahren, gerät Turgenew in den qualvollen Strudel der zweideutigen Beziehungen mit Wiardo und der in Paris großgezogenen Tochter. Nach dem schwierigen Pariser Winter begibt er sich 1856-57 (es ist düster "die Fahrt in der Waldgegend» beendet) zu England, dann zu Deutschland, wo "Assja" schreibt, eine der poetischsten Erzählungen, nachgebend im übrigen der Deutung im öffentlichen Schlüssel (der Artikel N. G.Tschernyschewskis "führt der Russische Mensch auf rendez-vous», 1858), und den Herbst und den Winter in Italien durch. Zum Sommer 1858 er in Spasski; es wird das Jahr Turgenewa tschlenitsja auf "europäisch, winter-" und "russisch, sommer-" die Saisons im Folgenden häufig sein.

Das Grab Turgenewa I.S.KFrpers Turgenewa war es, laut seinem Wunsch, es ist zu St. Petersburg gebracht und es ist auf dem Wolkowski Friedhof beim großen Auflauf des Volkes begraben. Nach "dem Am Vortag" und dem Roman gewidmeten Artikel N.A.Dobroljubowas "Wenn wird der gegenwärtige Tag kommen?» (1860) geschieht der Bruch Turgenewa mit radikalisirowawschimsja vom "Zeitgenossen" (insbesondere mit N.A.Nekrassow; ihre gegenseitige Feindseligkeit blieb bis zum Ende) erhalten. Der Konflikt mit «der jungen Generation» wurde vom Roman "die Väter und die Kinder" (pamfletnaja der Artikel M.A.Antonowitschas «Asmodej unserer Zeit» im "Zeitgenossen", 1862 verstärkt; sogenannt "von der Spaltung in den Nihilisten" ist die positive Einschätzung des Romanes im Artikel D.I.Pissarewas "der Märkte", 1862) in vieler Hinsicht motiviert. Im Sommer ist 1861 der Streit von L.N.Tolstym, kaum nicht sich umwendend vom Duell (die Versöhnung in 1878) geschehen. In der Erzählung "Gespenster" verdickt (1864) Turgenew geplant in «den Zettel des Jägers» und "Faust" die mystischen Motive; diese Linie wird die Entwicklung im "Hund" (1865), «der Geschichte Leutnants Jergunowa» (1868), "den Traum", «die Erzählung Vaters Aleksej» (beider 1877), «des Liedes der triumphierenden Liebe» (1881), «Nach dem Tod (Klara Militsch)" (1883) bekommen. Das Thema der Schwäche des Menschen, der sich als das Spielzeug der unbekannten Kräfte und verdammten Nichtseins erweist, in bolschej oder dem kleineren Maß färbt die ganze späte Prosa Turgenewa; am meisten gerade ist sie in der lyrischen Erzählung "genug geäußert!» (1865), wahrgenommen von den Zeitgenossen wie das Zeugnis (ist aufrichtig oder kokett-heuchlerisch) der situativ bedingten Krise Turgenewa (vgl. die Parodie F. M.Dostojewskis im Roman "Teufel", 1871).

In 1863 geschieht die neue Annäherung Turgenewa mit Polinoj Wiardo; bis zu 1871 sie leben in Baden, dann (nach Abschluss dem franko-preußischen Krieg) in Paris. Turgenew stimmt von G.Floberom und durch ihn mit E und S.Gonkuramis, A.Dodes, E.Soljas, G von halt Mopassanom nahe überein; er übernimmt die Funktion des Vermittlers zwischen russisch und den westlichen Literaturen. Es wächst sein gesamteuropäischer Ruhm: in 1878 auf dem internationalen literarischen Kongress in Paris ist der Schriftsteller zum Vizepräsidenten gewählt; in 1879 er der ehrenvolle Doktor der Oxforduniversität. Turgenew unterstützt die Kontakte mit den russischen Revolutionäre (P.L.Lawrowym, G.A.Lopatinyms) und leistet die materielle Unterstützung den Emigranten. In 1880 Turgenew nimmt an den Feiern zu Ehren der Eröffnung des Denkmals Puschkin in Moskau teil. In 1879-81 alter Schriftsteller erlebt die stürmische Begeisterung von Schauspielerin M.G.Sawinoj, die seine letzte Ankunft nach Hause färbte.

Neben den Erzählungen über die Vergangenheit («Steppenkönig Lir», 1870; "Punin und Baburin", 1874) und den obenerwähnten "geheimnisvollen" Erzählungen in die letzten Jahre des Lebens Turgenew behandelt zu memuaristike («die Literarischen und Lebenserinnerungen», 1869-80) und "den Gedichten in der Prosa" (1877-82), wo wohl alle Hauptthemen seines Schaffens vorgestellt sind, und würde die Auswertung wie in Anwesenheit des sich nähernden Todes geschehen. Dem Tod ging mehr als anderthalb Jahre der qualvollen Krankheit (des Krebses des Rückenmarks) voran. Die Beerdigung in St. Petersburg wurde in die Massendemonstration ausgegossen.

Die zusätzlichen Informationen:

1. 3D Tours nach der Straße

Die Vorstellung über die Straße werden helfen, die folgenden Fotografien zu bilden:

Häuser nach der Straße Turgenewa  

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