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Über Kobryn

Die Straße des Marschalls Schukows

Die Straße des Marschalls Schukows ist zu Ehren Georgijs Konstantinowitscha Schukowa (1896-1974), des Marschalls und viermal des Helden der Sowjetunion genannt.

Schukow Georgi Konstantinowitsch
Ist am 19. November (am 1. Dezember) 1896 im Dorf Strelkowke der Ugodsko-werkseigenen Domäne des Malojaroslawezki Kreises Gebiets Kaluga (heutzutage – Schukowski der Bezirk Gebiets Kaluga), in der Familie der Bauer Konstantins Artemjewitscha und Ustini Artemjewny Schukowych geboren worden. Tochter G.K.Schukowas: Töchter Era Georgijewna, Ella Georgijewna und Marija Georgijewna. Alle haben die Hochschulbildung, leben in Moskau.

Am 7. August 1915 war in der Stadt Malojaroslawze Georgi Schukow in die Armee gerufen und ist in 5. ersatz- kawalerijski das Regiment aufgenommen, das sich in der Stadt Balakleja des Charkower Gouvernements befand. Von jener Zeit G.K.Schukows war Militär bis zum Ende des Lebens.
Im Frühling 1916 es haben in die Mannschaft für das Studium auf den jüngeren Unteroffizier aufgenommen. Nach den kurzen Beschäftigungen der jüngere Unteroffizier war Schukow in 10. dragunski das Regiment gerichtet. In seinem Bestand nahm er an den Kämpfen an der Front teil. Im Herbst war bei der Explosion der Mine stark gequetscht und ist ins Charkower Militärspital abgesandt. Im Kampf und war die Gefangennahme deutschen Offiziers Georgij Schukow für die Unterschiede mit dem Georgijewski Kreuz zweimal belohnt.

Vom Freiwilligen hat die Rote Armee betreten. Bald wurde Zugführer, dann – den Kommandeur der Schwadron. Nahm an den Schlachten auf den Östlichen, Turkestanischen und Südostfronten teil. In hand- dem Kampf war von den Scherben der Handgranate in die linken Beine und die Seite verletzt.

Ist auf die Kurse der roten Kommandeure gerichtet. Nach dem Abschluss des Bürgerkrieges G.K.Schukows befehligte die Schwadron, ab 1923 – kawalerijskim vom Regiment, seit Mai 1930 – kawalerijskoj von der Brigade. Dann war ein Helfer des Inspektors der Kavallerie der Roten Armee, befehligte 4. kawalerijskoj die Division, 3. und 6. kawalerijskimi von den Körper.

In Juli 1938 wird G.K.Schukow ein Stellvertreter des Weißrussischen Besonderen die Truppen befehligenden Militärbezirkes nach der Kavallerie. Und dem Sommer des nächsten Jahres betritt er das Kommando über den 57. besonderen Körper, und später von der 1. Armeegruppe der sowjetischen Truppen in der Mongolei. Unter seinem Kommando hat diese Armeegruppe zusammen mit den Teilen der mongolischen Volks-revolutionären Armee die Operation nach der Umgebung und der Zerschlagung zur kurzen Frist der grossen Gruppierung der japanischen Truppen im Raum des Flusses den chalchin-Treffer durchgeführt. Die Erfahrung des Kampfes auf dem chalchin-Treffer wurde in den Truppen studiert und in der großen Stufe unterstützte die Entwicklung der sowjetischen Militärwissenschaft.

Anfang Mai 1940 hat G.K.Schukowa I. W.Stalin übernommen. Ihm ist die Bestimmung zu seinem befehligenden Kiewer Besonderen Militärbezirk gefolgt. Im selben Jahr wird die Lösung über die Aneignung dem höchsten Kommandobestand der Roten Armee der Generalstitel gefasst. G.K.Schukowu ist der Titel des Armeegenerals verliehen.

Im Kiewer Besonderen Militärbezirk hat der neue Befehlshaber vor den Kommandeuren der Vereinigungen sofort vorgebracht und der Teile die Forderung, die Truppen in den Bedingungen auszubilden, die zu Kampf-, genähert sind ist als der Initiator der Durchführung im Bezirk des Kommando-Stabslernens und der Besichtigungen der Kampfbereitschaft der Truppen aufgetreten.

In Dezember 1940 hat im Generalstab die Beratung mit der Teilnahme der die Truppen befehligenden Bezirke und der Armeen, der Mitglieder der Kriegsräte und der Vorgesetzten der Stäbe stattgefunden. Darauf ist mit dem Vortrag und Armeegeneral G.K.Schukow aufgetreten. Er hat betont, dass der Angriff auf der UdSSR faschistischen Deutschlands unvermeidlich ist. Die rote Armee wird mit der stärkesten Armee des Westens zu tun haben. Ausgehend von dieser Georgij Konstantinowitsch als die Wichtigste brachte die Aufgabe der Beschleunigung der Fristen der Bildung der Panzer- und mechanisierten Vereinigungen, der Festigung der Luftstreitkräfte und protiwowosduschnoj die Verteidigungen vor.

Ende Januar 1941 ist G.K.Schukow zum Vorgesetzten des Generalstabes – den Stellvertreter narkoma die Verteidigungen der UdSSR ernannt. Sich auf die nächsten Helfer stützend, hat er sich mit diesem vielseitigen und sehr verantwortlichen Amt schnell angepasst. Der Generalstab erfüllte die große operative, planmäßige und Mobilisationsarbeit. Aber G.K.Schukow hat die wesentlichen Mängel in seiner Tätigkeit, sowie in der Arbeit narkoma die Verteidigungen und befehligend die Truppengattungen sofort gefangen. Insbesondere waren im Falle des Krieges des Maßes nach der Vorbereitung der Kommandopunkte, woher man die Leitung aller Streitkräfte durchführen könnte, schnell nicht unternommen, in die Truppen der Direktive des Satzes übergeben, übernehmen und die Berichte von den Truppen bearbeiten.

Die Tätigkeit des Generalstabes unter Leitung G.K.Schukowas wurde wesentlich aktiviert. In erster Linie, sie begab sich auf die erfolgreiche Vorbereitung zur kurzen Frist unserer Armee zum Krieg. Aber die Zeit war schon verpasst. Am 22. Juni 1941 haben die Truppen faschistischen Deutschlands die UdSSR angegriffen. Es hat der Grosse Vaterländische Krieg angefangen.

Der Generalstab ist auf die 24-Stunden-Arbeit übergegangen. G.K.Schukow fast befand sich in der schwierigen Lage, wenn die erbitterten Grenzschlachten gingen, an der Front ständig und ergriff die Maßnahmen für die Reflexion der Schläge des Gegners.

Am 23. Juni 1941 entsteht der Satz des Hauptkommandos. Zu ihrem Bestand gehört auch G.K.Schukow. Im Folgenden war sie zwecks der Verbesserung der Führung der Fronten in den Satz des Oberkommandos umgewandelt. Wie der Vertreter des Satzes, G.K.Schukow zusammen mit dem Kommando der Südwestfront den Gegenschlag von den Kräften der mechanisierten Körper im Raum der Stadt die Furten organisiert hat. Sein Ziel war eine – die Versuche des Hitlerkommandos mit dem Lauf abzureißen, zu Kiew von den beweglichen Vereinigungen durchzubrechen.

In August-September 1941 G.K.Schukow, die Truppen der Reservefront befehligend, hat erste in der Geschichte des Grossen Vaterländischen Krieges die angreiferische Operation erfolgreich verwirklicht. Dann hat sich unter Jelnej die äußerst gefährliche Lage gebildet. Dort hat sich der Vorsprung gebildet, von dem sich deutsch panzer- und motorisowannyje die Divisionen der Gruppe der Armeen "Zentren" geführt vom Feldmarschall der Hintergrund Seitlich vorbereiteten auf unsere Truppen, smjat sie zusammenzubrechen, von ihm den Todesschlag aufzutragen. Aber Georgij Konstantinowitsch hat dieses Vorhaben rechtzeitig erraten. Er hat die Hauptkräfte der Artillerie der Reservefront gegen panzer- und motorisowannych der Divisionen geworfen. Gesehen, wie die Dutzende der Panzer und der Wagen aufgeflammt sind, der Feldmarschall hat befohlen, die Panzerkräfte abzuführen, mit ihrer Infanterie zu ersetzen. Sondern auch es hat nicht geholfen. Unter der mächtigen Feuereinwirkung waren die Faschisten erzwungen, zurückzutreten. Der gefährliche Vorsprung war abgeschaffen. In den Kämpfen unter Jelnej ist die sowjetische Garde geboren worden.

Wenn sich die äußerst kritische Lage neben Leningrad gebildet hat und es ist die Frage darüber aufgestanden, oder wird nicht zu sein dieser guten Stadt auf der Newa zu sein, Georgij Konstantinowitsch Schukow befehligend die Truppen der Leningrader Front am 11. September 1941 ernannt. Zum Preis von den unglaublichen Bemühungen ihm gelingt es, alle Reserven zu mobilisieren, auf den Kampf alle zu heben, wer fähig war, das Scherflein zum Schutz der Stadt beizutragen. Die Truppen der Front zusammen mit den Kräften der Baltischen Flotte und haben bei der aktiven Unterstützung arbeitenden Leningrads den Feind angehalten, haben seine Versuche abgerissen, die Stadt zu ergreifen. Es hatte die riesige Weltgeltung und wurde auf dem weiteren Lauf des Krieges widergespiegelt. Inzwischen wurde die Lage auf der Westlichen Front heftig verschlimmert. Jetzt schon Moskau hat sich unter Androhung der Ergreifung als den Gegner erwiesen. Man musste die Sache so, dass die Truppen organisieren, die den Weg den Nazis sperrten, standen bis zum Letzten. Es war nach den Kräften nur dem Heerführer mit dem riesigen Willen, mit der Fähigkeit, den Geist der Truppen zu unterstützen, in die Absichten des Gegners, erfinderisch durchzudringen, ihm entgegenzuwirken. Die Auswahl ist auf G.K.Schukowa gefallen. Am 20. Oktober 1941 lautete die Verordnung GKO: «Diesen wird erklärt, dass die Verteidigung der Hauptstadt auf den Grenzen, otstojaschtschich auf 100–120 Kilometer westlich Moskaus, die Westliche Front befehligendem G.K.Schukowu aufgetragen ist...». G.K.Schukow hat das ihm entgegengebrachte Vertrauen rechtfertigt. Unter seiner Führung unsere Truppen obeskrowili die erstklassigen Divisionen der Nazis, und dann, in die Gegenoffensive übergegangen, haben den Feind auf Hundert Kilometer zurückgeworfen.« Wenn mich fragen, dass sich aus dem vergangenen Krieg am meisten gemerkt wurde, – schrieb später als Georgij Konstantinowitsch in den Erinnerungen, – antworte ich immer: die Schlacht für Moskau ». Seit August 1942 G.K.Schukow – der erste Stellvertreter narkoma die Verteidigungen der UdSSR und den Stellvertreter des Obersten Befehlshabers. Er verwirklichte die Koordination der Handlungen der Fronten neben Stalingrad, in die Tage des Durchbruchs der Blockade Leningrads, in der Schlacht bei Kursk, in den Schlachten für den Dnepr.

In der abschliessenden Periode der Korsun-Schewtschenkowski Operation war von den Banditen verletzt und es ist im Spital verherrlichter Armeegeneral N. F.Watutin gestorben. Der Satz WGK ist zum Schluss gekommen, was, die 1. Ukrainische Front zu leiten G.K.Schukowu zweckmässig ist. Die Truppen unter seinem Kommando haben viel Städte und der Eisenbahnknotenpunkte in April 1944 befreit, sind zu den Vorgebirgen der Karpaten hinausgegangen. Für die besonders hervorragenden Verdienste vor der Heimat war der Marschall der Sowjetunion G.K.Schukows der höchsten Militärbelohnung - der Orden "Sieg" № 1 gewürdigt. Im Sommer koordinierte 1944 G.K.Schukow die Handlungen der 1. und 2. Weißrussischen Fronten in der Weißrussischen strategischen Operation. Deutlich geplant und gut gewährleistet mit den materiell-technischen Mitteln, ist diese Operation erfolgreich geendet. Es war vom Feind zerstörtes Minsk, viele Städte und die Dorfer Weissrusslands befreit. Im Juli Zu. Schukow koordinierte auch die Handlungen der 1. Ukrainischen Front, die die Schläge auf Lwower, den rawa-Russen und dem Teil der Kräfte auf Stanislawski die Richtungen auftrug.

Als Ergebnis des zweimonatigen Eintritts waren zwei grosse strategischen Gruppierungen der deutschen Truppen zerschlagen, es ist Weissrussland befreit, es ist die Befreiung der Ukraine beendet, es sind von den Besatzern der bedeutende Teil Litauens und der östliche Teil Polens gereinigt. Die Zerschlagung der Gruppen der Armeen "Zentren" und «die Nordukraine», die Ergreifung drei grosser Brückenkopfe auf dem Fluss Weichsel und den Ausgang zu Warschau haben die sowjetischen Truppen Berlin genähert. Am 22. August 1944 war G.K.Schukow nach Moskau herbeigerufen und hat die besondere Aufgabe des Staatlichen Komitees der Verteidigung bekommen: die Truppen der 3. Ukrainischen Front zum Krieg gegen Bulgarien vorzubereiten, deren Regierung fortsetzte, mit faschistischem Deutschland zusammenzuarbeiten. Am 5. September 1944 hat die sowjetische Regierung den Krieg Bulgariens erklärt. Jedoch waren auf dem Territorium Bulgariens die sowjetischen Truppen mit den bulgarischen Truppenteilen mit den roten Bannern und ohne Waffen begegnet. Und die Mengen der Menschen begegneten die russischen Kämpfer mit den Farben. G.K.Schukow hat ihm berichtet Und. Das Jh. Stalin hat den Hinweis eben bekommen, die bulgarischen Garnisonen nicht zu entwaffnen. Bald sind sie gegen die faschistischen Truppen aufgetreten.

In Warschau haben die Stadtbewohner der Aufstand gegen die faschistischen Eroberer erregt. Aber nicht der 1. Weißrussischen mit dem Kommando vereinbarten Front, ist es von der grausamen Abrechnung der Nazis über den Auferstehenden zu Ende gegangen. Die angreiferischen Handlungen von den in den ununterbrochenen Kämpfen abnehmenden Truppen zu führen es war kompliziert. G.K.Schukow hat angeboten, zur vorübergehenden Verteidigung überzugehen, die Divisionen mit den Menschen und den materiellen Mitteln zu ergänzen, und dann, den nächsten Eintritt vorzubereiten. In jener Periode wurde die Ausdehnung der Linie der Front wesentlich verringert. Der Erfahrung der Führung der angreiferischen Operationen beim Kommando der Fronten war es genug. Der Satz konnte alle Fronten ohne Hilfe von den Koordinatoren verwalten. In diesen Bedingungen G.K.Schukows war zur befehligenden 1. Weißrussischen Front ernannt, die auf der Berliner Richtung galt.

In April-Mai 1945 haben die Truppen der Front unter dem Kommando des Marschalls der Sowjetunion G.K.Schukowas im Zusammenwirken mit den Truppen 1. Ukrainisch und 2. Weißrussisch der Fronten erfolgreich die Berliner angreiferische Operation durchgeführt. Die größte Gruppierung der Hitlertruppen zerschlagen, haben sie Berlin ergriffen. Am 8. Mai 1945 hat G.K.Schukow im Auftrag des sowjetischen Oberkommandos in Karlschorste die Kapitulation faschistischen Deutschlands übernommen. Es ist die hellste und glänzende Seite in der Biografie hervorragenden Heerführers Georgij Konstantinowitscha Schukowa. Das zweite hervorragende Ereignis in seinem Leben – die Parade des Sieges auf Rotem Platz. Ihm, dem Heerführer, der den riesigen Beitrag an die Zerschlagung des Faschismus beitrug, ist die Ehre ausgefallen, diese historische Parade abzunehmen. Nach dem Krieg G.K.Schukows – der Oberbefehlshaber von der Gruppe der sowjetischen Truppen in Deutschland und glawnonatschalstwujuschtschi der Sowjetischen Militärverwaltung. In März-Juli 1946 ist er Oberbefehlshaber von den Landstreitkräften und der stellvertretende Minister der Streitkräfte. In 1946–1948 Jahren befehligte die Truppen Odessaer, und dann, bis zum März 1953, – Ural- der Militärbezirke. Weiter war zwei Jahre der erste stellvertretende Minister der Verteidigung. Seit Februar 1955 bis Oktober 1957 G.K.Schukow – der Verteidigungsminister der UdSSR. Die Streitkräfte leitend, führte er die Kampferfahrung in die Ausbildung der Belegschaft beharrlich ein, verwirklichte die Umrüstung der Truppen aufgrund der modernen technischen Kampfmittel unentwegt, setzte die feste Disziplin in den Streitkräften auf, ließ die Fürsorge um die Verbesserung der materiellen Versorgung der Kämpfer zukommen.

G.K.Schukow war der Kandidat und das Mitglied des ZK der KPdSU, dem Kandidaten und dem Mitglied des Präsidiums des ZK, dem Abgeordneten des Obersten Rats der UdSSR in verschiedene Jahre. Die Autorität des Marschalls Schukows sowohl in der Armee, als auch im Volk ist präzedenzlos. Er Male ist des Helden der Sowjetunion einen Titel verliehen, ist mit zwei höchsten Orden "Sieg", sechs Orden Lenins, dem Orden der Oktoberrevolution, drei Orden des Roten Banners, zwei Orden Suworows der I. Stufe, vielen Medaillen und den Orden der ausländischen Staaten, den ehrenvollen Waffen belohnt. Er ist von Hera der Mongolischen Volksrepublik. Während des Krieges sprach der Oberste Befehlshaber in den Befehlen 41 Male ihm der Dank aus. Jedoch wurden nicht immer die riesigen Verdienste des hervorragenden Heerführers, der den großen Beitrag an den Siege und die Festigungen der sowjetischen Streitkräfte beitrug berücksichtigt. Nicht ohne Teilnahme der höchsten Leiter des Landes Georgijs Konstantinowitscha nahmen von den hohen Posten ab und führten des Bestandes des ZK der KPdSU heraus. Diese Willkür hat den Heerführer nicht gebrochen.

Sich im Rücktritt befindend, hat Georgij Konstantinowitsch die letzte Heldentat begangen. Ungeachtet des schwachen Befindens gemacht (der Infarkt, den Hirnschlag, die Entzündung trojnitschnogo des Nervs), hat er wahrhaftig die riesenhafte Arbeit, das wahre Buch über den Grossen Vaterländischen Krieg – «die Erinnerungen und die Überlegungen» persönlich geschrieben. Das Buch fing Wörter an: «dem Sowjetischen Soldaten widme ich. G.Schukow». In der Sowjetunion hat sie 12 Ausgaben in der allgemeinen Auflage daneben 8 Mio. Exemplare ertragen. Sie ist mehr als in 30 Ländern der Welt auf 19 Sprachen herausgegeben, wobei die erste ausländische Ausgabe in 1969 in der BRD erschien. Auf dem Umschlag der deutschen Ausgabe war es es wird angewiesen: «Eines der hervorragenden Dokumente unserer Epoche». Georgij Konstantinowitsch mochte die Töchter die Ära, Ella und Mascha unermesslich. Er las viel, begeisterte sich für die Jagd und den Fischfang, spielte auf der Ziehharmonika. Aber wesentlichst für ihn war es in anderem. In den Erinnerungen betonte er besonders:« Für mich Hauptsache war das Dienen der Heimat, dem Volk. Und mit dem reinen Gewissen kann ich sagen: ich habe allen gemacht, um diese Schuld zu erfüllen ». Am 18. Juni 1974 um 14.30 ist Georgij Konstantinowitsch gestorben. Nach der Lösung der Führung des Landes war er auf Rotem Platz bei der Kremlwand mit allen gelegten Ehren, wie der hervorragende Militär und der Staatsmann begraben.

Der Name Marschalls G.K.Schukowas ist der Militärkommandoakademie protiwowosduschnoj die Verteidigungen verliehen. Das Gedächtnis über Heerführer G.K.Schukowe ist in den Titeln des Planeten, der Straßen in Moskau, Sankt Petersburg, andere Städte verewigt. In Moskau, Jekaterinburg, Omsk, Twers, Irbite, Charkow, Kursk, die Reihe anderer Städte sind die Denkmäler G.K.Schukowu errichtet, in der Stadt Schukow Gebiets Kaluga ist seine Bronzenbüste, und im Dorf Strelkowke – das Granitdenkmal bestimmt.

Die zusätzlichen Informationen:

1. 3D Tours nach der Straße

Die Vorstellung über die Straße werden helfen, die folgenden Fotografien zu bilden:

Häuser nach der Straße des Marschalls Schukows

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Häuser nach der Straße des Marschalls Schukows

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