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Das denkwürdige Zeichen erstem melioratiwnomu dem Kanal

In der Mitte des XVI. Jahrhundertes haben die venezianischen Meister, die von Bonoj Sforzej eingeladen sind, melioratiwnuju das System in Kobrynski starostwe aufgebaut. Das materielle Denkmal dieses Systems - der Kanal des Balkensperre, der für die Trockenlegung des grossen Massives der Sümpfe vorbestimmt ist, - am meisten altertümlich gidromelioratiwnyj das Objekt Weißrussland, ist bis zu unseren Tagen erhalten geblieben. Der Bau des Kanals hat den offiziellen Anfang melioratiwnych der Arbeiten nicht nur auf dem Territorium des Kobrynski Bezirkes und Gebietes Brest, sondern auch insgesamt auf dem Territorium Weißrussland ausgezeichnet. Von hier aus erstreckten sie sich in die nachfolgenden Jahre und die Jahrhunderte in die Breite und in die Tiefe, in sich nicht wenig interessanter Seiten aufsparend.

Zur Zeit stellt der Kanal des Balkensperre den Wasserstrom von der Länge in 31 Kilometer dar, dessen Trasse nach dem Territorium der Kobrynski und Maloritski Bezirke geht, dient zur Wasserentnahmestelle für 7864 Hektare der getrockneten Erden, nimmt den Anfang bei d. Pawlopol des Maloritski Bezirkes gerät in Fluss Muchawez eben. In 1655 hat auf dem Sejm nadwornyj priskarbi Ju.Ossolinski das Projekt des Königlichen Kanals aus Fluss Piny in Fluss Muchawez rechtfertigt. Die ersten praktischen Schritte nach dem Bau dieses Kanals waren nur in 1755 gemacht. Nach der Verordnung der polnischen Regierung bei König Stanislaw Awguste Ponjatowski war der Anschlusskanal zwischen Pinoj und Muchawzem (Pererub - der Vorteil) durchgegraben. In 1783 waren die Arbeiten nach dem Bau des Kanals angehalten. Sie wurden mehrmals durch die großen Zeiträume erneuert. Es war in 1775 Weiden 1837. Der Hauptarbeitsumfang war in 1846 - 1848 erfüllt. Der Bau des Kanals verwirklichte sich in den schweren Naturbedingungen nach stark versumpft, sakustarennoj und salessennoj die Territorien. Alle Arten der Arbeiten wurden manuell erfüllt. Das Hauptskelett der Arbeitskraft bildeten die Leibeigenen. Der Kanal war Königlich zu Ehren Stanislaws Awgusta Ponjatowski, des letzten Königs Polens, des Beschützers und des Organisators seines Baues genannt.

In 1837-1848 wurden auf dem Kanal die hydrotechnischen Bauten gebaut und es war drei wasserzuführende Kanäle, darunter Orechowski auf dem Territorium des Kobrynski Bezirkes errichtet. Im Laufe des Verbleibs des Kobrynski Bezirkes im Bestande von Halbjesski wojewodstwa Polens (1921-1939) melioratiwnyje wurden die Arbeiten im Oberlauf Flusses Muchawez, sowie in den Quellgebieten der Kanäle des Gutscheines und Kobrynski geführt. Für die Produktion der Arbeiten nach dem Kanal des Balkensperre in 1936 war es öffentlich melioratiwnoje das Unternehmen gebildet. Hier fand das Werk der Häftlinge Verwendung.

Von der bekannten Westlichen Expedition des russischen Generals I. Und Schilinski die Melioration der Erden des Kobrynski Bezirkes wurde solche Aufmerksamkeit, wie auch insgesamt der Waldgegend gewidmet. In der kurzen Beschreibung der Arbeiten dieser Expedition ist es gesagt: «die Sümpfe die im Schwimmbad gelegenen Flüsse Muchawza, im Dreieck Kobryn, Chabowitschi, Dworischtscha (der Teufel. №49), der Fläche 16 Tausende Desjatinen, mit der allgemeinen Neigung nach Nordwesten, es wird angenommen, mittels zwei abgesonderter Systeme der Kanäle (I, II) und (IV, V, VI, VII), richtend das Wasser unmittelbar in Fluss Muchawez, sowie mittels des dritten Systems (VIII), das das Wasser in den Dneprowsko-Bugski Kanal bringt, bei der Mündung in ihn der Orechowski Wasserleitung» zu trocknen.

Und noch: «Im Schwimmbad Flusses Trostjanizy und der Orechowski Wasserleitung nach den umfangreichen wassergeteilten Sümpfen ist der gründliche Kanal von der Ausdehnung 33 Wersten 338 Ruße durchschifft., schirinoju von 2,28 bis zu 3,20 Saschen, wobei in 1893 der Fluss Trostjaniza so aufgeräumt war, um den Ausweis wod, durchgeführt vom Kanal zu gewährleisten, der in den vorübergehenden Umfängen je nach den Geldmitteln erzeugt wurde, die auf diesen Gegenstand entlassen werden. In 1895 waren von den Besitzern der angrenzenden Sümpfe die alten Gräben aufgeräumt und sind in den Trostjanizki Kanal eingelassen, infolge wessen der Horizont des Wassers so darin hinaufgestiegen ist, dass man in 1897 den Teil des Wassers aus den sehr flachen wassergeteilten Diwinski Sümpfen auf Osten zur Orechowski Wasserleitung, anstelle der ursprünglichen westlichen Richtung zum Fluss Trostjaniza richten musste...

In 1896 sind auf den Sümpfen des Gutes Gajkowka die Seitenkanäle von der Ausdehnung die 1 Werst 343 Saschen, mittler schirinoju 1,50 Saschen »angelegt.

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