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Der Kobrynski Bezirk: die Bodenschätze

Der Bernstein

Der Bernstein ist nicht der Stein, nicht das Mineral, und das fossile versteinerte Harz der aussterbenden Nadelbäume, die auf der Erde ungefähr 50 Mio. vor Jahre existierten. Es nennen noch sukzinitom, da er sich die Kiefer, aus schiwizy die gebildet hat, heißt "pinus sukzinifera» lateinisch.

Ist baltisch sukzinit am meisten verbreitet und populär. Das größte Vorkommen des Bernsteins in Gebiet Kaliningrad hat sich gleich weder nach den Vorräten, noch nach der Konzentration (durchschnittlich 2 kg/m3) nicht. Das bernsteinene Kombinat in der Siedlung Bernsteinen gibt daneben 90 % der weltweiten Beute.

Die sand-lehmhaltige den Bernstein enthaltende Art heißt von der blauen Erde dank eingehend in ihren Bestand glaukonitu, der, übrigens sagend, dient zur guten biologischen Uhr für die Bestimmung des Alters des Bernsteins. Enthalten seiend in glaukonite bildet das Isotop des Kaliums im Laufe des radioaktiven Zerfalles das neue Element — das Argon. Die Geschwindigkeit des Zerfalles des Isotops des Kaliums und die Zahl des im Mineral angesammelten Argons wissend, kann man die Zahl der Jahre der des Bernsteins enthaltenden Art berechnen. Zum Beispiel, das Alter der Art auf dem Grundstück See- unweit Bernsteinen bildet von 34 bis zu 39 Mio. Jahre. Die Tiefe saleganija darauf der blauen Erde bildet 8-10 m

Die Arten, die den Bernstein enthalten, ziehen sich der aktiven Einwirkung der Meerwellen unter. Die am meisten altertümliche Weise der Beute des Bernsteins sehr einfach: die hinausgeworfenen übers Meer Stücke versammelten sich von den Menschen an der Küste. Besonders ist viel es Bernstein das Meer istorgalo während der sogenannten bernsteinenen Stürme. Nach den voraussichtlichen Zählungen, die Meerwellen werfen auf die Küste daneben 40 t jährlich hinaus. Des Bernsteins.

In 1800 für einen Sturmtag waren an der Polnischen Küste der Ostsee 150 Fässer des Edelsteins am Ufer gesammelt. Nach dem nächtlichen Sturm in 1862 war es daneben 2 t am Ufer gesammelt. Des Bernsteins. Und in 1878 sammelten im Raum Bernsteinen die Ortsbewohner die hinausgeworfene übers Meer riesige Masse des Bernsteins im Laufe von einigen Jahren.

Seit dem XIII. Jh. den Bernstein nicht nur sammelten, sondern auch fingen mit den Keschern im Meer. Die Männer kamen auf dem Gürtel ins Wasser und von den Keschern auf achtmetrisch schestach holten die Wasserpflanzen mit dem in ihnen verwirrten Bernstein heraus, den die Frauen und die Kinder am Ufer wählten.

Vom XVIII. Jh. wurde schachtnaja die Beute des Bernsteins erzeugt, später war die Präferenz den offenen Entwicklungen zurückgegeben. Die Berufsweise wird und zur Zeit verwendet. Die Hydromonitoren vom mächtigen Strahl verwischen die abdeckenden Arten, unter denen sich enthaltend den Bernstein «die blaue Erde» befindet. Der schreitende Bagger nimmt «die blaue Erde" ab und schüttet sie in die Haufen auf, die dann den Hydromonitoren verschwimmen und verwandeln sich in den flüssigen Brei. Zusammen mit dem in ihr enthalten seienden Bernstein begibt sich diese Masse nach den Rohrleitungen auf gelegen unweit des Steinbruches obogatitelnuju die Fabrik, wo den Bernstein reinigen und sortieren von den speziellen Sieben auf drei Fraktionen: mehr 32 mm; von 32 bis zu 18 mm; von 18 bis zu 2 mm.

Die Vorkommen im Raum der Dörfer: Kataschi, Chidry, des Sumpfes der Große Wald.

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