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Von den Wegen der orthodoxen Religion

Die heilig-Lukinski Kirche

* die Heilig-Lukinski Kirche

Wir setzen die Reise nach den Heiligtümern unseres Kobryn fort. In voriges Mal haben wir die Heilig-Troizki Kosischtschenski Kirche besucht. Nach dem Ausgang des Artikels an die Adresse von der Redaktion haben nicht wenig Wörter der Dankbarkeit gehandelt. Begeistert von Ihrer Unterstützung, sind wir wieder abgereist. Diesmal ins Dorf der Zwiebel, was sich in 30 Kilometern vom Stadtzentrum eingerichtet hat. Als hier lebt der Glaube orthodox?

… Im nebeligen Morgen wyrissowalsja die Silhouette des Tempels, und vor uns – die Heilig-Lukinski Kirche. Der Gottesdienst hat angefangen, und wir sind geeilt, sich an Gebet der Pfarrkinder anzuschließen. Es Schien, dass sogar die in den Tempel plötzlich eindringenden Nasenstüber des Verschlusses des Fotoapparates nicht in den Kräften, diese scheue andachtsvolle Einstellung zu beunruhigen. Und doch war der Weg der Bewohner der Krümmung zum Tempel und es ist lang und kompliziert.

Von der Wörter storoschilow die Dörfer, etwas Hundert Jahre rückwärts war die Kirche in der Zwiebel doch. Sich ja darüber zu erinnern und, wenig wer bestätigen kann. Die Generation hinter der Generation wuchsen und wurden schon außer dem Tempel, nur einige großgezogen, die Schwierigkeiten überwindend, legten den Weg an, in den benachbarten Dörfern die nächste Kirche suchend.

- Ich bin mit dieser Stelle sehr nahe verbunden, – erinnert sich prichoschanka an Soja Bykowitsch. – Ist im benachbarten Dorf Sossino, und aus der Krümmung mein Mann geboren worden. Der Tempel hier war es nicht, deshalb wer in Detkowitschi des Drogitschinski Bezirkes, wen in Rewjatitschi ging. Meine Mutter 16 Jahre sang auf dem Chor in d. Maletsch.

In 1994 ist bei den Bewohnern des Dorfes die Hoffnung auf den, Lukinski Tempel erschienen. Und am 2. Juni 1999 hat Erzbischof Konstantin den ersten Stein in der Gründung des Fundamentes des neuen Tempels gelegt und hat den Bauplatz zu Ehren des Heiligen blagowernogo Fürsten Alexander Newski eingeweiht. Die riesige Arbeit nach der Vorbereitung des Baues hat der damalige Direktor plemsawoda "die Freundschaft" Alexander Jurenja übernommen. Allerlei Unterstützung hat auch der Abgeordnete des Repräsentantenhauses der Nationalen Versammlung der Republik Weißrussland Wiktor Kutschinski geleistet.

So hat sich gebildet, dass nach einer Weile der Bau des Tempels angehalten war, und es wurde nur in 2004 erneuert, wenn vom Priester auf die Ankunft Wladimir Mazkewitsch gerichtet war. Dank der Finanz- und technischen Unterstützung des Direktors plemsawoda Iwans Kuschko und des Direktors der Publikumsgesellschaft "Kobrynski maslossyrsawod" die Glauben "hat" Slepuchinoj, sowie dem Enthusiasmus der zukünftigen Pfarrkinder die Arbeit am weiteren Bau der Kirche aufgekocht".

- Der Tempel wurde zusehends gebaut, Arbeit machten die ganze Welt, – erinnert sich Raissa Petrukowitsch, der Direktor GUO "Lukski SSCH». – Zur kurzen Frist war die Frage über den vorübergehenden Raum entschieden, wo anfingen die Gottesdienste durchgeführt zu werden. Alle Pfarrkinder verstanden sehr gut, dass es der Mittel auf den Bau nicht wenig nötig ist und was von unseren gemeinsamen Bemühungen abhängt, wie von den Kuppeln der Tempel bald gekrönt werden wird.

Ist (schon vom Bischof Brestisch endgültig aufgebaut und eingeweiht und von Kobrynski Johann) war er am 31. Oktober 2007. - für uns, der Pfarrkinder, es war der glücklichste Tag im Leben. Jener hat sich ereignet, worauf wir lange und eifrig warteten, – teilt sich mit uns Raissa Sem±nowna.

Hinten die komplizierten Jahre des Baues, der Erinnerung an die erlebten Schwierigkeiten und die Freuden. - und einmal bau- des Waldes im Tempel sind gefallen, – erinnert sich prichoschanka Raissa Dawidowitsch. – fallen Sie auf den Menschen, und wir stehen, bei allen das Schweigen. Kein Kratzer dann beim Pfarrkind war es!

Erinnern sich, wie das Geld vom ganzen Dorf sammelte, wie vorübergehend die Gottesdienste im kalten Gebäude KBO durchgeführt wurden, wie den Zaun um die Kirche anstrichen. Und das alles mit Vater Wladimir. Es war schwer, sich vom Vater zu trennen. In 2011 hat er auf andere Ankunft gerichtet.

- Es gibt solchen Ausdruck, dass wenn wir zum Gott kommen, so trägt Er uns auf Händen, und später entlässt auf die Stiele, damit weiter selbständig gingen, – erzählt uns Soja Bykowitsch. – Als auch trug Vater Wladimir uns auf Händen. Wie wir uns zum ersten Lehrer, an ihn sehr gewöhnt haben.

Und die Schwelle des Tempels ist neu nastojatel – Walerij Rogowoj übertreten. - es begegnet, haben wir uns allen zusammen dann entschieden, nach dem Leben zu gehen. In allem einander helfend, mit einem Wort unterstützend und setzt von der Sache, – Raissa Petrukowitsch fort. – Als auch war es. Aber nach dem Jahr ist zu uns der neue Priester – junger und energische Alexander Jassjutschenja angekommen. Und am 26. Dezember 2013 begegneten wir unseren jetzigen Vater – Olegs Legana schon. Der Tempel wurde für uns ein verwandtes Haus. Unsere Pfarrkinder mit der großen Liebe und der Ehrfurcht verhalten sich zu dieser heiligen Stelle, die von den Kuppeln von weitem sichtbar ist, die Wärme und die Gemütlichkeit heranziehend. Mit jedem Jahr finden immer mehr die Pfarrkinder den Weg zum Tempel.

Der Weg zur Lukinski Kirche war und bei Vater Oleg, der auf Kobrynschtschinu aus Molodetschno angekommen ist. Der Ingenieur-Bauarbeiter mit dem 27-jährigen Dienstalter träumte selbst wenn Mal, beim Thron Gottes- zu dienen. Aller ist blitzschnell geschehen. Wenn er zu Brest zum Herrscher Johann angekommen ist, haben es rukopoloschili und in diesen Tempel gerichtet.

- Noch wusste ich im September des vorigen Jahres nicht, dass am 27. Oktober mich rukopoloschat. Der Gott hat für die Hand genommen, und ich teile mich schon nichts der Smog damit, machen, – mit uns der Vater. Er hat uns eben von der Besonderheit der Lukinski Kirche erzählt. Doch hier nicht ein Beschützer, und sofort zwei.

- Von vornherein planten den Tempel, zu Ehren des Heiligen blagowernogo Fürsten Alexander Newski einzuweihen, – erzählt Vater Oleg. – war die Weihung des Tempels zu Ehren des Apostels und des Evangelisten der Krümmung es ist vom Herrscher von Johann zum letzten Moment üblich. Möglich, dazu hat der Titel des Ortes – die Krümmung, sowie beigetragen, dass nach der architektonischen Lösung der Tempel im Aposteltyp aufgebaut ist: in der Mitte ist die Kuppel ein Gott Jesus Christus, und vier Kuppeln nach den Seiten ist 4 Apostel-Evangelisten. Aber wir verhalten uns und zum Heiligen der Krümmung, und zu blagowernomu Alexander Newski besonders scheu.

Obwohl der langersehnte Tempel erschienen ist, wurde die Kirche eine verwandte Ankunft für viele Landmänner noch nicht. Wie der Vater erzählt hat, ist es unter den Pfarrkindern ständig, und ist und "sachoschane", geben es, die zum Tempel aus obrjadnych der Gründe kommen, und gehen viele und gar in den Tempel nicht, drehen sogar die Köpfe zu seiner Seite nicht um. Ja haben sich allzusehr "lebensfähig" die von den langen Jahren eingesogenen Ritualien und des Aberglauben erwiesen. Und doch hat Gebet im Tempel die große Kraft.

- Es war der Fall – haben sapissotschku über einen Kranken gereicht. Er hatte eine riesige Geschwulst, und er hat die komplizierte Operation nur erlebt, nach der die Ärzte sogar auf das nächste Jahr keine Prognosen geben konnten, – erinnert sich Oleg Legan. – Im Tempel haben wir darüber gebeten. Nach Kathedralgebet gegen Abend des selben Tages hat er angesprochen. Kathedralgebet – sehr stark. Es ist solche Säule, die aus dem Tempel gerade auf den Himmel stammt. Die Wichtigkeit Gebets ist es kompliziert, umzuwerten.

Möglich, die besondere Glückseligkeit des Tempels haben sogar die Bienen gefühlt. Vater Oleg hat die lustige Geschichte davon erzählt, wie jährlich, im Mai, in den Tempel riesig fliegt grabe die Bienen. Sie übernachten in der Kirche, und utretschkom, mit dem Sonnenaufgang, fliegen fort.

Außer den Hauptgottesdiensten, wurde den Pfarrkindern die Lektüre akafista der Ikone der Gottesmutter freitags liebgewonnen. Wie der Vater sagt, es ist die bolschewistische Expansion weggegangen, ist auch den geistigen Aufstieg gegangen. Jetzt muss man beten, und beten um vieles schwerer. Hier muss man das Werk beifügen, und dieses Werk ist groß.

- Ich bin zur Krümmung zum Töchterchen in 2007 angekommen, seit dieser Zeit versäume ich keinen Gottesdienst. Sowohl dem Abend, als auch dem Morgen immer sagt im Tempel, – 87-jährige Olga Poleschtschuk, am meisten älter prichoschanka. – ist die Häuser bei mir ikonostassik. Ich lese viel, immer bemühe ich mich eifrig, zu beten. Wie die Tränen aus den Augen selbst begossen werden werden, bedeutet, hat richtig gebeten.

Ins schöne Wetter geht Olga Poleschtschuk naprjamik, in schlecht – den Weg. Und das alles, sich auf zwei Stäbchen stützend. potichonetschku überwindet sie wieder und wieder 16 Stufen zum Tempel, die Kräfte und die Gesundheit findend. Fürchtet die Entfernungen und die Familie Soi Bykowitsch aus Baranovichy nicht. Zusammen mit dem Mann und dem Sohn fingen sie an, mamin das Haus und fast nach dem Sonntag, sonst zu erneuern und öfter kommen aus der Stadt zur Krümmung an.

- Ich behandle hierher, wie auf den Flügeln, – Soja sagt Aleksejewna. - der Vater bemüht sich, zur Seele jeder zu rufen, und die Seelen der Pfarrkinder werden geöffnet. Der Tempel füllt sich von den neuen Personen an. Bei mir groß palomnitscheski die Erfahrung, aber wie hier auf dem Gottesdienst – ich wenig beten wo … sah die Seele freut sich, wenn du solche rostotschki siehst.

- Bei uns war es der Lehrer viel, und jeder hat etwas hineingelegt, – teilt sich die Überlegungen prichoschanka Anna Lissjuk. – gehen sehr viele in die Kirche noch nicht. In den Tempel auf einmal bringen es kann, aber so, dass der Mensch wozerkowilsja, ist die Zeit notwendig ist. Und ich denke, dass bei unserem eifrigen Gebet es unbedingt geschehen wird.

Von der Gründung des Tempels war der Anfang der sonntäglichen Schule für die Kinder angebracht. Ist während unseres Gespräches gemächlich ins Regal der jungen Pfarrkinder kam an. Der Vater ist überzeugt, dass eine beliebige Ankunft des Kindes in den Tempel immer das Wohl ist, solche Ankunft wird umsonst niemals gehen. Eine richtige Begleiterin nach dem Leben und im Tempel für Vater Oleg ist seine Ehefrau – das Mütterchen Larissa. Der Musiker nach der Bildung, sie mit detkami bereitet sich auf die Weihnachtenaktion jetzt vor.

- Das Wichtigste, damit der Mensch einen Wunsch hat, der Aufruf Gottes-, – sagt das Mütterchen. – damit ersehnte die Seele, zum Gott zu kommen, zu beten. Und der Glaube damit war. Der Glaube, die Hoffnung und die Liebe. Anastasija Ptuschko 13 Jahre, besucht sie die sonntägliche Schule schon nicht das erste Jahr. Das Mädchen hat bemerkt, dass grösser anfing, die Eltern zu verstehen, sich über verwandt und nah zu sorgen, wurde besserer. Ihr wäre es wünschenswert, damit auch ihre Mitschüler zum Tempel gekommen sind.

Die heilig-Lukinski Kirche ist es von weitem sichtbar. Auf der einst Wüstenstelle von den Werken und den Bemühungen der Menschen ist die Quelle des Trostes und der Freude geboren worden. Ispit von ihm kann jeder. Es ist der Weg zu dieser Quelle-Tempel dornig, aber, sein lebenspendendes Nass empfunden, verstehst du, dass je komplizierter, desto süßer und solches Treffen … langersehnter sein wird

Der Autor des Materials und das Foto: Irina Lessik

Die Quelle: vkobrine.by

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