Der Kobrynski Bezirk – reich und eigentümlich in floristitscheskom die Beziehung die Region. Die geographische Lage, die Klima- und potschwenno-hydrologischen Bedingungen haben der Reichtum und die Vielfältigkeit der Flora bedingt. Auf seinem Territorium trifft sich die Mehrheit der Pflanzen, die auf den Territorien unserer ganzen Republik wachsen. Wie auch in der ganzen gemässigten Zone, die Grasformen nach der Zahl der Arten wiegen über holz- vor.
Zwecks der Erhaltung der Landschaftsvielfältigkeit im Bezirk sind die folgenden bestellten Territorien geschaffen:
– Republikanisch Landschafts- sakasnik "Swanez", die Fläche auf dem Territorium des Bezirkes – 1 508 Hektare;
– Biologisch sakasnik der lokalen Bedeutung «der Diwin-große Wald» von der Fläche – 3 000 Hektare.
Von den Denkmälern der Natur der republikanischen Bedeutung sind der Kobrynski Park er. Suworowa und «das Suworowski Eichenholz» neben des Dorfes Diwin. Es ist die Geschichte der Bildung sakasnika der lokalen Bedeutung «der Diwin-große Wald» interessant. Bei dem Bau des Sowchos "Dneprobugski" waren die einzigartigen Sümpfe getrocknet, es ist die Vielzahl der Kanäle ausgegraben, an der Stelle der Torfentwicklungen sind ganze Seen entstanden. Mit der Zeit war dieser melioratiwnaja das System geworfen, es ist die natürliche Versumpfung vieler getrockneter Erden geschehen. Ist, genauer entstanden, es hat wahrhaftig die einzigartige Fauna und die Flora wieder aufgelebt. Sofort wachsen hinter dem See Ljuban die riesigen Schilfe, in die es Gruben mit dem Wasser ist viel, wo es Fisch ist viel und sehr gut fühlen sich die Schwäne. Unweit treffen sich vom See Ljuban sogar die schwarzen Störche.
Darin sakasnike kann man das seltene Massiv monodominant grabnjaka besuchen, der auf dem Territorium Weißrussland ziemlich selten ist, wenerin baschmatschok gegenwärtig zu sehen (die Zahl die Analoga in Weißrussland nicht hat), sich für ganze natürliche "Plantagen" der schönen Waldmaiglöckchen zu begeistern.
Im Kobrynski Bezirk wachsen wenerin baschmatschok, subjanka klubnenosnaja, das Weihrauchfass sarmatskoje, kassatik sibirisch, kokuschnik dlinnorogi, die Teichrose, laptschatka weiß, mytnik skipetrowidnyj, den Efeu gewöhnlich, das Versteck jajzewidnyj und die Reihe andere. Sie sind ins Rote Buch der Republik Weißrussland eingetragen. Aus den Bäumen sind die Kiefer, die Fichte, die Birke, die Erle, die Espe, das Eichenholz, die Hainbuche, die Esche, den Ahorn am meisten verbreitet.
Aus den Gebüschen sind leschtschina, kruschina, die Drosselbeere, den Wacholder, die Himbeere, die Brombeere, schimolost gewöhnlich, verschiedene Weiden, die Johannisbeeren und andere Arten am meisten verbreitet.
Unter den Graspflanzen daneben 80 % bilden mnogoletniki. odnoletniki und dwuletniki treffen sich auf den Ackerböden, die Straßenränder der Wege, die Waldlichtungen öfter. Unter ihnen die besondere Gruppe bilden efemery, deren Frist des Lebens vom Keimen bis zu sosrewanija der Samen zwei-drei Monate nicht übertritt. Deshalb solche Pflanzen wie krupka frühlingshaft oder resuchowidka Talja zu sehen es ist nur im Laufe von 2-3 Monaten möglich. Auf die genauso kurze Frist im Frühling erscheinen auch einige gras- mnogoletniki-efemeroidy (wetrenizy, chochlatki, die Gänse- und Bärenzwiebel, rawnoplodnik, tschistjak frühlingshaft u.a.), charakteristisch für die Waldgesellschaften.
Außer der überwiegenden Mehrheit der Pflanzen, die auf Kosten von der Fotosynthese leben, sich treffen sich die Halbparasiten (otschanki, marjanniki, pogremki, die Mistel u.a.), bekommend das Wasser mit den in ihr aufgelösten Salzen zu den Wurzeln anderer Pflanzen, sowie die Parasiten (powilika, petrow das Kreuz), nicht habend des Chlorophylls und die gefärbte in blassgelbe oder schmutzig-rosa Farbe ansaugend. In letzter Zeit wohnt in den Dörfern immer weniger Menschen und wenn die Pflanzen mit der Mistel früher bei den Häusern, so jetzt ihre Vielzahl selten waren. Es Wird angenommen, dass am Vertrieb der Mistel die Vögel, vorzugsweise die Drosseln teilnehmen. Gleich den parasitären Pflanzen sehen auch die nicht zahlreichen Pflanzen-saprofity (gnesdowka gegenwärtig und pod'elnik haarig), sich ernährend mit den verfaulenden Pflanzenresten aus. Wachsend auf den Reitsümpfen rossjanka und wohnend im Wasser pusyrtschatki ergänzen das "Menü", der gefangenen Insekten verdauend.
In den hellen Kiefernwäldern, auf den trockenen Sandböden angesiedelt, werden sucholjubiwyje die Pflanzen-kserofity (owsjaniza owetschja, das Bohnenkraut, jastrebinka haarig), ist es ausgebend die Feuchtigkeit sparsam. Für es ist der befeuchteten Erlenwälder überschüssig sind wlagoljuby-gigrofity (kassatik airowidnyj, kisljak kistezwetnyj, des Riedgrases) charakteristisch. In dubowo-grabowych, die Ahorn- und Lindenwälder sind die nicht moralischen Arten gewöhnlich: snyt, jasmennik pachutschi, swesdtschatka lanzetowidnaja. Auf sfagnowych die Sümpfe kann man den wilden Rosmarin, die Moosbeere, die Blaubeere, puschizu uskolistnuju finden. Telores und rdesty, kuwschinki und die Sparbüchse – die Vertreter der Wasserflora.
Trifft sich bei uns und die Bärenzwiebel (oder tscheremscha), nicht selten bildend die dicken Gestrüppe auf den Erhöhungen unter den Sümpfen und in schattig schirokolistwennych die Wälder, kisliza (der Hasenkohl), sowie das Weihrauchfass sarmatskoje mit groß zwetkami und dem eigentümlichen Aroma, das für die heilsamen Eigenschaften "den Balsam" nicht selten nennen.
Irgendwo ist es in laub- möglich und gemischt schirokolistwennych die Wälder kann man noch die einzige wildwachsende Lilie in der Flora Weißrussland – die Lilie kudrewatuju begegnen. Sie nennen auch die Lilie-martagon oder saranka. Und den Titel «die zaristischen Locken» hat sie wegen zwetkow mit otognutymi nach oben rosowatymi von den Blumenblättern, erinnernd die ondulierten Locken bekommen.
In feucht grabnjakach und die Fichtenwälder trifft sich den Efeu gewöhnlich – die einzige immergrüne Liane in unseren Breiten und der einzige Vertreter der Familie aralijewych in der Flora Weißrussland hin und wieder. Es ist der lebendige Zeuge jener Epochen und der Zeiten, wenn das Klima viel wärmer war.
Eine sehr altertümliche Gruppe der Pflanzen sind mochoobrasnyje, wohnend im breiten Umfang der ökologischen Bedingungen. Ins Rote Buch Weißrussland sind 15 Arten dieser Gruppe aufgenommen. Die Moose siedeln sich nicht nur auf dem Boden an, sondern auch decken den unteren Teil der Holzstämme, die Steine und das zerlegte Bruchholz ab, und das grösseste Moos – fontinalis brandschutz- – wuchert sogar in den Wasserbecken. Mochovaya Strasse die Teppiche und die Kissen gibt dem Wald das märchenhafte Kolorit.
In den trockenen Kiefernwäldern fast mit dem ununterbrochenen Teppich decken den Boden das Moos dikranum wellig und die wunderlich gebogenen Stiele des Mooses Schrebera ab. Einst verwendeten beim Bau der Wohnholzhäuser das Moos breit: von ihm konopatili die Wände. Eben es ist jetzt sehr angenehm, die aus dem Moos abstehenden Steinpilze zu sehen, und auf bole die hohen trockenen Stellen podo findet das Moos sehr viel sel±nok oft statt. Auf den Reitsümpfen beherrschen sfagnowyje die Moose ungeteilt.
Der Kobrynski Bezirk ist mit den Pilzen reich. Eine der frühsten Pilze sind die Speisemorcheln und die Zeilen. Die Speisemorcheln erscheinen auf dem Waldrand und poljankach der Laubwälder, der Zeile – in den Kiefernadelwäldern. Im Juni beginnen, "kolossowiki" – die Birkenpilze, masljata, die Steinpilze zu wachsen. In der echten Vielfältigkeit des Pilzreichs kann man sich nur im Spätsommer überzeugen. Die Steinpilze und die echten Reizker, die Rothäuptchen und die Milchpilze, die Hallimasche und die Röhrenpilze, des Täublings und wolnuschki als auch werden in den Korb gebeten. Viele essbare Pilze, – zum Beispiel, solche, wie mokrucha fichten-, rjadowka violett, pautinnik rot oder die Kappe koltschatyj, selten sammeln, da sie den Pilzsammlern wenig bekannt sind. Der Fehler des Pilzsammlers ist dem Fehler des Pioniers oft ähnlich. Im Wald ist es nicht nur der Pilze, nicht essbar wegen des bitteren oder heftigen Geschmacks viel, sondern auch ist der Giftpilze tödlich. Manchmal benachrichtigen sie von der hellen Färbung über die Eigenschaften (die Fliegenpilze), manchmal sehen aus und ist (der falsche schwefelhaltig-gelbe Hallimasch, der blasse Knollenblätterpilz, der dem grünen Täubling) ähnlich ist vollkommen harmlos.
In den Wäldern ist viel es Pfifferlinge. Sie treffen sich gerade mit ganzen Plantagen. Man muss nur die Stellen ihres Wachsens wissen. Treffen sich auch die einzelnen Exemplare. Freilich, sind sie viel grösser. Im Herbst ist der Wald sel±nkami und podsel±nkami, sowie den polnischen Pilzen besonders reich.
Früher, wenn der große Bestand des Viehes war, gerade konnte man unweit von den Häusern die Champignon (der Volkstitel – das Öfchen) sammeln. Jetzt treffen sie sich viel seltener. Dafür und heute genug der Regenmäntel.
In den Wäldern ist viel es Pilze-trutowikow. Ihr Erscheinen auf den lebendigen Bäumen zeugt von der Niederlage des Baumes die Fäule. Infolge seiner wird es umkommen und wird von den Pilzen und den Bakterien verarbeitet sein. In gumus verwandelt, wird sein Holz zum Dünger für andere Generationen des Waldes dienen.
Auf dem Territorium des Bezirkes viel Wald ist es herausgehauen, jedoch sind an vielen Stellen die großen Territorien unter die Fichtenlandungen abgeführt. Des Waldes des Bezirkes sind einzigartig. Einige ihnen verfügen über die besonderen Striche, charakteristisch für die natürlichen Urwälder: es ist die besondere Alters- und Raumstruktur, der reiche Ansichtsbestand, das Vorhandensein der großen Menge wyssokowosrastnych der Bäume-Riesen und die Reihe anderer Merkmale. Der Jahre nannten 40 rückwärts den Wäld viele Ortsbewohner als die Eichenwälder, die Knüppel, grabnjakami usw. Leider, von ihnen blieb es kaum etwas übrig. An vielen Stellen gerade in der Mitte des Waldes treffen sich fast die hundertjährigen Apfelbäume und die Birnen (wobei, nicht nur ditschki). Es ist die beklagenswerten Reste der ehemaligen Bauernhöfe. Im Volk nannten diese Stellen "weschkami" oder "sachudami". Nach der Trockenlegung der Sümpfe tatsächlich allen wykortschewali haben die Felder an der Stelle ganzer einzigartiger Wälder eben gemacht. Von vielen ihnen blieben nur ein Erinnerungen im Gedächtnis volkseigen, die auch zusammen mit den Ureinwohnern bald weggehen werden. Die Fotografien jener Stellen natürlich auch bei niemandem gibt es. So dass unsere Nachkommen einige Daten nur in den polnischen Archiven suchen müssen. Wir haben noch nicht gelernt, wie es die Natur zu bewahren ist nötig!
Sehr stark haben die Wiesen gelitten, und bleibend befinden sich einfach im kläglichen Zustand. Der Wiesentyp der Vegetation hat sich heftig verringert. Während der Durchführung der totalen Melioration waren viele Wiesen perepachany, und den Ackerboden nach einer bestimmten Zeit ist es posabrossili einfach. Die Wiese befinden sich im kläglichen Zustand. Wenn so gehen wird und ist weiter, so werden nach etwas Generationen wir nicht wissen, was ist Wiese (die Auen nicht in die Rechnung). Es handelt sich darum, dass wenn auf den Wiesengrundstücken eine lange Zeit, das Vieh nicht zu hüten oder kosbu einzustellen, wachsen sie die Gebüsche zu und werden im Folgenden in die Waldgesellschaften umgeformt. Es geschieht oder schon ist es mit der Mehrheit der Wiesen des Bezirkes geschehen. Dabei fällt fast die Hälfte von ihnen auf nisinnyje die Wiesen. Gewöhnlich sind sie neben wald- oder geöffnet nisinnymi von den Sümpfen gelegen, sind ihnen nach den Böden ähnlich und ist pereuwlaschneny stark. Dort herrschen vor allem des Riedgrases. An den am meisten feuchten Stellen treffen sich die Gestrüppe groß ossok – scharf, angeschwollen, loschnoostroj, Omsker.
Suchodolnyje treffen sich die rasnotrawno-grasigen Wiesen mit den kleinen Grundstücken auf den Erhöhungen des Reliefs unter nisinnych der Wiesen. Ihre dicke Grasdecke besteht in wesentlich den Gräsern. Sind duftig kolossok, das gebende spezifische Aroma swescheskoschennomu dem Heu, owsjaniza rot, timofejewka wiesen- gewöhnlich. Trifft sich lugowik dernistyj, der bei groß pastbischtschnoj der Belastung beginnt, in den Gesellschaften zusammen mit sitnikom und dem Schachtelhalm zu dominieren. Für solche Wiesen sind klein des Riedgrases und reich rasnotrawje charakteristisch. Im Juni blüht hier zart zerhauen zwetkami das Lichtröschen kukuschkin, den oft schaffenden rosa Aspekt auf; von den weißen Inseln hebt sich niwjanik gewöhnlich, in der saloppen Umgangssprache genannt von der Kamille heraus. Der Sauerampfer sauer, den Wegerich lanzetnyj, den Klee schleichend, pogremki, podmarennik gegenwärtig und bringen die Dutzende anderer Arten in die Vielfalt suchodolnogo die Wiesen auch Abwechslung.
Es ist dieses Aromas swescheskoschennogo des Wiesenheus schade. Besonders waren viel Wiesen in den Orten, in den Wäldern. Hat keine Zeit beschützten sie, und vor kosboj "kryschewali" vorsichtig, d.h. machten etwas sakossow, dadurch bezeichnend, dass dieser Teil der Wiese beschäftigt ist, und bald werden hier mähen. In jedem Hof waren etwas Kühe, man musste viel mähen, und, die Wiese einzunehmen es war nicht so und es ist einfach. Die Menschen fuhren speziell, das Gras zu erspähen. Eine Sache nakossit unweit vom Haus, und anderes auf irgendwelcher Insel unter dem Sumpf, von denen man das Heu nur in den Frostwinter (auf dem großen Schlitten gussenitschnym vom Traktor fortführen kann). Jetzt auf diesen ehemaligen Wiesen die ununterbrochenen Gestrüppe der Gebüsche.
pojmennyje ist es die Wiesen grasig-krupnoossokowyje sind in den Auen der Flüsse gelegen und werden mit dem Wasser während des Hochwassers überflutet. Für sie ist kotschkowatyj das Relief und die Grasdecke aus groß ossok, charakteristisch für nisinnych der Wiesen charakteristisch.
Die Sümpfe sind komplizierte natürliche Ökosysteme, die in sich des Striches des Sees und den Festland vereinen. Ihre charakteristische Besonderheit – das Vorhandensein des Torfes und der Überfluss des Wassers. Von 80 bis zu 95 % des Wassers ist im Torf enthalten. Der Hauptteil der Sümpfe verhält sich zu nisinnym, sich ernährend mit den Grundwassern. Hier beherrschen wlagoljubiwyje kotschkoobrasujuschtschije des Riedgrases. Reichlich rasnotrawje: die Wache trechlistnaja, kaluschniza, podmarenniki moorig und topjanoj, kassatik wasser-, den Hahnenfuß, die Schachtelhalme. In den Räumen zwischen ihnen wkrapleny die Moose.
Treffen sich auch die offenen Reitsümpfe. Meistens ist es die Waldlichtungen in sfagnowych die Kiefernwälder auf den Wasserscheiden, warum haben den Titel bekommen. Ihre Böden sehr arm, deshalb können nur anspruchslos zu den Bedingungen des Wachsens der Pflanze hier überleben. Die Hauptsachen von ihnen – sfagnowyje die Moose, die gänzlich den Sumpf derninoj abdecken. Der untere Teil der Pflanzen des Mooses stirbt je nach der Größe ab und bildet arm von den Mineralsalze den saueren Torf.
Aus den Gebüschen und kustarnitschkow, wachsend auf den Reitsümpfen, sind die große Blaubeere, steljuschtschajassja nach sfagnowomu dem Teppich die Moosbeere, sowie den wilden Rosmarin moorig davon odurjajuschtschim durch das Aroma am meisten bekannt. Ist weniger bemerkenswert, auf den Reitsümpfen andromeda (podbel mnogolistnyj) – kustarnitschek aus der Familie heidekraut- mit den zarten-rosa Schellen zwetkow). Aus den Gräsern ist puschiza, blühend früh im Frühling, und zum Sommer aufhängend über dem Sumpf die weißen zarten Puderquasten charakteristisch, die für die Blumen falsch übernehmen. Unter ihren kleinen Erdhaufen kann man die merkwürdige Pflanze – rossjanku kruglolistnuju begegnen, die den Mangel der Nährstoffe auf Kosten von den gefangenen Insekten ergänzt.
Treffen sich auch die instationären Sümpfe. Sie vereinen die Striche nisinnych und der Reitsümpfe. An ihrer Ernährung nehmen sowohl die Grundwasser, als auch die Niederschläge teil. Die Vegetation der instationären Sümpfe wird ärmer im Vergleich zu nisinnymi, aber reicher im Vergleich zu den Reitsümpfen, floristitscheskim vom Bestand charakterisiert. Neben der Hälfte dieser Sümpfe sind der Holzvegetation entzogen, übrig sind mit den seltenen Kiefernwäldern und iwnjakami mit der Birke flaumig abgedeckt.
Es ist nötig die große Bedeutung der Sümpfe in der Erhaltung der biologischen Vielfältigkeit nicht nur der Pflanzen, sondern auch der Tiere, besonders die Vögel zu bemerken.
Des Waldes des Bezirkes sind mit der Himbeere, der Brombeere, der Heidelbeere, der Preiselbeere außerordentlich reich. Während der Gebühr der Pilze und der Beeren in den Wäldern wird eine ganze "Pilgerfahrt" beobachtet. Kommen Sie auch Sie an – werden nicht bemitleiden!
Die Arten, die in beigetragen sind «das Rote Buch» die Republiken Weißrussland
DIE LISTE DER SELTENEN ARTEN DER WILDWACHSENDEN PFLANZEN UND DER PILZE, DIE SICH AUFGENOMMENEN IN DAS ROTE BUCH DER REPUBLIK WEIßRUSSLAND UND AUF DEN TERRITORIEN DES KOBRINSKI BEZIRKES TREFFEN
DIE PILZE
Der Titel der Art
Russisch/lateinisch |
Der nationale Status des Schutzes | Die Kategorie MSOP | |
Spatuljarija bulawowidnaja | Spathularia clavata (Schaeft.) | II | EN |
Die Trüffel sommer- | Tuber aestivum Vitt. | II | EN |
Gigrofor dubrawnyj | Hygrophorus nemoreus (Pers.) Fr. | II | EN |
Der Pfifferling grau | Cantharellus cinereus (Pers.: Fr.) Fr | III | VU |
Rogatik pestikowyj | Clavariadelphus pistillaris (Fr.) | III | VU |
Sparassis der Kraushaarige | Sparassis crispa (Wulfen: Fr.) Fr. | III | VU |
Petschenotschniza die Gewöhnliche | Fistulina hepatica Fr. | II | EN |
Ganoderma glänzend (lackiert trutowik) | Ganoderma lucidum (Fr.) P. Karst. | III | VU |
Dentipellis der Brüchige | Dentipellis fragilis (Pers.: Fr.) Donk | II | EN |
Gerizi, oder jeschowik korallowidnyj | Hericium coralloides (Scop.: Fr.) Pers. | III | VU |
Grifola kraushaarig (der Pilz-Hammel) | Grifola frondosa (Fr.) S. F. Gray | III | VU |
Piknoporus kinowarno-rot | Pycnoporus cinnabarinus (Jacq.: Fr.) P. Karst. | II | EN |
Fomitopsis rosa (rosa trutowik) | Polyporus roseus (Alb. UND Schwein.) Fr. | II | EN |
Grifola sontitschnaja | Grifola umbellata (Fr.) Pil. | III | VU |
DIE FLECHTEN
Der Titel der Art Russisch/lateinisch |
Der nationale Status des Schutzes | Die Kategorie MSOP | |
Kalizium ussypannyj | Calicium adspersum Pers. | III | VU |
Chenoteka die Grünliche | Chaenotheca chlorella (Ach.) Mull.-Arg. | IV | NT |
Chenoteka die Feine | Chaenotheca gracilenta (Ach.) Mattson-Midd. | II | EN |
Kladonija dernistaja | Cladonia caespitica (Pers.) Florke | I | CR |
gipotrachina otognutaja | Hypotrchyna revoluta (Florke) Hale | II | EN |
Mеланелия sorediosnaja | Melanelia sorediata (Ach.) Goward UND Ahti | IV | NT |
Mенегацция proburawlennaja | Menegazzia terebrata (Hoffm.) A.Massal | IV | NT |
Parmeliopsis der Dunkele | Parmeliopsis hyperopta (Ach.) Arnold. | III | VU |
Punktelija die Rauhe | Punctelia subrudecta (Nyl.) Krog | I | CR |
Usneja die Verhornende | Usnea certain Ach. | II | EN |
Usneja die Blühende | Usnea florida (L.) Wigg. | III | VU |
Zetrelija zetrarijewidnaja | Cetrelia cetrarioides (Del. ex Duby) W.L. | III | VU |
Ewernija rasprost±rtaja | Evernia divaricata (L.) Ach. | III | VU |
Ramalina dlinnowolossataja | Ramalina thrausta (Ach.) Nyl. | III | VU |
Lobarija lungen- | Lobaria pulmonaria (L.) Hoffm. | III | VU |
Peltigera die Horizontale | Peltigera horizontalis (Huds.) Baumg. | II | EN |
Peltigera tscheschujenosnaja | Peltigera lepidophora (Nyl. ex Vain.) Bitter | II | EN |
MOCHOOBRASNYJE
Der Titel der Art Russisch/lateinisch |
Der nationale Status des Schutzes | Die Kategorie MSOP | |
Zefalosija band- | Cephalosia catenulate (Hueb.) Lindb. | III |
VU |
porella ploskolistnaja | Porella platyphylla (L.) Lindb. | III |
VU |
Andrejs die Felsartige | Andreaea rupestris Hedw. | I | CR |
Ortotrichum Lajelja | Orthotrichum lyellii | II | EN |
Dikranum der Grüne | Dicranum viride (Sull. et Lesq. in Sull.) Lindb. | III | VU |
DIE HÖCHSTEN GEMÄßPFLANZEN
Der Titel der Art Russisch/lateinisch | Der nationale Status des Schutzes | Die Kategorie MSOP | |
Astranzija die Große | Astrantia major L. | I | CR |
Brownik odnoklubnewyj | Herminium monorchis (L.) R. Br | I | CR |
Wenerin baschmatschok der Gegenwärtige | Cypripedium calceolus L. | I | EN |
Kamnelomka die Moorige | Saxifraga hirculus L. | I | CR |
Klopogon der Europäische | Cimicifuga europaea Schipcz. | I | CR |
neottianta klobutschkowaja | Neottianthe cucullata (L.) Schlechter | I | VR |
Das Riedgras bolotoljubiwaja | Carex heleonastes Ehrh. | I | CR |
Die Weißtanne weiß | Abies alba Mill. | I | CR |
Das Veilchen berg- (hoch) | Viola montana L. | I | EN |
Jatschmenewolosnez der Europäische | Hordelymus europaeus (L.) Harz | I | CR |
Die Schelle lilijelistnyj | Adenophora lilifolia (L.) A. Dc | II | EN |
Grosdownik romaschkolistnyj | Botrychium matricariifolium (A. Br. ex Dцll) Koch. | II | EN |
Das Eichenholz felsartig | Quercus petraea (Mattuschka) Liebl | II | EN |
Koselez purpurowyj | Scorzonera purpurea L. | II | VU |
Kostrez Benekena | Bromopsis benekenii (Lange) Holub | II | NT |
Ladjan trechnadresnyj | Corallorhiza trifida Chatel. | II | EN |
Die Zwiebel skoroda, oder der Krümmungen resanez | Allium schoenoprasum L. | II | EN |
Mytnik skipetrowidnyj | Pedicularis sceptrum-carolinum L. | II | VU |
Mjakotniza odnolistnaja | Malaxis monophyllos (L.) Sw. | II | EN |
Das Riedgras Buksbauma | Carex buxbaumii Wahlenb. | II | EN |
Der Efeu gewöhnlich | Hedera helix L. | II | EN |
Rawnoplodnik wassilistnikowyj | Isopyrum thalictroides L. | II | EN |
Das Versteck serdzewidnyj | Listera cordata (L.) R. Br. | II | EN |
Trischtschetinnik der Sibirische | Trisetum sibiricum Rupr. | II | VU |
Berula die Gerade | Berula erecta (Huds.) Cov. | III | VU |
Wolschanka die Gewöhnliche | Aruncus vulgaris Rafin. | III | VU |
Grosdownik der Mehrgeteilte | Botrychium multifidum (S.G. Gmel.) Rupr | III | VU |
Dremlik dunkel-rot | Epipactis atrorubens (Hoffm. Ex Bernh.) Bess | III | VU |
Swesdtschatka tolstolistnaja | Stellaria crassifolia Ehrh. | III | VU |
Sweroboj berg- | Hypericum montanum L. | III | VU |
Smejegolownik Rujscha | Dracocephalum ruyschiana L. | III | VU |
Die Weide heidelbeer- | Salix myrtilloides L. | III | VU |
Das Weihrauchfass sarmatskoje | Melittis sarmatica Klok. | III | VU |
Die Moosbeere melkoplodnaja | Oxycoccus microcarpus Turcz. Ex Rupr. | III | VU |
Kokuschnik dlinnorogi | Gymnаdenia conopsea (L.) R. Br | III | VU |
Die Teichrose | Nymphaea alba L. | III | VU |
Laptschatka die Weiße | Potentilla alba L. | III | VU |
Die Zwiebel bären-, oder tscheremscha | Allium ursinum L. | III | VU |
Ljubka selenozwetkowaja | Platanthera chlorantha (Cust.) Reichenb. | III | VU |
Meduniza mjagonkaja | Pulmonaria mollis Wulf. ex Hornem. | III | VU |
Der Einblume odnozwetkowaja | Moneses uniflora (L.) A. Gray | III | VU |
Paltschatokorennik mai- | Dactylorhiza majalis (Reichenb.) P.F.Hunt Et Summerhayes | III | VU |
Puschiza die Schlanke | Eriophorum gracile Koch. | III | VU |
Pylzegolownik der Rote | Cephalanthera rubra (L.) Rich. | III | VU |
Die Klette (die Klette) dubrawnyj | Arctium nemorosum Lej. | III | VU |
Skerda die Weiche | Crepis mollis (Jacq.) Aschers. | III | VU |
Baranez der Gewöhnliche | Huperzia selago (L.) Bernh. ex Schrank Et C. Mart. | IV | NT |
Drok der Deutsche | Genista germanica L. | IV | NT |
Subjanka klubnenosnaja | Dentaria bulbifera L. | IV | NT |
Kassatik der Sibirische | Iris sibirica L. | IV | NT |
Kupalniza die Europäische | Trollius europaeus L. | IV | NT |
Likopodijella die Überflutete | Lycopodiella inundata (L.) Holub | IV | NT |
Die Lilie kudrewataja (die zaristischen Locken) | Lilium martagon L. | IV | NT |
Linneja nord- | Linnaea borealis L. | IV | NT |
Der Mehrstiel gewöhnlich | Polypodium vulgare L. | IV | NT |
Owsjaniza die Hoche | Festuca altissima All. | IV | NT |
Das Riedgras schattig | Carex umbrosa Host. | IV | NT |
Der Hexenschuss wiesen- | Pulsatilla pratensis (L.) Mill. S. L. | IV | NT |
Das Versteck jajzewidnyj | Listera ovata (L.) R. Br | IV | NT |
Schpaschnik (gladiolus) tscherepittschatyj | Gladiolus imbricatus L. | IV | NT |
Der Hexenschuss geöffnet | Pulsatilla patens (L.) Mill. | IV | NT |
Die Kategorien MSOP:
CR – die Arten, die sich im kritischen Zustand befinden
EN – die Arten, die sich unter Androhung des Verschwindens befinden
VU – die Arten verwundbar
NT – die Arten, die sich im Zustand nahen zu gedrohten befinden
KK – das Rote Buch
Unsere projety: Touristischer Kobryn | Intellektueller Kobrynschtschina
Alle Rechte sind © 2011-2015 geschützt. Alle Darstellungen sind mit ihren Rechtsinhabern geschützt.
Beim Kopieren der Materialien ist die aktive Verbannung auf http://ikobrin.ru obligatorisch.