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Die Persönlichkeit in der Geschichte Kobryns

Am 15. November - 5 Jahrestag des Todes hervorragenden Kulturschaffenden Kobryn Aleksej Michajlowitscha Martynowa. Im August d. J. war das 100. Jubiläum von der Eröffnung der Gedenktafel auf dem Haus von des Geburtstages Aleksejs Michajlowitscha ausgezeichnet, in dem lebte und arbeitete dieser sagenhaft für uns, kobrintschan, der Mensch.

Martynow während der Durchführung der Exkursion (es ist, mit dem Zeigestift endlich)

Er ist am Anfang des vorigen Jahrhunderts in der Familie des Volkslehrers geboren worden, früh hat den Vater verloren und von den jungen Jahren hat die Lasten des Lebens erkannt. Die Bildung, die in der Jugend bekommen ist, veranstaltete den jungen talentvollen Menschen nicht, aber die Befangenheit in den Mitteln ließ nicht zu, in die Hochschule zu handeln. Um das tägliche Brot Aleksej haben musste man schwer physisch zu arbeiten, der Mutter und den jüngeren Kindern in der Familie zu helfen. Der wissbegierige Verstand und der Durst des Wissens haben es auf den Weg der Selbstbildung herausgeführt. Vollkommen die von der Natur gegebenen Fähigkeiten verwendend, hat Aleksej Martynow 5 Sprachen studiert und hat esperanto angeeignet. Mit dem Rausch las er die Klassiker der russischen und weltweiten Literatur. Begeisterung A.M. Martynowa von der Literatur wurde in die Reihe seiner eigenen Erzählungen und die Erzählung “Machthaber der Welt”, widerspiegelnd die philosophische Weltanschauung des Autors ausgegossen, sowie hat Aleksej Michajlowitscha den Adressaten der bekannten russischen Schriftsteller und der Herausgeber gemacht: Michails Arzybaschewa, Marks Aldanowa, Michails Ossorgina, Iwans Bunins, die dem jungen Mann ernst berieten, sich mit der Literatur zu beschäftigen.

Mit der Organisation des Dienstes der Verbindung und der Bildung der städtischen Bibliothek im Laufe der Wiedervereinigung Westlichen Weissrusslands und BSSR hat für A. M.Martynowa der fruchtbringende und selbstverleugnende Weg des Dienens Kobryn, seinen Zeitgenossen und den zukünftigen Generationen angefangen. Während des Grossen Vaterländischen Krieges, als zusammenhängend der Partisanenabteilung, nach der Aufgabe des Stabes der Armee bezeichnete er auf der Karte Kobryns die Anordnung feindlich dsotow, der Panzerabwehrgräben und der militärischen Vereinigungen.

In August 1946 war Aleksej Michajlowitsch zum Direktor des militär-historischen Museums ernannt. Dieses Ereignis hat den Lauf der istoriko-kulturellen Entwicklung unserer Stadt beeinflusst. Die Behörden haben verfügt, das Museum im Haus zu verfügen, wo Generalissimus Suworow lebte. Zu jener Zeit ist das Gebäude zur vollkommenen Untauglichkeit gekommen, und Martynowu wie dem Direktor musste seine Wiederherstellung buchstäblich mit der Null beginnen: Aus der Biografie Aleksejs Michajlowitscha ist eine Menge der interessanten Tatsachen, die auf jene bezeichnen bekannt, mit welcher Liebe und der Verantwortung er sich zur Arbeit im Museum verhielt. Zum Beispiel, suworowskich der Zeiten hat Martynow die Kerne der Kanonen aus Ismail in den Koffer persönlich angefahren, hat aus Leningrad die Waffen des XVIII. Jahrhunderts für die Ergänzung der Museumsstücke auf dieselbe Weise geliefert.

Einschließlich die Beschäftigung vom Museumswesen vom hohen Ziel des ganzen Lebens, setzte Aleksej Michajlowitsch und die Selbstbildung hier fort, die Ermitage, die Tretjakowski Galerie, Louvre und andere größten weltweiten kulturellen Zentren besuchend. Mehr hat 150 Städte der Welt Martynow für das Leben bereist, die Exponate für das Museum sammelnd. Und jedesmal, in die besondere Atmosphäre der Meisterwerke und der Werte eingetaucht, verhielt er sich mit dem noch großen Zittern und der Aufmerksamkeit zu allem, was die Geschichte und die Kultur Verwandten Kobryn bildete. Das eindrucksvolle Beispiel des gegenwärtigen Patriotismus: er ist nicht abgefahren, vom Talent und dem Verstand andere Städte zu verherrlichen, obwohl dostoin der hauptstädtischen Höhen vollkommen war. Nach den Körnchen die gesammelten Tatsachen, des Ereignisses, haben die Legenden und die Erinnerungen die Grundlage seiner zahlreichen Artikel und der Skizzen über Kobryn gebildet.

Gut verstehend, dass die Entwicklung der städtischen Kultur nicht nur auf einem Museum gegründet wird, Aleksej Michajlowitsch hat auf das gehörige Niveau die Arbeit der Gesellschaft des Schutzes der Denkmäler die Geschichte und der Kultur gehoben, und in 1948 hat die Behörden überzeugt, in Kobryn den Park der Kultur und der Erholung von ihm zu gründen. Suworowa. Zwei Büsten und das Denkmal dem großen Heerführer waren in der Stadt auch dank den Bemühungen A.M.Martynowas bestimmt.

Die merkwürdigen Belastungen ertrug sein Organismus. Schon ist er als der 90-jährige Alte, an die Tuberkulose plötzlich krank geworden, aber konnte ganz selbständig mit Hilfe des Hungerns geheilt werden. Aleksej Michajlowitsch beschäftigte sich mit der Seefahrt ernst, und ein Lieblingsmittel der Fortbewegung bis zum Ende seiner Tage blieb das Fahrrad. Die Kraft des Geistes dieses Menschen obsiegte über den Schwächen des Körpers immer. Nach den Aussprüchen der Verwandten und der Freunde Aleksejs Michajlowitscha, gönnte er sich keine Unmäßigkeiten weder in einer Ernährung, noch in der Behaglichkeit des Aufenthaltes. Wohl, nur erprobte er zu den Büchern die Leidenschaft, die Bibliothek als die Schatzkammer nennend. Dank ihr, Martynow beschäftigte sich mit der Arbeit, sogar nach dem Ausgang auf die Rente in 74 Jahre ständig.

Eine ganz absorbierte Sache seiend, hat Aleksej Michajlowitsch das Familienleben genug spät veranstaltet. Im Alter von 47 Jahren heiratete er mit Lydien Petrowne Rafalowitsch, und in dieser Ehe ist Tochter Marija geboren worden.

Der gutherzigste Mensch, der große Intellektuelle, tief anständig, mit dem feinen Humor und dem feinen Geschmack, Aleksej Michajlowitsch verfügte noch über eine wertlose Gabe - die Bescheidenheit. Seine begeisterte Person vertrieb solche duschewoju die Sauberkeit und die Sanftmut immer, welche den wahrhaften Weisen eigen ist.

Viktoria Werschbizki

Werschbizki, W.Litschnost in der Geschichte Kobryns / Viktoria Werschbizki//Kobryn-inform. – 2004. – am 11. November. – mit. 3.