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Die Muse Klio von den Augen des Chronisten

Viele Menschen denken das manchmal nach, wie unsere Zeit flüchtig ist. Für mich ein Anlass, über die Heftigkeit unserer Tage nachzudenken wurde der Gedanke darin, dass sich in 2009 105 Jahre von des Geburtstages des merkwürdigen Menschen - Aleksejs Michajlowitscha Martynowa erfüllen werden.

Schon geben bald 10 Jahre, wie es es mit uns nicht gibt, aber das Gedächtnis zu diesem bemerkenswerten Menschen nach wie vor zurück, doch wurde er für viele Stadtbewohner Legende noch bei Lebzeiten. Die Massenmedien schrieben über Martynowe mehrmals, seinen Beitrag an die Geschichte Kobryns betonend. Und er wurde ein Teil der Geschichte unserer Stadt selbst, weil es unmöglich ist schon, sich unser Leben ohne seine "Werke" - der Institutionen geschaffen bei seiner unmittelbaren Teilnahme vorzustellen: der städtischen Bibliothek, der Gesellschaft des Schutzes der Denkmäler. Und, natürlich, ersten nach der Bedeutsamkeit in dieser Liste kostet das Kobrynski militär-historische Museum ihnen. Suworowa, der im buchstäblichen Sinn eine Sache des ganzen Lebens Aleksejs Michajlowitscha, bis zu seinen letzten Tagen wurde. Die Mehrheit der Menschen wussten es gerade wie den Schöpfer des Museums, seines ständigen Leiters im Laufe von 32 Jahren, und sogar nach dem Abgang von diesem Posten - wie den unermüdlichen Sammler und den Chronisten der Geschichte Kobryns, von deren Zeuge er während des langen Lebens war. Gerade wollte man über diese Seite seiner vielseitigen Tätigkeit ausführlicher mitteilen.

Aleksej Michajlowitsch Martynow ist in Kobryn in 1904 geboren worden und fast das ganze Leben hat gerade hier gewohnt. Die natürliche Beobachtungsgabe in der Kombination mit dem zähen Verstand und allseitig natschitannostju haben ihm noch in der Jugend, sich zugelassen durch die literarischen Talente zu unterscheiden. Nachher hat Aleksej Michajlowitsch die literarische Gabe der großen Reihe von der Schreibung der Artikel für verschiedene Ausgaben entwickelt. Von den charakteristischen Strichen seines eigenartigen Stils des Stahls legkost' die Darlegungen, die Virtuosität des Besitzes von der literarischen Sprache, sowie den Gebrauch der Wörter und der Begriffe, die aus dem modernen Gebrauch hinausgingen, aber oft verwendet, noch in der ersten Hälfte des XX. Jahrhunderts. Es ist für die passenden Fälle seine leichte Ironie über den beschriebenen Ereignissen, und manchmal und über sich ganz einzigartig. Peru Martynowa war alle Themen der städtischen Geschichte unterstellt, seit den Ereignissen der ersten Chroniken und die Wortklaubereien des modernen Lebens beendend. Er war mit der Muse der Geschichte Klio lebenslang befreundet, deshalb ihre Verehrer warteten auf das Erscheinen des nächsten Artikels mit der Unterschrift dieses Menschen mit Ungeduld.

Der große Teil der maschinegeschriebenen Materialien, die von Martynowym geschrieben sind, wird im Kobrynski Museum vorsichtig bewahrt. Aller diese stellen das bedeutende Interesse infolge der Einmaligkeit vor. Es ist schwierig, die Bibliothek des Museums ohne diese wertlosen Materialien für die Geschichte Kobryns vorzustellen.

In 2009 wird der Aufmerksamkeit der Leser "K-I" eine Serie der Artikel A.M.Martynowas, die zu verschiedener Zeit und aus ganz verschiedenen Anlässen geschrieben sind vorgeschlagen. Ihnen wird die Rede zu einigen über die Ereignisse 20-30-летней der Dauer, deshalb gehen wenn auch den modernen Leser einige Seltsamkeiten in der Zeitrechnung nicht verwirren: sagljanite ins Ende des Artikels und werden Sie dort das Datum ihrer Schreibung finden. Die Geschichte unserer Stadt ist mit den Ereignissen reich, die Martynow seinerzeits untersuchte und mit der ihm eigenen Leichtigkeit hat auf dem Papier dargelegt. Wir können in die Reihe nur die Dankbarkeit dem Schicksal dafür, dass in unserer Stadt der Sehnen solcher einzigartige Forscher und der Chronist, sowie die Hoffnung darauf, dass das Schaffen Aleksejs Michajlowitscha gleichgültig nicht nur der vorigen Kenner seines Talentes nicht abgeben wird, sondern auch der neuen Leser äußern, die mit seiner Hilfe für sich die hinreissende Welt der Geschichte öffnen werden.

Der Direktor Kobrynski militär-historisch
Des Museums von ihm. A.W.Suworow Je.W.Babenko

Babenko, JE.W.Muse Klio von den Augen des Chronisten / Je.W.Babenko//Kobryn-inform. – 2009. – am 8. Januar.