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Aleksej Michajlowitsch Martynow: der Nachruf 

Am 15. November 1999 wurde das Leben des bemerkenswerten Menschen, des ehrenvollen Bürgers der Stadt Kobryns MARTYNOWA Aleksejs Michajlowitscha abgerissen. Uns ist der Mensch der gutherzigsten Seele weggegangen, wessen Herz den Menschen, den richtigen Genossen und den bescheidenen Werktätigen immer geöffnet war, wessen Leben und das Erwerbsleben mit unserer Stadt unzertrennlich verbunden waren.

Martynow Aleksej Michajlowitsch ist am 20. August 1904 in der Familie des Lehrers in Kobryn geboren worden. In 1939, sofort war nach der Wiedervereinigung Westlichen Weißrussland mit BSSR, unter seiner Führung organisiert und zur Nachkriegszeit ist die städtische Bibliothek erneuert. In den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges arbeitete Aleksej Michajlowitsch als das leitende Lagerhaus der Baustoffe, war mit den Partisanen der Abteilung namens Tschapajewa verbunden. Mehrfach erreichte für die Abteilung die Pläne der Stadt mit dem Hinweis der faschistischen Bildungen, dann war in die Rote Armee mobilisiert. In 1945 arbeitete nach der Demobilisierung im technischen Büro.

Aleksej Michajlowitsch war ein unmittelbarer Gründer des militär-historischen Museums namens A. W.Suworow, der sich in 1946 öffnete. Mit 1946 bis 1978 während 32 Jahre arbeitete als sein Direktor. In 60 Jahre leitete Aleksej Michajlowitsch die freiwillige Gesellschaft des Schutzes der Denkmäler, arbeitete mit der Akademie der Wissenschaften Weißrussland in der Zusammenstellung des Bogens der Denkmäler die Geschichte und der Kultur zusammen.

Das nicht unwesentliche Verdienst Aleksejs Michajlowitscha darin, dass zum 30. Jubiläum der Befreiung Weißrussland von den faschistischen Eroberern in der Stadt die Gedenktafeln bestimmt waren, sind die Stellen, verdienend des Gedächtnisses und der Achtung bemerkt. Aleksej Michajlowitsch interessierte sich für das kulturelle und politische Leben der Republik, sowie ständig, was die Heimatstadt unmittelbar betraf. Seine Artikel konnte man in unserer Zeitung oft sehen. Es war der intelligente und ertragene Mensch, bezaubernd und sympathisch, aufmerksam und feinfühlig zu den Menschen, der die verdiente Autorität unter den Kollegen benutzte.

Das helle Gedächtnis über Aleksej Michajlowitsche Martynowe, den schönen Leiter, den guten Genossen bleibt in jenen Herzen für immer, wer es wusste, mochte und arbeitete neben ihm.

Gordijewytsch N. P, Kukin M. Ns, Kusitsch O. Ws, Batulin A. S u.a.

Aleksej Michajlowitsch Martynow: [der Nachruf]//Kobrynsk_ веснік. – 1999. – 20 лістапада.