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Die Beschenski Epopöe

In der langen Queue der vergangenen Jahrhunderte brachen die Militärs licholetja auf Kobrynschtschinu periodisch zusammen. In die tiefe alte Zeit von den feindlichen Einfällen war die Bevölkerung in die Walddickichte und die undurchwatbaren Sümpfe der hiesigen unübersehbaren Sümpfe auf der Flucht. Wobei sich dem schonungslosen Ruin, sonst und der vollen Vernichtung die Gruppen der Dörfer, die sich auf dem Wegen der nicht freundschaftlichen Invasion erwiesen vorzugsweise unterzogen.

Jedoch kann man ohne Übertreibung behaupten, dass die Militärtests der Vergangenheit wie nach der Maßstabgröße, als auch nach den Folgen damit unvergleichbar sind, was kobrinzew in den Ersten Weltkrieg zugefallen ist. Auch als seltsam es erscheinen kann, aber hat sich als die Grundursache der zusammenbrechenden Nöte nur "wraschja die Kraft» indirekt erwiesen. Ein unmittelbarer Schuldiger des allgemeinen Kummers wurde die direktive Unüberlegtheit, über die wir weiter mitteilen werden.

Die Parade der Kobrynski Regimente
Mit der Berücksichtigung der Nähe der Grenze mit Östlichem Preußen hielt die russische Regierung an den westlichen Rändern des Imperiums die bedeutenden militärischen Kräfte. Deshalb wohnten seit langem in Kobryn 149. Tamaner und 150. Am Schwarzen Meer pechotnyje die Regale.

Ein eigentümliches Präludium des Ersten Weltkrieges in Kobryn wurde die ungewöhnliche Parade dieser Regimente. Am Vorabend der Abfahrt auf die Front hat der symbolische Abschied der Belegschaft der Kämpfer mit den Städter stattgefunden. Zu diesem Ziel auf dem umfangreichen städtischen Auftrieb, der sich zu Werkseigenen anschloss (heutzutage Krasnoarmejski) der Straße, der für das Lehrschießen der Polizei gewöhnlich diente, waren die bataillons- schlanken Kolonnen in der marschmässigen Rüstung aufgebaut. Wie geführt wurde, haben zunächst die Vertreter der Militär- und bürgerlichen Behörden von den flammenden patriotischen Reden gewechselt. Dann ist, nach dem feierlichen Gottesdienst über die Begabung russisch christoljubiwomu dem Heer des Sieges über supostatami, die mehr beeindruckende Handlung getreten. Der Offizierbestand beider Regimente wurde in dlinnjuschtschuju die Reihe aufgebaut, bei den Socken den Stiefel die entkleideten Damesteine haltend. Ihre Klingen polkowyje die Priester okropili vom eingeweihten Wasser, so die Kämpfer auf die bevorstehenden Heldentaten für den Glauben, den Zaren und das Vaterland auf den Weg wünschend.

Der Militärorkan im Westen
Im Laufe vom ganzen nachfolgenden Jahr toste der Militärorkan irgendwo in der Ferne, auf den Erden "die Reiche Polnisch». Schon erinnerte vom Anfang 1915 bis August das taube Brummen der fernen Kanonade kobrinzam in die windstillen Tage, dass neben Bialystok dem Feind den mehrmonatlichen Widerstand die verkümmerte Ossowezki Festung mutig leisten. Den Zuhörer wurde erzwungen gedacht: etwas anderes wäre die benachbarte erstklassige Brestische Festung, unter deren mächtigem Schutz man sich in der vollsten Sicherheit fühlen kann.

Jedoch rollte in die Sommermonate 1915 unter dem Druck der übertreffenden Kräfte des Gegners die russische Armee, die und oft verwaltete unbegabte Führung ungenügend ausgerüstet ist, mit den Kämpfen nach Osten langsam zurück. Sich schon Mitte August in der Umgebung ohne Widerstand in Gefahr zu erweisen es war die Brestische Festung abgegeben, die so unzugängliche, auf die schien es wurden die übertriebenen Hoffnungen des Kommandos gesetzt. Nichtsdestoweniger leisteten die russischen Truppen den erbitterten Widerstand östlich von Brest, dem Feind den riesigen Verlust auftragend. Von seinen Maßstäben zeugte eine Menge der umfangreichen deutschen Friedhöfe mit Hundert Begräbnisse anschaulich, die nach dem Kobrynski Kreis reichlich auseinandergeworfen waren.

Der Krieg nähert sich
Zum ersten Mal hat kobrinzew aus der relativen Gemütsruhe die Nachricht über das Erscheinen auf der Brestischen Autobahn der Queues die Zufuhr mit den polnischen Flüchtlingen ausgerissen, deren Strom ununterbrochen wuchs. Bald fingen in ihre gleichartige Masse an, die militärischen Wagenzüge hineingezwängt zu werden. In der Mitte von Kobryn auf die Hilfe der verfallenden hölzernen Brücke durch den Fluss Muchawez von den Pionieren war die Pontonbrücke hastig gerichtet. Und in der Nähe hatte von den Brücken, auf sanft dem Ufer des Flusses, in "Swinjatschjem podretschje", die Bewertungskommission vom frühen Morgen Sitzung, die zuerst von den polnischen Flüchtlingen, und dann von der lokalen Bevölkerung der Pferde und der Kühe einkaufte, deren Herden sich mit dem Lauf nach Osten begaben.

Laut Befehl des Obersten Befehlshabers, großen Fürsten Nikolaj Nikolajewitsch, des Anhängers der hoffnungslos veraltenden Militärtheorie «der ausgebrannten Erde», unterlagen die dem Gegner abgegebenen Dörfer der schonungslosen Vernichtung, und ihre Bewohner wurden ins Innere des Landes zwangsläufig evakuiert. Wobei wenn in den polnischen Gouvernements dieser Befehl schneller den Testcharakter trug, verwirklichte sich mit der Berücksichtigung, von der Aussiedlung der Bewohner von den Territorien beschränkt worden, wo die Militäroperationen unmittelbar durchgeführt wurden, so wurde östlich vom Bug dieser Befehl mit dem eigenartigen Eifer erfüllt, wovon der angrenzende Kobrynski Kreis in erster Linie gelitten hat.

Erprobend auf sich in der Kindheit der schreckliche Anfang leidgepruft beschenstwa, nach den Jahrzehnten erinnerten sich die lokalen Ureinwohner mit dem Schrecken, wie es tatsächlich geschah.

Die Theorie «der ausgebrannten Erde»
Über die sich nähernde Front benachrichtigten das Donnern der Artilleriekanonade im Voraus. Dann erschien unter ihre Begleitung in den sich beruhigenden ländlichen Straßen die Abteilung der Kosaken, auf die die Pflicht gesetzt wurde die blühende Siedlung in die leblose Zone umzuwandeln. Je nach der Laune des Kosakenkommandeurs wurde die volle Willkür in den Fristen zugelassen, die den Bewohnern auf die Gebühren gewährt werden. Die Verbannungen auf die strengen Befehle, die verbalen Ermahnungen, sonst erhitzten und pletki eifrig sluschak bis zum Extrem die Lage der Panik schnell. Das alles wurde babimi von den Wehklagen, dem Heulen der erschrockenen Kinder, dem Schimpfen oschalewschich der Männer und dem hysterischen Brüllen der Kühe, die von den Weiden in die nicht festgesetzte Zeit verjagt sind begleitet. Für die Verhinderung der möglichen Versuche der Rückführung wurde die Queue die Zufuhr, gruschennych zufällig zuhanden kommend dobrischkom, bis zu nächst bolschaka, sich verbindend mit der Moskauer Autobahn, von den Kosaken unbedingt eskortiert. Gleich nach den Fuhren gingen befestigt zu ihm korowenki. Es ist wenig, kaum fuhren die Zufuhren für den Dorfrand aus, auf der entgegengesetzten Seite schon brannten die angezündeten Behausungen.

Die gramvolle Wanderung
Unglaublich war isnurjajuschtschim dieser mnogowerstnyj die Wanderung in die glutheisse Dürre, mit den Wolken des ohne Bewegung hängenden erstickenden Staubes. Der Witz der Lage wurde davon verstärkt, dass man den qualvollen Durst der menschlichen Massen und des Viehes zu stillen hatte nichts, da pridoroschnyje die Brunnen und die seltenen Wasserbecken bis auf den Grund ausgeschöpft waren. Besonders verderblich wurde es auf den Kinder und die Alten widergespiegelt. Eine welche Menge beschenskich der Gräber der Länge nach der Wege unendlich beschenskije die Wagenzüge abgegeben haben!

Nur ging für Hundert Wersten von der einholenden Front, in Bobrujsk, sonst und bei Dnepr, in Rogatschewe, diese gramvolle Wanderung zu Ende. Dort wurde in der Genauigkeit wiederholt, was noch so in Kobryn vor kurzem beobachtet wurde. Die Kommissionen kauften die Pferde mit den Zufuhren und der Kühe ein, und ihre Besitzer beluden in tepluschki für die Abfahrt zum neuen Wohnort. Natürlich, die so steile Umgestaltung wurde von den Jahrhunderten des widerstandenen Alltagslebens wahrgenommen es ist besonders kränklich, da domossedliwoj Kobrynschtschine die Wandergewerbe vollständig unbekannt waren, die an anderen Stellen so verbreitet sind. Auf der fernen Fremde einige Zeit zu sein wurde nur den jungen Rekruten, die angeworben sind "in die Russen» hingeführt, wie hier zu jenen Zeiten sagten.

Die Flüchtlinge aus Kobryn
Nach solchem Drehbuch geschah die gewöhnliche Evakuierung der Landmänner. Mit den Städter der Macht haben sich anders offenbar mit der Berücksichtigung das geführt, dass die offizielle Aufhebung des berüchtigten Katharinas Gesetzes über dem Teufel der Ansässigkeit der Juden immer noch nicht gefolgt ist. Die Zwangsevakuierung, hat sie so nicht betroffen. Zugleich wird nicht lischne erinnern, dass die überwiegende Mehrheit kobrinskogo die Bevölkerungen die Juden bildeten, unter denen es sich der Interessenten freiwillig nicht zeigte die vertrauten Stellen zu verlassen. Anders verhielt sich die Sache mit den Kleinbürgern-Ackerbauern, den Besitzer der eigenen Pferde. In der überwiegenden Mehrheit haben sie bevorzugt, dem Beispiel der Bauer zu folgen, in die unbekannte Ferne auf eigen "tjagloj der Kraft begeben». Den besloschadnym Kleinbürgern, ist wie den Familien sluschilogo des Volkes gleich, es wurden die Güterwagen, ausgestattet von der Pritsche und verwendet für die Beförderung der Soldaten gewährt. Den evakuierten Beamten wurden die dreimonatlichen Gehälter-hebe- ausgegeben. Auf eine Familie wird es erlaubt, nicht mehr als zehn Pude des Gepäcks zu nehmen. An den bedeutenden Stationen arbeiteten die Punkte einer Ernährung, die isgolodawschichsja die Pechvögel das heisse Essen versorgten 24-stundenweise.

Laut dem Plan der Evakuierung für die Unterbringungen der Kobrynski Institutionen wurden die Städte der Kalugaer und Tambower Gouvernements vorbestimmt. In diese Gouvernements ist es empfohlen, sich übrig kobrinzam zu begeben. Im übrigen, die Mehrheit hat bevorzugt, den direktiven Hinweisen nicht zuzuhören, und, nach den unübersehbaren Weiten der Erde russisch eigenmächtig angesiedelt zu werden, das Wohl war der Transport kostenlos. Viele gelangten bis zum Kaukasus, sonst und überschritten für den Uralrückgrat. Die Neusiedler übernahmen entgegenkommend, doch wurde nach der Massenmobilisierung der Männer in die Armee überall der Mangel der Arbeitskräfte empfunden.

Die schwere Rückführung
Bald fingen nach dem Entstehen massenhaft beschenstwa überall im Land an, beschenskije die Komitees zu entstehen. Ihr Ziel war die Erweisung der so notwendigen Hilfe den Hundert Tausende Familien.

Nach dem Schluss in 1918 des Brestischen Friedensvertrags war diese Organisation in Plenbesch umbenannt. Diesmal wurde die Hauptaufmerksamkeit dem Austausch der Kriegsgefangenen, und ja später der Mithilfe der Rückführung der Flüchtlinge zugeteilt. Im übrigen, infolge des brausenden revolutionären Chaos und des Bürgerkrieges den Familien gelang es, in die Heimatlander schon in 1918 besonders scharf krank werdend die Nostalgie newterpesch zurückzukehren es war die offizielle Lösung beschenskogo der Frage zu erwarten. Wenn sich der aktive Kampf beruhigt hat, im grossräumigen Stellungskrieg übergegangen, machten die abgesonderten Kühnen die Versuche, nach dem Westen durch die genug durchsichtige Linie der Front einzudringen. Für die Beförderung des beweglichen Vermögens wskladtschinu wurde loschadenka mit dem Wagen erworben. Und in übrig mit den bedeutenden Varianten wurde wiederholt, was in 1915, diesmal in der westlichen Richtung geschah.

Für die übrige Masse beschenskaja ist die Erntezeit nur ganz am Ende 1923 Und geendet wenn in 1915 die unübersehbaren Wagenzüge poleschukow erzwungen waren, von der genau ganzen Welt zu fliehen, dass es, natürlich, eine große moralische Unterstützung war, so folgte für die Überwindung des Rückweges oft die überdurchschnittliche eigene Initiative zu zeigen, krampfhaft herausbekommend, wo und wenn sich die Eisenbahnstaffeln, sonst entwickeln und die abgesonderten Wagen für "die Repatrianten" (wurde bald populär solches Wort). Wünschenswert wird sich erinnern, dass in Russland zu dieser Zeit fortsetzte, das revolutionäre Durcheinander zu tosen. Wem war die Sache bis zu den Schicksalen dieser armen Schlucker?

 A.Martynow

Martynow, Und. Die Beschenski Epopöe: die Seiten der Geschichte / A.Martynow//Kobrynsk_ веснік. – 1999. – 28 красавіка, 19 і am 26. Mai, 9 tscherwenja; Kobryn-inform. – 2009. – am 2. Juli, am 13. August. – mit. 26.