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Das Suworowski Manöver nach den Jahren...

Das Kobrynski militär-historische Museum von ihm. Suworowa hat das halbhundertjährige Jubiläum begangen. Von der Originalität hebt er sich unter vielen Museen Weißrussland heraus. Seit genügend ungewöhnliche Profil wirkt sich seine Originalität auch darin aus, dass die Abteilungen der Exposition in zwei angrenzenden Häusern entfaltet sind, deren Fassaden auf die zentralen Straßen der Stadt hinausgehen. Einer von ihnen – "das alte Männchen" dwuchsotletnej der Dauer, anderen – der moderne Riese.

Das bescheidene historische Haus in der Straße Suworows ist bei kryletschka vom Marmorbrett bemerkt, das erinnert, dass "Hier A. W.Suworow in 1797 und 1800 lebte”. Die äußerliche Gestalt des Häuschens ist für die standardmäßige Wohnfläche melkopomestnogo schljachtitscha die 18. Jahrhunderte typisch: niskoroslost der Wände wie ist nachlobutschennoj auf ihnen hoch tschetyrechskatnoj gontowoj von der Deckung gedrückt. Und sein moderner junger Partner kitschliwo wyssitsja auf der aufgeschütteten Erhöhung, die nach dem Vorhaben der Projektanten die gewisse Sicht samkowoj die alte Zeit schafft.

Das Entstehen des Museums ist dem zufälligen Umstand vollständig verpflichtet: in der Mitte von Kobryn in der ungleichzeitigen schwierigen Militärlage ist baufällig hölzern das Häuschen, bemerkt auf dem Plan Kobryns 1797 heil geblieben, dem es durch ein Wunder gelang, bei opustoschitelnom den Brand erhalten zubleiben, der in vollem Gange des Kampfs am 15. Juli 1812 entstand. Isstari unter den lokalen Ureinwohnern war dieses Haus wie “das Haus Suworows” bekannt, und die Geschichte des Museums ist nötig es mit dem flüchtigen Bekanntmachen mit der genug verworrenen Vergangenheit des historischen Hauses zu beginnen. Und ist — mit einigen wenig bekannten Episoden aus der Biografie Suworows genauer.

Sich in 1795 in Warschau befindend, hat der Heerführer die Verordnung Kaiserin Katharina II. des folgenden Inhalts bekommen: “In die Vergeltung der berühmten Verdienste unseres Generalfeldmarschalls Alexander Suworow-Rymnikskogo, wsemilostiwejsche sind wir ihm in den ewigen und erblichen Besitz aus handelnd in den Staatsschatz unsere im Litauischen Gouvernement aus der Einsparung Brestisch, ehemalig unter den königlichen Tischgütern, den Schlüssel Kobrynski mit den übrigen Schlüsseln, folwarkami und den Siedlungen, in die es nach der uns vorgestellten Liste sechs Tausende neunhundert zwanzig zwei Seelen des Männerfußbodens vorgeführt ist, mit den zu ihm zugehörigen Erden, den Landereien und ganz wirtschaftlich in onych vom Bestand gekommen, dem Senat unserem befehlend, vorgeschrieben wohin es über die Rückerstattung ganz jenen ihm, die Rubrik Surorowu-Rymnikski ist nötig, zur Unterzeichnung unserem unsere Verliehen- Urkunde vorzubereiten”.

Und im Jahr wurde früher Suworow schon hingeführt, auf Kobrynschtschine in Zusammenhang mit den Kriegsoperationen einige Zeit zu sein. Sich mit der fünftausendsten Abteilung aus Nemirowa (der Ukraine) zu Kobryn begebend, hat am 3. September 1794 bei der Siedlung Diwin Suworow die Aufklärungsabteilung des polnischen Generals Serakowski zerschlagen. Der ähnliche Siegeskampf ist am nächsten Tag in Kobryn geschehen. Nach der ganztägigen Erholung am 6. September in 15 Wersten von der Stadt, bei Kruptschizki karmelitskogo des Klosters, haben die Hauptkräfte Serakowski nach einem langwierigen hartnäckigen Kampf die Niederlage erlitten und sind zu Brest zurückgetreten, wo endgültig müde waren. Vor der entscheidenden Wanderung auf Warschau hat Suworow in Brest für den Monat stehengeblieben.

Der Landsitz, mit dem Suworow in 1795 belohnt war, übertraf allen seinen übrigen Besitz mehrmals. Zum ersten Mal das Vorhaben in den Ruhestand zu treten und in Kobryn angesiedelt zu werden ist bei Suworow bald nach dem Ableben Katharina II. und des Eintrittes Pawels I erschienen, da mit dem neuen Selbstherrscher allrussisch bei Suworow der Konflikt entstanden ist. Für den verherrlichten Heerführer zur unerschütterlichen Regel diente die Überzeugung, dass "jeder Soldat das Manöver", gleichzeitig prussofil Pawel, ot'jawlennyj der Bewunderer schagistiki verstehen soll, behauptete: “der Soldat ist der einfache Mechanismus, dem Artikel vorgesehen”. Diese Opposition ist davon bald zu Ende gegangen, dass vom Befehl von den Truppen Suworow aus der Armee "ohne Recht des Tragens der Uniform entlassen war”.

Der Rücktritt hat Suworow angeregt, den Umzug zu Kobryn zu beschleunigen. Im übrigen, seine Absicht ernsthaft “vom Leben des ländlichen Adligen" zuzuheilen hat sich nicht verwirklicht. Nach dem Hinweis des Kaisers, Ende April war “der ehemalige Feldmarschall” in die Verbannung ins verkümmerte Dorf Kontschanski verhaftet und abgesandt. Der letzte, am meisten langwierige Aufenthalt Suworows in Kobryn verhält sich zum Anfang 1800. Gefährlich war sachworawschi während der Schweizerischen Wanderung der siebenzehnjährige Generalissimus unterwegs in die Hauptstadt, wo es das triumphierende Treffen erwartete, infolge der heftigen Verschlechterung der Gesundheit erzwungen, in Kobryn auf die langwierige Zeit, Nur ganz am Ende des Märzes stehenzubleiben, die scheinende Abschwächung der Krankheit, Suworow zum letzten Male rasproschtschalsja mit kobrinzami gefühlt. Unterwegs hat zu St. Petersburg Suworowa den neuen Schlag begriffen. Nach der Laune des launenhaften Kaisers waren alle Vorbereitungen zum feierlichen Treffen aufgehoben. Suworow - ist es verboten, im Palast zu erscheinen. Die so unverdiente Beleidigung dokonalo schwer krank, der in der vollen Einsamkeit bald gestorben ist.

Nach dem Tod des Besitzers des Schlüssels haben die Erben alle seine Dörfer ausverkauft. Hat das allgemeine Schicksal nicht vermieden und das städtische Haus, die Besitzer mehrfach tauschend. In der Mitte des vorigen Jahrhundertes war sein Besitzer der Oberstleutnant der ingenieurmässigen Truppen Romuald Traugutt, der in den Ruhestand tretende Teilnehmer der Verteidigung Sewastopols. Nachher hat Traugutt den polnischen Aufstand die 1863-64 geleitet und war hingerichtet. Eine Zeit unter dem Obdach des historischen Hauses wurde die gewisse Institution aufgestellt, die die Stelle den privaten Wohnungen überließ. In den Jähren der faschistischen Okkupation darin befand sich einzig in jene Zeit auf Kobrynschtschine die Grundschule. Und kurz vor der Flucht haben die Nazis das Haus in den Pferdestall umgewandelt. Bald die Partisanen, unter denen es nicht wenig aus der Abteilung Suworows war, über die Verunglimpfung erkannt, die die historische Reliquie begriff, sind auf subbotnik spontan hinausgegangen und haben im Haus entfernt. Nachher ist über werdend in der Eile der Militärzeit herrenlos raswaljuchoj ohne Scheidewände, die Fenster und die Türen die reale Gefahr entstanden, eine öffentliche Garderobe zu werden. Aber es damit solcher Schande nicht vorkam, die Tür- und Fensteröffnungen waren sicher oputany ein stacheliger Draht.

In solchem, sich weich ausprägend, haben die abstoßende Art die verzerrten Wände unter dem löcherigen Dach bis zum 1946 stillgestanden., Bis der gewisse Freund von erstem nachkriegs- leitend Brestisch oblono Iwanowoj das beachtet hat, dass bei der allgemeinen Gleichgültigkeit das historische Denkmal verlorengeht. Iwanows, partisankoj und in 1944 teilnehmend in obenerwähnt subbotnike seiend, hat sich mit der gehörigen Aufmerksamkeit zur bekommenen Nachricht verhalten: hat über allen in die Zeitung "Wahrheit" mitgeteilt. Der Einmischung der Redaktion ist die schicksalsvolle Lösung des ZK KPB über die Notwendigkeit der Wiederherstellung des historischen Hauses mit der nachfolgenden Eröffnung darin des Museums namens Suworow gefolgt. So kobrinski hat das Häuschen des Heerführers den unvermeidlichen Niedergang vermieden. Seine volle Wiederherstellung war zu Ende 1947 beendet.
Mit den riesigen Schwierigkeiten am 1. Mai 1948 in der feierlichen Lage die öffentlich gewisse Ähnlichkeit der Exposition. In fünf Sälen waren drei Abteilungen entfaltet: “Unsere großen Vorfahren”, "Heerführer Suworow". “Der Vaterländische Krieg 1812" hat das junge Museum die Popularität sehr schnell erworben, schon zu Ende des ersten Jahres der Existenz haben es 17 Tausend Menschen besucht.

Dank dem erfolgreich gewählten Profil des Museums, ist wie namens der Heerführer gleich, “der die Schlachten nicht verlor", dem Neuling gelang es, zu sich die Aufmerksamkeit der Reihe der führenden Museen Moskaus und Leningrads heranzuziehen. Infolge seiner zu Kobryn haben die wertvollen echten Exponate gehandelt, die sich zur einheimischen Militärgeschichte verhalten. Das Museum hat die Möglichkeit im Folgenden regelmäßig gefunden, die Exposition zu vervollkommnen und, die neue Abteilung zu öffnen, die dem Grossen Vaterländischen Krieg gewidmet ist.

Die Entwicklung des Museums und den ununterbrochen wachsenden Strom der Besucher hat die lokale Führung ernst, sich gezwungen mit dem Problem der Erweiterung der Fläche zu beschäftigen. Anfang der fünfziger Jahre war dem Museum das angrenzende Haus übergeben, dessen Fläche bescheiden suworowski die Villa wesentlich übertraf. Zu Ende der siebzigsten Jahre übernahm das Museum im Jahr nach 140 Tausende Exkursionsteilnehmer, obwohl sein Staat zehn Menschen damals nicht übertrat.

Und doch konnten diese Erfolge bei den Arbeitern des Museums die wachsende Unruhe für die Unversehrtheit drjachlejuschtschego suworowskogo zu Hause nicht betäuben. Die Zeit und minderwertig nachkriegs- sumatoschnaja die Wiederherstellung haben die Sache gemacht. Damit das Haus endgültig nicht zerstört wurde, haben sich mit der Wiederherstellung die Spezialisten beschäftigt.

Sondern auch darauf sind die gründlichen Veränderungen nicht zu Ende gegangen. In Anbetracht der Bedeutsamkeit und der Popularität des Museums, ist wie die Untauglichkeit des verwendeten zweiten Hauses gleich, in 1987 war es es wird die Lösung über den Bau des speziellen Gebäudes entsprechend den Forderungen der modernen Museumsbaukunst gefasst. Die Bauarbeiten sind zu Ende 1989 geendet. Das bescheidene Museum wurde ein vollwertiges Museum, und das Zentrum Kobryns wurde zweigeschossig der originellen Konstruktion durch das Gebäude aus dem roten Ziegel, etwas erinnernd der Bau des defensiven Typs geschmückt.

Damit hat auch die ganz neue Etappe der Erledigung der Abteilungen der Exposition angefangen. Die Heranziehung der Spezialisten wurde und auf der Qualität der Erledigung der Exposition positiv gesagt. Überhaupt ist die überwiegende Mehrheit der Museen des militär-historischen Profils oder den hervorragenden Schlachten (Poltawa, Borodino), oder den Kriegen und sogar den abgesonderten Arten der Ausrüstungen (den Meerkunstmuseen) gewidmet. In dieser Hinsicht ist das bescheidene Kobrynski Museum genug eigenartig. Darin in der chronologischen Reihenfolge, nach der Notwendigkeit fließend, sind die bedeutendsten Ereignisse der russischen und weißrussischen Militärgeschichte vorgestellt. Die Besucher trifft der Überfluss der echten materiellen Zeugen der guten Seiten der Kampfvergangenheit, die in anderen Museen der Republik fehlen besonders. Es ist eine der bedeutendsten Sammlungen der Ausrüstung und der Bekleidung russisch hier vorgestellt und der westlichen Armeen, es ist nicht wenig auch die östlichen Waffen.

Die wesentliche Vergrößerung der Fläche hat dem Museumskollektiv in die letzten Jahre periodisch zugelassen, die räumlichen Ausstellungen zu entfalten, die das bedeutende Interesse für die Besucher vorstellen. Intensiv wird die Gebühr der heimatkundlichen nicht Formmaterialien geführt. Obwohl nach der Reihe der Gründe bis jetzt derartig die Sammlungen in den begrenzten Maßstäben verwendet werden, aber ist in der Perspektive die Möglichkeit der Eröffnung der ethnographischen Abteilung nicht ausgeschlossen.

Die in die letzten Jahre brausende Wirtschaftskrise wurde auf der Tätigkeit der Museen überhaupt negativ widergespiegelt. Natürlich, es wurde keine Ausnahme das Kobrynski Museum: es ist die Teilnehmerzahl gesunken. Und wir werden doch hoffen, dass diese Erscheinung den temporären Charakter trägt.

 A.Martynow

Martynow, Und. Das Suworowski Manöver nach den Jahren …: zwischen der Vergangenheit und der Zukunft / Aleksej Martynow//Bug. SES Brest. – 1997. - № 4. – mit. 46-47.

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