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Die Kobrynski Handlung 

Die Biografie "stopobednogo"Heerführers A. W.Suworows ist es tüchtig ist von den unvorsätzlichen Aufschwüngen und den Fallen bedeckt. Einer am meisten ergreifend ist in Kobryn am 23. April 1797 geschehen (am 4. Mai ist neu. Art.). Bald hat es die breite Publizität unter den Zeitgenossen unter dem Titel «Kobrynski Handlung», d.h. die Vorstellung, die Vorstellung bekommen.

Jedoch ist nötig es für das deutlichere Verständnis der weiteren Ereignisse vorläufig etwas vorangehender Seiten der Geschichte Kobryns durchzublättern. Von ihnen erkennen wir, dass opustoschitelnyje die Kriege, die vorüberrennend über Weissrussland in der Mitte 17. und den Anfang der 18. Jahrhunderte und von den Bränden und von den Epidemien unveränderlich begleitet werden, bis zu solcher Stufe Kobryn zerstört haben und haben den Wohlstand der Bevölkerung, dass in 1766 laut Verordnung des polnischen Sejms, neben den Dutzenden anderer weißrussischer Städte gesprengt, Kobryn war der städtischen Selbstverwaltung entzogen und unter dem Titel «Kobrynski Schlüssel» ist in den Bestand der königlichen Tischgüter der Brestischen Einsparung aufgenommen. Laut der Verfügung litauisch podskarbija war A.Tisengausa in 1768 in einer Werst nach dem Süden vom städtischen Zentrum der Hof "Gouvernement" gelegt. Hierher war aus dem total verfallenden städtischen Rathaus, das seit Ewigkeit auf den Territorien des Schlosses steht, die Verwaltung "Schlüssel" übersetzt. Gleichzeitig hierher vom Marktplatz prolegla neuer "Gubernialnaja" die Straße, ab 1864 Umbenannt in Suworowski.

Am 18. August 1795 hat Kaiserin Katharina II. dem Senat die Verordnung gerichtet, in der es heißt: «In die Vergeltung der berühmten Verdienste unseres Generalfeldmarschalls Alexander Suworow-Rymnikskogo, wsemilostiwejsche sind wir ihm in den ewigen und erblichen Besitz aus handelnd in den Staatsschatz unsere im Litauischen Gouvernement aus jekonomii Brschestski, ehemalig unter den königlichen Tischgütern, den Schlüssel Kobrynski mit den übrigen Schlüsseln, folwarkami und den Siedlungen, in die es nach der uns vorgestellten Liste sechs Tausende neunhundert zwanzig zwei Seelen des Männerfußbodens vorgeführt ist, mit den zu ihm zugehörigen Erden, den Landereien und ganz wirtschaftlich in onych vom Bestand gekommen, dem Senat unserem befehlend, vorgeschrieben wohin es über die Rückerstattung ganz jenen ihm ist nötig, Grafen Suworow-Rymnikskomu, zur Unterzeichnung unserem unsere Verliehen- Urkunde vorzubereiten».

«Der höchsten Gnade» am 14. September hat litauischer Generalgouverneur Repnin diesen Suworow mitgeteilt, der sich in Warschau damals befand. Für das Bekanntmachen mit nowoposchalowannym vom riesigen Landsitz, der fast dreimal alle übrigen Güter Suworows übertraf, zusammen genommen, ihnen zu Kobryn war der bevollmächtige Mensch und der Untergebene nach dem Dienst Major N.A.Balk gerichtet. Es ist bemerkenswert, dass gleichzeitig mit Suworow aus der selben Brestischen Einsparung Feldmarschall P.A.Rumjanzew-Sadunajski den Pruschanski Schlüssel mit 5700 Leibeigenen bekommen hat.

Offenbar, schon bald hat nach der Einführung Suworows in den Besitz der übermäßige dienstliche Eifer glawnouprawljajuschtschego des Schlüssels Korizki zum offenen Konflikt zwischen "dem Hof" und kobrinskimi von den Kleinbürgern gebracht. Die Legende über diesen Zusammenstoß, so charakteristisch für die Gemüter jener Epoche, blieb im Gedächtnis der lokalen Ureinwohner lange erhalten.

Hat damit angefangen, dass kobrinskomu "dem Präsidenten", nach der Terminologie jener Zeit, Jarmoschewitschu aus der Residenz glawnouprawljajuschtschego "die Gouvernements" der Hinweis gehandelt hat, auf die Arbeit in den Hof der Kleinbürger zu richten, deren bedeutende Zahl sich mit der Agrikultur und in jeder Beziehung wenig beschäftigte als unterschied sich von den Bauern. Aus der Achtung vor neu aufgetauchtem berühmten Nachbarn Jarmoschewitsch hat die seltsame Forderung unbedingt erfüllt. Und die Kleinbürger sind ergeben zur Arbeit losgegangen, sie wie gewöhnlich an diesen Stellen die gutnachbarliche Hilfe betrachtend, die "tolokoj" genannt wird.

Jedoch wurde Korizki mit dem einzelnen Ausgang auf die Arbeit nicht befriedigt, und hat gefordert, damit und im Folgenden die Kleinbürger regelmäßig zwei Male in den Hof für die Abreise des Frondienstes auf gleichem Fuß mit den Leibeigenen in der Woche waren. Schnell begriffen, dass die Schlinge des Frondienstes gleich fertig ist, sich auf ihrem Hals ernsthaft und für lange Zeit hinzuziehen, die Kleinbürger haben rebelliert und rundweg haben verzichtet, die ungesetzliche Forderung zu bewilligen. Jarmoschewitsch im Namen der Städter hat dem Boten des Verwalters strengstens erklärt, dass sie die freien Menschen seit Ewigkeit waren, und diesem ist niemand berechtigt, sie zu zwingen, kostenlos zu arbeiten. Als Bestätigung gesagt wurde die Verbannung auf die Verliehen- bei ihm bewahrten Urkunden, die die spießbürgerlichen Privilegien bestätigen.

Als Antwort auf so hat predersostnoje das Verhalten wsbesch±nnyj Korizki zu Jarmoschewitschu der Kosaken, otchlestawschich osluschnika von den Peitschen geschickt. Die so überzeugende Argumentation hat die Kleinbürger vorübergehend gebändigt zu werden erzwungen und, zur Arbeit loszugehen. Jedoch vor der Kraft überlassen, waren kobrinzy nicht geneigt, gesetzlich die Versklavung zu halten. Sie haben etwas Vertreter gewählt, die sich geführt von Jarmoschewitschem zu St. Petersburg für das Abklären der verletzten Rechte begaben. Und da sich dann die Kleinbürger durch nichts von den Männern unterschieden und trugen vorzugsweise domotkanuju die Kleidung, einschließlich die Kaftane aus dem groben weißen Tuch, dem Schnitt ähnlich mit gewöhnlich polesskimi von den Rollen, so hat jemand die Meinung ausgesprochen, dass den negosche-halt Kleinbürgern, sich in die Hauptstadt in der Art von den Männern zu begeben. Diesem war es entschieden: Für wjaschtschego des Erfolges des unternommenen Unternehmens samoobloschitsja auf zwei Kopeken von der Seele auf den Kauf der blauen Farbe für die Veränderung der Farbe der Deputiertenkaftane … die vorgestellten Dokumente in den entsprechenden Petersburger Instanzen betrachtet und ankommend ausgefragt, haben die Gründlichkeit der spießbürgerlichen Argumente anerkannt. Es war die Verordnung über die Befreiung der Städter von welcher auch immer Arbeit im Schlüssel ertragen. Die Stadt Kobryn wurde Kreisstadt Litauisch guberni, Und damit dabei die Interessen Suworows überhaupt nicht gelitten haben, ihm haben 340 Leibeigene zusätzlich gewählt. «Heutzutage wird in die fehlende Zahl gegen die gekommene Zahl die Försterei Kobrynski, mit zugeschrieben zu ihm von der Domäne Kobrynski von den Seelen 146 beordert. Ja die Domänen Rudski aus dem Schlüssel Diwinski: das Dorf Kletischtsche 71 und das Dorf Chabowitschi 136». Darüber hinaus wurde ihm total verfallend zu jener Zeit altertümlich kobrinski das Schloss, das Wohnhaus in der Stadt ja der Wirtschaftsspeicher über Muchawzem übergeben.

Nach dem jährigen Aufenthalt in Polen, in Oktober 1795 war Suworow zu St. Petersburg zurückgeberufen, und am Anfang des nächsten Jahres hat ins Kommando eine drei Südarmeen bekommen, deren Stab sich im Städtchen Tultschine auf Podolii befand. Wegen des heranrückenden Krieges gegen Frankreich bereitete Suworow die Truppen auf den Kampf gegen den initiativen und mutigen Gegner besonders intensiv vor. Gerade verhält sich zu dieser Periode die Entwicklung der endgültigen Variante der berühmten Instruktion den Truppen, die breit bekannten nachher unter Titel wurde "die Wissenschaften zu besiegen»,

In November 1796 war in Tultschine die Nachricht über den plötzlichen Tod der Zarin und den Eintritt auf den Thron Kaisers Pawel I bekommen. Die neue Herrschaft ist durch die steile Umgestaltung der bei Katharina II. bestimmten Ordnungen sofort gekennzeichnet gewesen. Hastig fingen an, allerlei, oft die sinnlossten verbietenden Verordnungen gegen "jakobinskoj der Infektion", nicht gebend der Ruhe den europäischen Monarchen gedruckt zu werden.

Besonders haben Suworow die Gerüchte über die anfangende Umgestaltung der Ordnungen in der russischen Armee auf die preußische Art hellhörig gemacht. Unter Mitwirkung des grausamen Kadavergehorsams gattschinskije fingen die Offiziere-Deutschen an, in der russischen Armee otupljajuschtsche-sinnlos "schagistiku und ruschistiku aufzusetzen». Wobei übergenommen wurde nicht nur wurde das preußische Militärstatut - sogar die preußische Militärform sklavisch kopiert. Wieder wurden so verhasst den Soldaten pudrenyje die Perücken mit bukljami und den Sensen, aufgehobene Pot±mkinym wieder hergestellt.

Pawel I war überzeugt, dass nicht nur des Soldaten, die "es Mechanismus ist, dem Artikel vorgesehen", aber sogar der Offizier nicht initiieren soll. Die Verordnung des Kaisers lautete: «von allem Vorzuschreiben, seit dem Feldmarschall und die Mannschaften, allen beendigend, was von ihm machen soll!».

Das alles lief mit den Prinzipien Suworows, des unversöhnlichen Feindes der Schablone und der Erstarrung, tief überzeugt zuwider, dass "jeder Soldat das Manöver verstehen soll». Bei den so diametral Gegenansichten zwischen dem Kaiser und dem ehrwürdigen Heerführer früh oder spät sollte der Konflikt entstehen. Und er hat sich lange nicht gezwungen, zu warten.
Sich mit der verbalen Missbilligung nicht begnügend, verschob der störrige Feldmarschall die Einleitung des neuen Statuts in den Untergebenen ihm die Truppen, bewusst demonstrativ oder erzwungen verletzte die kleinlichen Verbote des Kaisers. Die zahlreichen Neider und die Missgünstigen Suworows aus dem Hofgesinde bemerkten alle Erscheinungsformen nessubordinazii von seiner Seite fleissig, teilten über sie dem hochmütigen Kaiser mit.

Es ist auch zwei Monate nach dem Tod Jekaterina nicht gegangen, wie sich die Beziehungen bevor verschärft haben, dass der Kaiser zuerst in der heftigen Form die Unzufriedenheit vom Verhalten des Feldmarschalls geäußert hat, gleich nach dem die Aussprachen in den Armeebefehlen gefolgt sind.

Verstehend, dass bei den entstehenden Umständen den Dienst kaum möglich fortsetzen wird, Suworow hat dem Kaiser die Bitte am 11. Januar 1797 gerichtet, ihm den jährigen Urlaub zu gewähren, mit Bezugnahme auf "viele Wunden und der Verstümmelung" und auf die Notwendigkeit "die Korrekturen oto des Tages im Tag meiner abnehmenden Kräfte bezeichnend». In die Antwort ist reskript Pawels gefolgt: «die Pflicht des Dienstes behindert von onoj abzukommen». Und später zwei Wochen wird Suworow überhaupt, wobei mit der beleidigenden Formulierung - ohne Recht des Tragens der Uniform in den Ruhestand versetzt. Es wurde der Rücktritt damit motiviert, dass "der Feldmarschall Graf Suworow seiner kaiserlichen Majestät verhalten, dass es da keine Kriege auch ihm gibt es ist nichts zu machen, für die ähnliche Rezension wird vom Dienst» entfernt.

Schon sprach vom Anfang 1797 in predwerii des unvermeidlichen Abgangs aus der Armee, Suworow in den Briefen die Absicht nach den Ausgang in den Rücktritt mehrfach aus, in Kobryn angesiedelt zu werden, um das Leben «den ländlichen Adligen» zu führen. Dann hat er einigen den näheren Offizieren angeboten, zusammen mit ihm ein Rücktrittsgesuch zu erreichen und, zu ihm auf den Dienst zu Kobryn zu fahren, versprechend, sie dafür von der Erde mit den Leibeigenen zu belohnen. Alle achtzehn Offiziere haben diesen Vorschlag gern übernommen und rasnowremenno sind auf den neuen Wohnort gefahren.

Bei der Morgendämmerung des trüben Märztages ist 1797 durch die Sicherungswache sacholustnogo des ukrainischen Städtchens Tultschina bescheiden wosok, bald zusammenrollend auf führend zum Norden bolschak gefahren. Vorgelegt vom Durchreisenden podoroschnaja jedees Mal rief bei den Stationsaufsehern das Erstaunen herbei, das von den achtungsvollen Verbeugungen begleitet wird. Und ob! Doch war es im Dokument, dass der verabschiedete Generalfeldmarschall Graf Alexander Suworow-Rymnikski nach der eigenen Notwendigkeit aus Tultschina in Kobryn folgt. Bedeutet, es sind die Gerüchte darüber richtig, dass sich sogar Suworow in der Ungnade beim neuen Kaiser erwiesen hat.

Mit dem heftigen Gefühl der unverdienten Kränkung begab sich diesmal in den Weg-Weg der alte Heerführer. Auf keine Weise konnte swyknutsja mit dem Gedanken, dass er schon "der Verabschiedete". Vor seiner satumanennym vom Blick wieder und wieder bis zu wem tauchte die lästige Szene des Abschiedes mit den alten Kampfgenossen aufdringlich auf. Jedoch hat allmählich der Zustand der Niedergeschlagenheit den Witz verloren, die Stelle den Erinnerungen, die mit diesem Weg verbunden sind, so denkwürdig ihm nach der Wanderung 1794 überlassen

Dann, in den ersten Zahlen des Augustes, an der Spitze der sechstausendsten Abteilung ist Suworow aus Nemirowa aufgetreten, sich zu Kobryn begebend. Ein ganzer Monat dauerte die Wanderung, peremeschajemyj von langwierigen Unterbrechungen in Luzke, Dubno, Kowele.

Befahrbar jetzt aber den bekannten Stellen, belebte Alexander Wassiljewitsch im Gedächtnis die erschöpfenden Übergänge in die Hitze und die Regengüsse nach trudnoprochodimomu der Unwegsamkeit. Die häufigen Rundfahrten rittlings auf viel Wersten der sich auf dem Marsch ausbreitenden Kolonnen, des Gespräches mit den Soldaten bei biwatschnych der Feuer. Bis zu wem vor kurzem das alles war! Und nach der Laune des gekrönten Starrkopfes ist er schon "verabschiedet", von der Sache abgerissen, der das ganze Leben, von "soldatstwa", ohne den das Leben nicht das Leben zurückgegeben ist.

Wie auch in jene Wanderung, besonders schwierig hat sich der Weg von Ratno zu Diwinu erwiesen. dotaschtschilis bis zu dieser Siedlung nur gegen Abend. Hier ist in der Nacht zum 3. September erste in jene Kampagne der Kampf mit dem Vortrupp der nicht freundschaftlichen Kavallerie geschehen, der fast vollständig zerstört war. Und sich in diesem, was dem Blick geöffnet hat, der hölzernen kleinen Kirche über zwei Kuppeln bei der Einfahrt in Diwin befahl er, den Dankgottesdienst zu Ehren des ersten Sieges abzudienen. Endlich ist der anstrengende Weg beendet. Ins Tor Guberni ist die vom märz- Schmutz bespritzte Mannschaft eingefahren. Von ihm ist das hagere alte Männchen im Reiseregenmantel behend abgesprungen, hinter ihm ist die riesige Figur beliebt denschtschika Prochora Dubassowa mit der kleinen Reiseschatulle erschienen. Das Erscheinen Suworows hat die allgemeine Belebung herbeigerufen. Sachlopali die Türen, auf die Haustreppe schütteten die froh angeregten Bewohner des Hofes, seit langem mit Ungeduld erwartend das Erscheinen des Wirtes aus. Dieser hat nepoddelno das herzliche Treffen etwas unterdrückte Stimmung des in Ungnade gefallenen Heerführers vertrieben. Er hat sich im Kreis der ihm nahen Menschen wieder gefühlt.

Wenn über den Flecken Kobryn, der damals etwas Wabe der Häuser aufzählte, Suworow einiger Einblick bis 1794 schon hatte, wenn man hier auf die Tage stehenbleiben musste, so musste man mit nowoposchalowannym vom Landsitz zum ersten Mal kennenlernen. Vom Hauptplatz der Stadt zu ihm führte hingesetzt piramidalnymi von den Pappeln die Straße Gubernialnaja. Der Hof nahm die Fläche bis zu vier Desjatinen, die vom Graben mit der kleinen Erdwelle umgegraben sind, teilweise erhalten bleibend bis jetzt ein. In der Mitte des Hofes stand das Holzhaus aus sieben Zimmer. Vor ihm waren die jungen Linden abgesetzt, und es ist der kleine rechteckige Teich hinten ausgegraben. Nicht weit befand sich noch ein Haus unter hoch tschetyr±chskatnoj gontowoj vom Dach, in dem der Teil der ankommenden verabschiedeten Offiziere aufgestellt wurde.

Etwas vom Weg erholt, hat Suworow tätig begonnen, in die Lage der wirtschaftlichen Schaffen einzudringen, die notwendigen Verfügungen zurückgebend. Vor allen Dingen befahl, allen dienstlichen Bau etwas weiter vom Wohnhaus, für den Strich des Gartens, und im Garten zu verlegen, klein tschassowenku aufzubauen. Dann hat begonnen, die Dörfer und folwarki herumzufahren, unterhielt sich mit den Bauern, betrachtete zu ihrem Alltagsleben aufmerksam genau, es gab in nicht die ganz klare lokale Mundart acht.

Und hier, in Kobryn, Suworow setzte nach der Gewohnheit fort, "dumme Streiche zu machen". Sich mit der anspruchslosesten Nahrung begnügend, gab er worin sich die Nachsicht nicht. Ungeachtet der sechzig sechs Jahre, schlief er nicht nur am offenen Fenster, sondern auch badete im Teich, ungeachtet der Frühlingskälten. Und während der häufigen Besuche der ihm liebgewonnenen Peter- und Paulkirche, die noch im XV. Jahrhundert aufgebaut ist, erstieg den Glockenturm und mit der Begeisterung treswonil in die Glocken - zum Erstaunen treuherzig kobrinzew, nicht erwartend etwas ähnlich von der so wichtigen Person. Sogar hörte während des Gottesdienstes seine Lepra nicht auf: jener, den stark kurzsichtigen Kirchendiener entfernt, fing er an, der Apostel zu lesen, so sang sing- mit, außer sich geratend, wenn sie heuchelten, und oft lief vom Chor auf den Chor hinüber, die Ordnung richtend. Jedoch wie sich Suworow bemühte, sich mit der neuen, ungewöhnlichen Rolle «des friedlichen Ackerbauers» anzupassen, wurde es ihm mit Mühe gegeben. Viel zu kränklich hat sich die herzliche Aufrüttelung erwiesen, die von der plötzlichen Loslösung von der Lieblingssache herbeigerufen ist, zu der alle seine Gedanken gerichtet waren. Nicht selten beobachtete Umgebung, wie in der tiefen Nachdenklichkeit er nach dem Hof hin und her ging, oder lange saß auf dem riesigen Stein auf dem Straßenrand der Moderatorin zum Hof des Weges.

Vom einzigen erfreulichen Ereignis, das diesem lästigen für ihn die Periode verschönerte, war die Mitteilung der Lieblingstochter Natascha von der Geburt des ersten Enkels, der zu Ehren des Großvaters von Alexander genannt ist. Als Antwort auf den Brief hat Suworow dem Schwiegersohn Nikolaj Subowu geschrieben: «Graf Nikolaj Alexandrowitsch! Sie mich poteschili von, was unweit siebzig Jahre nicht hatte! Lesend, zitterte! Natascha! Fahre Grafen Alexander Nikolajewitsch zu mir zu Gast an, und er wird wenn auch über selb den Vater, deinen Mann» bitten.

Laut der lokalen Legende, hat Suworow der wichtige Petersburger vorbei Kobryn fahrende Würdenträger einmal besucht. Der chlebossolnyj Wirt hat es «bewirtet als der Gott hat» geschickt, wonach der Gast rasproschtschalsja und abgefahren ist. Bald hat dann Suworow "bosnjaka" (des Boten) Wojtkowski herbeigerufen und befahl ihm, die besten Pferde genommen, den Gast einzuholen und, in "Gubernju" zurückzugeben. Inzwischen ist der Gast dazugekommen es ist tüchtig, und, nur bei Kruptschiz, dass in fünfzehn Wersten von Kobryn abzufahren, der Bote hat es eingeholt und hat in den Hof zurückgegeben. Auch dann hat der Wirt dem verblüfft seienden Würdenträger zärtlich gesagt, dass, sich den Wodka gießend, hat er nach der Zerstreutheit sakuporit die Flasche vergessen und hat es gebeten, das Versehen zu korrigieren, wonach der Gast den Weg fortgesetzt hat.

Während sich Suworow in die neue Lage, überzeugt allmählich einlebte, dass es vollständig in Ruhe gelassen haben, - waren in fernem St. Petersburg darüber nicht geneigt, zu vergessen. Über seinem Kopf fingen wieder an, die Wolken verdickt zu werden. Schon eine Mitteilung davon, sich dass der in Ungnade gefallene "Feldmarschall" entschieden hat, für den ständigen Wohnsitz Kobryn zu wählen, der fern von der Hauptstadt gelegen ist, es war beim Hof mit der Verdächtigung begegnet. Noch mehr hat gezwungen, des ängstlichen Kaisers die Nachricht darüber aufzumerken, dass sich Suworow von den Offizieren umgeben hat, die zusammen mit ihm demonstrativ demissionierten. Was hinter dem alles flieht?.

Und am 23. April um zehn Uhr abends zu Kobryn priskakal der Beamte der Geheimkanzlei kolleschski assessor Nikolew. Sofort gefordert, Suworow zu wecken, der Angereiste hat ihm den höchsten Namenbefehl vorgelegt, in dem gesagt wurde: "Ihnen zu Kobryn oder anderes des Aufenthaltsortes Suworows, woher es priwest in borowizkije seine Dörfer, wo und priporutschit Wyndomski (borowizkomu dem Stadthauptmann), und im Falle der Notwendigkeit Zu fahren, die Hilfe bei jeder Leitung zu fordern».

Die letzten Wörter lassen zu, zu vermuten, dass der Kaiser die Möglichkeit des Ungehorsams seitens Suworows und sogar des geraden Widerstands seiner Anhänger-Offiziere nicht ausschloss. Die schreckliche kaiserliche Anordnung hat Suworow buchstäblich erschüttert. Dabei, sich bemühend zu liebedienern, sanostschiwyj glühte Nikolew vom ganzen Verhalten die Lage noch mehr. Bedeutsam bestand er mit Bezugnahme auf bekommen von ihm fast vom Kaiser der mündliche strengste Hinweis, auf die unverzügliche Abreise, stimmte sogar nicht zu, Suworowa zu erlauben, die am meisten dringenden wirtschaftlichen Schaffen in Ordnung zu bringen. In jene Zeit ohne Geld erwiesen, war Suworow erzwungen, bei Korizki Tausend Rubel einzunehmen, unter seiner Aufsicht die Brillanten zum Preis von dreihundert Tausenden, feldmarschalski den Stab, der in fünfzehn Tausende bewertet wird, und alle Orden abgegeben.

In der abstoßenden Lage haben sich auch die otstawniki-Offiziere erwiesen. Es handelt sich darum, dass bald nach die Ankunft Kobryn Suworow jedem von ihnen vorübergehend "partikuljarnoje den Brief" auf den Besitz von bestimmten Dörfern ausgegeben hat. Jedoch da diese Dokumente den privaten Charakter trugen, für das Verleihen ihrer Gesetzeskraft folgte, zum notariellen Buch beizutragen und, von der eigenhändigen Unterschrift des Gebers zu versichern. Dieses Buch wurde nur für die Ausnahmefälle ins Haus geliefert, wenn die Sache tjaschelobolnogo betraf. Wegen dessen, dass Suworow über die Möglichkeit persönlich nicht verfügte, sich dem Gericht zu stellen, Korizki gelang es doch, in "Gubernju" des Notars Worotynezki buchstäblich in die letzte Minute herbeizurufen, wenn sich Suworow in der Mannschaft schon befand. Worotynezki hat ihm für die Unterschrift die aufgemachten Dokumente vorgelegt, die Suworow schweigend hat unterschrieben, und der Kutscher hat die Pferde jene Stunde berührt. Mit Bezugnahme auf die bekommenen Instruktionen, Nikolew hat jemandem aus den otstawnikow-Offizieren strengstens verboten, den Verhafteten in die Verbannung zu begleiten. Die Ausnahme war nur in Bezug darauf neraslutschnogo Dieners-Freundes Prochora Dubassowa gemacht.

Die so unbegreifliche Eile uwosa des in Ungnade gefallenen Feldmarschalls aus kobrinskich der Sümpfe in borowizkije schien allen Zeugen «der Kobrynski Handlung», wie dieser Vorfall stoustnoj als die Gerüchte, irgendwelchem schrecklichem Traum bald genannt war. Im Brief, der am 25. April dem Neffen Suworows Chwostowu datiert ist, Korizki offenbar von die Möglichkeit der Zensur, hat über dieses dramatische Ereignis in solchen vorsichtigen Ausdrücken "23 Zahlen, um 10 Stunden popolunotschi mitgeteilt, hat uns das Unglück durch seine Abreise sijatelstwa mit absichtlich gesendet in borowizkije seine Dörfer» besucht...

Nach zehn Tagen "hat" Nikolew Suworow in seine Domäne - verloren unter den Wäldern und den Sümpfen des Borowizki Kreises des Nowgoroder Gouvernements das verkümmerte Dörflein Kontschanski geliefert". Hier war der Verbannte der Heerführer"preporutschen"Wyndomski, auf den die wachsame Bespitzelung hinter ihm gesetzt wurde.

Die Nachricht über den neuen unverdienten Suworow begreifenden Schlag wurde unter den Truppen schnell verbreitet, und dann, furchtsam schepotkom popolslo unter ganze Rus, überall noch die große Sympathie zum alten Heerführer herbeirufend. Nach uwosa Suworowa in der äußerst unbestimmten Lage haben sich die in "Guberni" bleibenden Offiziere erwiesen. Man Musste passiv den unvermeidlichen Ausgang erwarten, die sich nicht auf warten gelassen hat.

Eben ist nach dem Monat der selbe Nikolew in Kobryn wieder erschienen, sofort hat alle Offiziere-prischiwalschtschikow verhaftet und hat sie in die Kiewer Festung geliefert. Dort waren sie nach den einzelnen Kameras aufgestellt. Dann hat nach dem Hinweis Pawels der I. Kiewer Militärgouverneur Saltykow die Kommission für das Verhör der Verhafteten gegründet. Auf der Untersuchung haben sie vorgeführt, dass, in den Ruhestand tretend sich und zu Kobryn begebend, waren sie "sabluschdeny die Versprechen Suworows». Dann hat der Kaiser Saltykowu erlaubt, mit podsledstwennymi nach eigenem Ermessen zu handeln. Der Gouverneur hat die Mehrheit von der Verhaftung befreit und hat erlaubt, nach den Häusern auseinanderzuziehen, vorläufig die Bestellung genommen, dass nach dem ersten Aufruf sie dorthin sind, wohin wird es wird angewiesen. Nur zwei von achtzehn waren in die Regale gerichtet, drei haben den Wunsch geäußert, in verschiedenen Städten angesiedelt zu werden, übrig sind unter das gastfreundliche Obdach des Kobrynski Schlüssels zurückgekehrt.

Pressekschi von den so steilen Maßen die Möglichkeit welcher auch immer "Verschwörung" seitens Suworows und seiner Gleichgesinnten, hat sich Pawel vollständig jedoch nicht beruhigt und hat Nowgoroder Gouverneur Mitussowu die eigenhändige Anordnung gerichtet: «Haben smotrenije Sie, damit die aus dem Dienst ausgeschlossenen Majore Anting, Gresse und der Rittmeister der Fürst Tschetwertinski und ähnlich ihnen aus der Suite Suworows keine Verbindung mit dem ehemaligen ins Nowgoroder Gouvernement lebenden Feldmarschall von Grafen Suworow hatten».

Abgeschnitten vom ganzen Licht, hörte der soldatische unter dem kaum maskierten Hausarrest bestehende Götze noch lange nicht auf, die Angst dem Selbstherrscher allrussisch einzuflössen. In des die ganze Zeit Aufenthaltes in kontschanskoj der Verbannung verpasste Suworow die Möglichkeit nicht, die Verbindung mit fernem Kobryn zu unterstützen, vom Geschäftsgang in den sehr besorgt war.

Aus den regelmäßigen täglichen Berichten Wyndomski Gouverneur Mitussowu, dann oberprokuroru ist Kurakinu bekannt, dass Suworow Major Siona zu Kobryn hinter den gelassenen Schmuckstücken und den übrigen Sachen abgesandt hat. Zu ihm kamen kobrinskije die Juden anlässlich der Lieferung zum Staatsschatz der Lebensmittel aus seinen Dörfern an. Es kam aus Kobryn der Rittmeister Pawlikowski an und forderte das persönliche Wiedersehen mit dem Verbannten, aber die Lösung hat nicht bekommen. Er hat mitgeteilt, dass außer ihm andere ankommen werden. Wenn es Pawlikoski weleno zu St. Petersburg unter der Aufsicht narotschnogo für die Produktion der Ermittlung zu fahren war und hat er verzichtet, hat dann Wyndomski es verhaftet.

Im übrigen, auf dem Amt suworowskogo des Gefängniswärters Wyndomski hat sich kurz aufgehalten, bald ein Rücktrittsgesuch erreicht. Sein Amt hat der alte Bekannte Verbannten Nikolew eingenommen, den Suworow ironisch begegnet hat: «Ich hörte, dass du (für kobrinski« die Heldentat ») dem Dienstgrad gekommen bist. Freilich, und der Dienst groß. Hat abgedient, hat abgedient! Setze so fort, - noch zu handeln werden» belohnen.

Nach uwosa ist Suworowa darin kobrinskich den Besitz die volle Unordnung, bedrohend getreten, ins endgültige Chaos überzugehen. Die nach der Kiewer Verhaftung zurückkehrenden Offiziere, deren Lage unbestimmt blieb, okolatschiwalis ohne Sache, auf Kosten Suworows lebend, oder, der Dörfer bemächtigt, führten die Raubwirtschaft.

Suworow hat in "den Schlüssel" Siona für die Ordnung gerichtet. Jedoch es zu verwirklichen es zeigte sich nicht leicht. Anstoßend von allen Seiten auf suworowskoje gut bemühten sich die Bummler-Offiziere und hungrig schljachtitschi, die Stücke fettig zu finden, zankten sich, klatschten, denunzierten aufeinander. Sion tarowato bewirtete umliegend schljachtu von den Zeiten bei ihm speiste bis zu hundert, speiste über sechszehn Gästen. Erbenden Sionu Krassowski auch hörten die täglichen Tafeln, die Musik, die Jagd nicht auf. Der Andrang zu Kobryn der Nichtstuer, die popolsowatsja auf Kosten vom fehlenden Wirt ersehnen, allen nahm zu. Auf dem Gehalt bestand die Masse der Nichtstuer, auf den Tisch die 1500 Flusse entlassen wurden, die Freiheit Bändigen es konnte nur die persönliche Einmischung des Wirtes, aber leider! Dieses war unerfüllbar.

A.Martynow

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