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So entstand das Museum

Ende einer zentral kobrinskich der Straßen – nach dem Entstehen in der Mitte 18 Jahrhunderte von genanntem Gubernialnoj, und nachher umbenannt in Suworowski – auf dem Gedächtnis vieler Generationen stand prisemistyj das Holzhaus, das das lokale Verleihen mit dem Namen verherrlichten Heerführers A.W.Suworow verband. Vom ehrbaren Alter unansehnlich chorominy zeugt die Tatsache, dass sie auf den Plan Kobryns 1798 aufgetragen ist

Für die langen Jahre der Existenz tauschte das historische Häuschen vieles perewidal und die Besitzer vielfach. Und in den Jähren der Hitlerokkupation haben seine bescheidenen Räume die damals in der Stadt einzige Bildungseinrichtung – die ukrainische Anfangsschule beherbergt.

Die letzten Wochen der Okkupation sind durch die Umwandlung des Hauses-Veteranen im soldatischen Pferdestall gekennzeichnet gewesen. Nach der Vertreibung der Besatzer vom Haus sind nur die verzerrten Wände ja baufällig gontowaja die Deckung erhalten geblieben. Vollständig ist nur ein einzigartiges Architekturdetail – die massive längslaeufige Ziegelwand mit den inneren Schornsteinen, einst dienend zm eigentümlichen Prototyp der zentralen Heizung, die in dieser Epoche ziemlich verbreitet ist heil geblieben.

Die Reihe der Monate vom verwirklichten Vorwurf stand das verwahrlose Gerüst des baufälligen Häuschens neben dem Stadtbezirkexekutivkomitee ab. Offenbar, nur ist dank dieser Nähe, wie für die Verhinderung der realen Drohung gleich, eine öffentliche Garderobe zu werden, die klaffenden Tür- und Fensteröffnungen waren vom stacheligen Draht endlich sicher geflochten. Im Dunkel slabonerwnyje vermieden die Menschen, dem das Grauen richtenden Haus-Gespenst vorbeizugehen.

Und wenn das volle Verschwinden beklagenswert raswaljuchi nur eine Frage der Zeit schien (um so mehr, dass zeigte die dem Brennstoff scharf brauchende Bevölkerung die Wunder der Behändigkeit, für eine Nacht auf das Brennholz die vollkommen guten "unentschiedenen" Häuser ordnend), die Sache hat die ungeahnte Wendung übernommen. Am Anfang 1946 war in Kobryn leitend Brestisch oblono Iwanow einige Zeit. Bei ihr hat jemand geklagt, dass das wertvolle historische Denkmal vor aller Augen verlorengeht. Es ist nötig zu bemerken, dass zu jener Zeit ein Winkel des Hauses gelegen nach-Nachbarschaft die militärische Sanitätsabteilung auf den Brennstoff schon vollständig geordnet war. Außer dem Zweifel, das selbe Schicksal drohte dem ganzen Häuschen in der allernächsten Zeit.

Vor kurzem hat sich einen Partisanenkrieg führend auf Kobrynschtschine, an Iwanow erinnert, wie nach dem Ausgang aus dem Wald unter den Partisanen die Gerüchte verbreitet wurden, dass das Haus, in dem Suworow hat keine Zeit lebte, von der faschistischen Teufelei entweiht ist. Für die Reinigung des Hauses vom Mist hat partisanen- subbotnik angesprochen, an dem Iwanows teilgenommen hat. Deshalb, natürlich, hat das beunruhigte Signal ihre gleichgültig nicht abgegeben und hat angeregt, hinter der Mithilfe in "die Wahrheit" zu behandeln.

Die weiteren Ereignisse wendeten in solcher Reihenfolge. Entsprechend der Verordnung des Büros des ZK KP () vom 18. Juni 1946 für №329, Brestisch oblispolkom von der Lösung vom 6. Juli selben Jahr hat beschlossen:« Ins Gedächtnis des Gedächtnisses großen russischen Heerführers Alexander Wassiljewitscha Suworow, das Kobrynski militär-historische Museum von ihm zu organisieren. Suworowa im Haus, wo Suworow in der Stadt Kobryn wohnte ». Und letzt in dieser Serie"stammend"überreicht mir im Stadtbezirkexekutivkomitee hat sich das Papierchen erwiesen, in dem gesagt wurde, dass ab dem 4. August 46 @E ich zum Direktor des fehlenden Museums ernannt werde. Natürlich, das Erstaunen mein wusste die Grenzen nicht, um so mehr, dass niemand vorläufig ist hat darüber nicht angedeutet. Aber es waren die Nachkriegsgemüter dies: die lokale Führung oft nach-Willkür konnte wen ernennen hielt nötig auf ein beliebiges Amt, sein Einverständnis nicht fragend. Es wurde natürlich und der Beschwerde nicht podlegalo angenommen. Man Musste gebändigt werden. Jedoch bleibt und bis jetzt der geschehende dann Kasus für mich das Rätsel.

Laut der Lösung Brestisch oblispolkoma auf den Vorsitzenden des Kobrynski Stadtbezirkexekutivkomitees Taklenka wurde die Pflicht bis zum 1. November gesetzt, das Haus Suworows wieder herzustellen und, in der Nähe seine Büste des Heerführers festzustellen. Obwohl solche Fristen offenbar unerfüllbar waren.

Bei der aktiven Mithilfe des Hauptarchitekten des Gebietes P.W.Leonows in den gedrängten Terminen war die Projektdokumentation auf die Wiederherstellung des Hauses entwickelt. Der Kostenplan der Bewilligungen, der ursprünglich 63474р bildete., war bis zu 108707р nachher vergrössert. Und die unmittelbaren Wiederaufbauarbeiten wurden auf schwach remstrojkontoru lokal gorkommunchosa gesetzt. Die qualifizierten Bauarbeiter reichten nicht aus, und die Versorgung von den notwendigen Materialien ließ viel zu wünschen übrig. Sich im übrigen zu verwundern es fiel nicht: doch ging das erste Nachkriegsjahr.

Nicht nach der Schuld als den Direktor-Obdachlosen erwiesen, der nicht sogar den bestimmten Stühle und den Tische hat, versuchte ich doch, nützlich dem Bau zu sein, die Kleidungen auf strojdefizit erwerbend. Die Hauptaufmerksamkeit teilte der Gebühr der Exponate zu, wobei in dieser Sache so vorangekommen ist, dass es bis zum Jahresende sie bis zu siebenhundert angesammelt war.

In solchen Sorgen hat sich auf den Müllhaufen der Geschichte dostopamjatnyj für mich 1946 begeben. Bald entging dann die Jahreshälfte meines Zwangsdirektorats, jedoch habe ich bis zum Februar die 47 Jahre bekommen Rubels aus dem gelegten monatlichen Gehalt 690 Flusse wurde die Möglichkeit der Nutzung der Haushalts-Bewilligungen von den lächerlichen-bürokratischen Schikanen (gebremst die Staaten wurden in Moskau behauptet)! Die dringenden mich gemachten Versuche auf gute Weise rasproschtschatsja mit dem Direktorat von der lokalen Führung wurden entschlossen weggefegt. Obwohl gleichzeitig es außerstande war, das Problem des Gehaltes zu lösen.

In der aussichtslosen Sackgasse erwiesen, habe ich mich für die ungewöhnliche Tat entschieden – hat auf den Namen Kulturministers M.A.Minkowitschas den Brief des so auffällig-heftigen Inhalts gerichtet, was vollständig sagarantirowannym die unverzügliche Abnahme von der Arbeit hielt. Leider, meine Nummer ist nicht gegangen. Zu Kobryn ist der Vorgesetzte angekommen es ist die Ministerien Leontjew planmässig-Finanzamt. Der verwirrten Lage zurechtgefunden, hat er bis zur Behauptung des Stellenplanes empfohlen, mit mir das Arbeitsabkommen zu schließen, was ermöglichte, den Fonds des Gehaltes zu verwenden. Im übrigen, mit mir regelmäßig gerechnet zu werden wurden nur ab dem ersten Januar 47 Jahre.

Sich den Bericht in der vollen Inkompetenz in der mir aufgedrängten Sache zurückgebend, versuchte ich in die ersten Jahre mehrfach, entlassen zu werden. Meine Erklärungen oder blieben ohne Antwort, oder rissen ohne weitere Erklärungen. Offenbar, doch vom Schicksal nicht wegzugehen. Es bestätigt die symbolische Aufnahme 1946 gemacht lange vor meiner Bestimmung zum Bildberichter des TASS teilweise, den ich nach der Stadt begleitete und der mich auf dem Hintergrund halbzerstört suworowskogo Häuser … eingeprägt hat

Da das bei uns geschaffene Museum Erstling auf dem vorliegenden Gebiet auf Bresttschine war (in den Grenzen jener Periode verlassen), sich, auf die Mithilfe der erfahreneren Landsmänner-Mitmenschen musste nicht. Überhaupt wurde bevor mein Verkehr mit den Museen von der flüchtigen Durchsicht der Expositionen der nicht zahlreichen grossräumigen Museen beschränkt. Unter dem Eindruck gesehen in ihnen bei mir hat sich der Eindruck erzwungen gebildet, dass das Museum – der Tempel der Musen – prächtig und majestätisch unbedingt sein soll, und es kontrastierte mit der bescheidenen Realität niskopotolotschnych der Räume unser beklagenswert die Häuschen heftig. Folgte schneller otreschitsja von der romantischen Voreingenommenheit, näher die nächsten Heimatmuseen kennengelernt, die es in Pinsk und Slonime gab.

Das Pinski Museum gegründet in den zwanzigsten Jahren vom lokalen Heimatforscher-Enthusiasten, erholte sich nach dem Militärruin mit Mühe. Alle Fenster waren vom Furnier eingeschlagen. Direktorstwowal der ehemalige Partisan der Hammel die Elster, der nichts auf die mich interessierenden Fragen antworten konnte. Er hat mich zum Stellvertreter, dem Maler Losizki eilig abgeschoben. Von ihm habe ich einige Vorstellung über die Erledigung der primitiven Exposition bekommen.

Nicht hat besser hingetan verhielt sich in Slonime. Hier hat das Museum vom Krieg weniger pinskogo dank der sorgsamen Vormundschaft seines Schöpfers Stobrowski gelitten. Der Direktor des Museums ist die ehemalige Lehrerin Matwejews total verlegen ge wesen, über das Ziel meines Besuches erkannt, und hat zum wissenschaftlichen Mitarbeiter Stobrowski abgesandt. Er schuf im Laufe von den Jahrzehnten selbstlos das häusliche Museum, das in die Gabe der Heimatstadt nachher übergeben hat. Das ausführliche Gespräch mit ihm hat mir die Geheimnisse «der Museumsküche» etwas ein wenig geöffnet. Und die Hauptsache – hat vollständig überzeugt, dass neben den Museen-mastodontami sie melkotrawtschatyje die Mitmenschen existieren können.

In jene Zeit, über die möglichen Quellen der dem Museum notwendigen Exponate nachdenkend, habe ich mich entschieden, an die Bevölkerung Bresttschiny mit dem Flugblatt zu behandeln, in dem die ausführliche Liste gebracht hat, was das Museum brauchte. Zum Glück war für mich, das Manuskript vom zweiten Sekretär des Stadtbezirkskomitees Makuschenko mit einem Visum versehen. Das Flugblatt in der Auflage die 1000 Kopien ist es schefskoj der Hilfe kostenlos in Ordnung sein haben in der Druckerei lokal rajonki abgedruckt. Und hier ist der Skandal ausgebrochen. Wenn über meinen Einfall in der Abteilung der Propaganda Brestisch obkoma erkannt haben, dort haben sich entsetzt. Es Zeigt sich, wir haben uns an den heiligen Prärogativen des ZK KPB vergriffen. Der Vertrieb des Flugblattes war strengstens es wird auch die ganze Auflage verboten ist verbrannt.

Im Sommer hat 47 Jahre der Hauptarchitekt des Gebietes geschaffen, mir die monatliche Dienstreise nach Moskau und Leningrad für die Gebühr in den zentralen Bibliotheken der Materialien in der Geschichte Brests und Kobryns, die für die Entwicklung der Generalpläne dieser Städte notwendig sind zu gewähren. Dank dieser Fahrt mir gelang es, die nützlichen Bekanntschaften mit suworowedami, den Mitarbeitern des Kunstmuseums zuzubinden, das wesentlich "snabschenzem" unseres Museums die echten Exponate in der Militärgeschichte bald wurde.

Inzwischen langsam, dass "mit dem Knarren heißt», die Wiederherstellung des Häuschens dauerte und zu Ende 47 Jahre waren die Hauptarbeiten beendet. Es ist die Zeit angebrochen, die Exposition vorzuhaben. Inzwischen bestand der Staat des Museums aus einzig "dilechtora" immer noch.

Nur haben vom Anfang die 48 Jahre uns zwei Einheiten – des wissenschaftlichen Mitarbeiters und des Wächters-Raumpflegers ergänzt (nachher war dieses Amt mit der entzückenden Motivierung aufgehoben: «man muss sich auf die Verschlüße und die Schlösser") verlassen. Auf das Amt des wissenschaftlichen Mitarbeiters war Nikolaj Martinowitsch Wassilewski aufgenommen, der sich als den wertlosen Erwerb nicht so als der wissenschaftliche Mitarbeiter erwies, es ist wieviel den talentvollen vielseitigen Meister-Gestalter. Nachher waren alle weiteren Expositionen von seinen Händen aufgemacht.

Also, dem neu aufgetauchten Museum stand die verantwortliche Prüfung – die Bildung der ersten Exposition bevor, ist – ihre Ähnlichkeit richtiger. Teilweise musste man gesehen in Pinsk und Slonime begeistert werden. Jedoch gab es dort schon eine bestimmte materielle Basis, während wir sogar ein Stück des Glases nicht hatten. Ermunterte, dass zu jener Zeit aus dem Kunstmuseum die erste Partei der Bekleidung und der Rüstung 18 Jahrhunderte gebracht war. Jedoch war für ihr Exponieren die spezielle Museumsmöbel notwendig, von der man oj wie lange nur träumen musste.

Von der übergeordneten Instanz waren solche Abteilungen der Exposition behauptet: 1. Unsere großen Vorfahren. 2. A.W.Suworow. 3. Der Vaterländische Krieg 1812. Fürs erste verfügten wir über die Porträts «der großen Vorfahren» die Arbeiten der brestischen Maler, ja vom Satz der bunten Fotografien und der Lithographien nach der militär-historischen Thematik. Ist nicht dicht. Infolge der Abwesenheit des Glases musste man sogenannt «die Flächenmaterialien» auf die Pappe aufkleben und, auf die Nelken aufhängen. Die primitive Armseligkeit, nichts wirst du sagen. Jedoch musste man mit etwas beginnen.

Areopag der Leiter des Bezirksmaßstabes hat die Lösung gefasst, die Eröffnung des Museums bis zu 1. Mai zu verbinden. Zu jener Zeit uns gelang es nachlässig, die Leere der Wände der zweiten-fünften Säle auszufüllen. Diese Operation im ersten Saal wurde infolge der Abwesenheit des Porträts Suworows gebremst, in der der Blendrahmen gereißen hat, der in Brest wieder hergestellt wird. Die Rückführung des Porträts wurde nur am 30. April erwartet. Am Abend dieses Tages haben mir mitgeteilt, dass die regionale Führung beabsichtigt ist, an der Eröffnung des Museums teilzunehmen, und diesem wird dieses für 9. Mai verlegt. Diese Neuheit hat sich für uns möglichst mehr übrigens erwiesen: es wurde der wöchentliche Aufschub für die Beseitigung der Mängel gegeben.

Jedoch hat festlich perwomajskoje den Morgen für mich die unangenehme Überraschung verfinstert. Der erste Sekretär des Stadtbezirkskomitees I.D.Zarenkows hat mich bis zum Anfang der Kundgebung kommen gelassen, um sich über die bevorstehende Eröffnung nach der Demonstration zu erinnern. Keine Einwände mit der Verbannung auf die erzwungene Unvorbereitetheit und auf die Lösung obkoma haben gewirkt. Mache-Mole sich, der Direktor Vorwürfe!

Bei solcher Wendung bei mir ist einzig rettend in der vorliegenden Lage die Lösung aus dem Stegreif entstanden: für die Auffüllung des leerstehenden ersten Saals die Ausstellung zu verwenden, die dem 30. Jubiläum des Oktobers gewidmet ist, die aus dem Museum der Revolution buchstäblich am Vortag bekommen war. Hat von der Kundgebung etwas Bekannten zu Hilfe angeworben und wir fingen an, die Ausstellungszeichenbretter fieberig anzuschlagen. Uf, otleglo!

Und es ist nicht weniger als tükkische Frage weiter entstanden: was wir eigentlich öffnen werden? Der Zeit war es das traditionelle Band für rasresywanija nicht aufzutreiben. Sogar die Fahne auf dem Museum war es nicht und überhaupt zeigte es sich des Fetzens kumatscha griffbereit nicht. Man musste sich für den gefährlichen Schritt entscheiden. Ich habe einen der Helfer abgesandt, unter meine Verantwortung die erste geratene Fahne auf dem benachbarten Haus abzulehnen: sieben Noten – eine Antwort. Von der Stoffbahn der gestohlenen Fahne haben die Marmorgedenktafel eingewickelt, die beim Eingang zusehends der Gesellschaft der Massen angeschlagen war.

Kurz gesagt, die langersehnte Eröffnung hat zur vollen Befriedigung aller Anwesenden stattgefunden. Besonders pikant, dass aus Tausenden ersten Besucher niemand die chronologische nach der Notwendigkeit zugelassene Ungereimtheit bemerkt hat. Bis zum Ende des ersten Jahres der Arbeit war es im Museum über zwanzig Tausend Besucher einige Zeit.

Wie merkwürdig ist, zeigte sich jedoch juristisch die Eröffnung des Museums ungesetzlich. Nur hat sich später zwei Wochen unsere Leitung besonnen und nachdatiert hat die entsprechende Lösung aufgemacht. Erzwungen wurde sich das Slonimski Museum erinnert, in dem mir die prächtige grundlegende Urkunde vorgeführt haben. Aufgemacht auf dem Pergament, war sie von der stilisierten gotischen Schrift mit dem Verzeichnis aller hochgestellten Teilnehmer der Zeremonie mit ihren Unterschriften, seit dem Präsidenten, der Minister, des Heerführers … geschrieben

Seit 48 Jahren, mir fiel es – nicht selten nach neskolku einmal pro Jahr jährlich, in langwierige Dienstreisen zu Leningrad und Moskau hinter dem Erhalten der nächsten Partei der Exponate auszufahren, die sich für eine Aufnahme die begrenzte Zahl heraushob. Komplikation war jener Umstand, dass man auf jede Fahrt aus dem Rahmen der Republik die Genehmigung sampredsowmina Uralowoj anfragen musste. In dieser Hinsicht leistete die unschätzbare Mithilfe saw. oblotdelom die Kulturen Nikanor Pawlowitsch Streltschonok. Nicht von die unsinnigen Verbote, sagte er, kurz entschlossen auf die möglichen unangenehmen Folgen, niemals die Lösung auf die Dienstreise ab.

Bald hat sich die Abteilung der Museen des Ministeriums der Kultur entschieden, das vorteilhafte militär-historische Profil unseres Museums, die Popularität namens Suworow und meine Beziehungen in den hauptstädtischen Museen zu verwenden, das junge Kobrynski Museum in eine Art "snabschenza" mangelnd bei uns von den Exponaten für die Heimatmuseen der Republik umgewandelt. So hat zwei Zehn der weißrussischen Museen die Fonds auf Kosten von meinen halblegalen Dienstreisen ergänzt.

Es verdient die Prozedur des Erhaltens der Exponate im Kunstmuseum Interesse. Fing mit saglasnogo der Auswahl 30-40 Gegenstände nach der äusserst lakonischen Liste an. Nach dem Erhalten der Lösung auf die Sendung der Akademie der Artillerie, folgte, die nötigen Gegenstände in den riesigen Kasten zu suchen, in die sie aus der Evakuierung zurückgekehrt sind. Sie waren von den Stapeln in den Kasematten Petrokrepost gehäuft. Und zum Beispiel, für das Entdecken einer Sache aus Hundert, die sich im Kasten oft unter drei-vier andere befinden, man musste die oberen Kasten abnehmen, nötig öffnen, okowannyj, das gesuchte Exponat, dann allen herausziehen, in die ursprüngliche Lage zu bringen. Die Lastträger von der Seite her heranzuziehen es wird nicht erlaubt, der Eingang war streng nach den Ausweisen, und diesem musejschtschiki waren erzwungen, die Hand einander der brüderlichen Hilfe zu reichen. Oft zogen sich die Auswahl, die Erledigung der Dokumente und die Verladung für den Monat hin. Und doch war die Zeit solches, was, im Hotel öfter stehenzubleiben die Möglichkeit nicht war, man musste die Unterkunft bei den Bekannten suchen oder, in den verdächtigen zufälligen Wohnungen … übernachten

Im Frühling 49 Jahre, während meiner nächsten Fahrt zu Leningrad, der Vasilevski hat in den Spalten der Fußbodenbretter verdächtig gribok aufgedeckt, mit dem er anfing, mit Hilfe des Petroleums und des Terpentins zu kämpfen. Auf dem Glück, zu uns ist der Abteilungsleiter der Museen des Jh. L.Wenjukows angekommen, der das Erscheinen gribka sehr beunruhigt hat. Nach dem Hinweis des aus Brest ankommenden Experten waren die Fußböden, als dessen Ergebnis sehr boshaft "merulius lakrimans aufgedeckt haben», fähig geöffnet, west das Haus zu zerstören. Ab dem 22. Juli war das Museum auf kapremont geschlossen.

Ich werde alle Peripetien des Kampfes mit gribkom nicht beschreiben, von den Hauptmomenten beschränkt geworden. Ging die zweite Jahreshälfte, was die Forschung wie der Geldmittel, als auch der Baustoffe erschwerte. Dabei hat die lokale Leitung, die von der Erntekampagne absorbiert ist, die vollste Gleichgültigkeit zu unserer Not gezeigt.

Auf Bitte des das Museum besuchenden Redakteurs der regionalen Zeitung («die Presse – die große Kraft helfen, wir werden») habe ich die ausgeprägte Lage und die Position der lokalen Führung detailliert dargelegt, der modischen Losung leichtsinnig nachgeprüft: kritisieren Sie, auf die Personen … Bald etwas Absätze meines Briefes mit dem Redaktionskommentar nicht blickend war es in "der Morgenröte" veröffentlicht, was unseren "glawkowercha" Zarenkowa in Raserei gebracht hat.

Es ist hier passend, sich zu erinnern, dass die Beziehung der lokalen Leiter zu meinen organisatorischen Fähigkeiten nicht jenes dass kühl, aber schneller betont-skeptisch war. Anstelle der elementaren Unterstützung musste man hören: «Ja wird bei dir das Museum" … «wir Werden anschauen, dass sich für das Museum bei dir ergeben wird». In gewissem Grade feuerte dieses betonte Misstrauen meinen Ehrgeiz an und zwang, ganz möglich-unmöglich zu machen, um nach dem gestellten Ziel zu streben, sanownyj den Skeptizismus blamiert.

Nach dem unglückseligen Brief der Beziehung wurden überhaupt geglüht. Beim Treffen hat Zarenkow unter vier Augen erklärt, dass meines Streiches und dass ich der Direktor niemals verzeihen wird, bis er es erlaubt. Worauf habe ich widersprochen, dass sich auf diesem Amt ohne Einverständnis nicht besonders erwiesen hat ich werde betrübt werden, mit neju getrennt. Kurz gesagt, nachtragend "gromowerschez" des Bezirkes im Laufe von zwei nachfolgenden Jahren fügte nicht wenig Bemühungen für die Abrechnung mit mir bei. Wenn es ihm misslang, so ausschließlich dank dem Widerstand der regionalen und republikanischen Instanzen, die mich unter den Schutz nahmen.

Inzwischen waren im Haus 200 м2 der Dielen abgerissen und verbrannt, sind aus dem Untergrund 100 м3 der verseuchten Erde hinausgeworfen. Die echten Wiederaufbauarbeiten haben zur am meisten unpassenden Zeit, dem späten Herbst gewendet. Im November-Dezember wurden abgedielt und es wurden die inneren Wände verputzt. Der Großalarm klärte sich damit, was nächstes Jahr bevorstand das 150. Jubiläum ab dem Tag des Todes Suworows zu feiern.

Bei den Erinnerungen an jene schreckliche Emotionen bis jetzt kann ich otreschitsja vom inneren Erbeben nicht. Auf dem Feuer in den riesigen Kesseln brodelte die antiseptische dicke Suppe, die auf dem Frost die feuchten Loge und die Bretter imprägniert wurden. Natürlich, auf sollend prossuschku, rechnen musste es nicht, deshalb die Arbeiter bedeckten die Bretter von den Nassen. Wobei die Fußbodenbretter dicht für die Erleichterung nachfolgend stjaschki nicht angeschlagen wurden. Oberflächlich prossuschka des Putzes und der Fußböden geschah mit Hilfe der improvisierten Öfen in Form von den eisernen Fässern, die bis zur Rotglut erhitzt wurden. Die Verdunstung war so dicht, dass die Zimmerflucht aus dem Ende ins Ende nicht durchgesehen wurde. Wir haben uns in der gewissen Ähnlichkeit der Hölle erwiesen, im Laufe von den Wochen den 24-Stundendienst tragend. Der Rauch, das Kohlenoxid aß die Augen, erschwerte die Atmung. Doch blieb bei den so unmöglichen Bedingungen das ganze Museumseigentum im Haus und wurde je nach der Notwendigkeit aus dem Zimmer ins Zimmer abgeworben, dabei folgten auf seine Unversehrtheit sorgfältig.

Der Grund des Erscheinens gribka bestand darin, dass bei den Wiederaufbauarbeiten in 46-47 Jahren das Holz verwendet wurde, das von den Deutschen und verseuchte verschiedenes Geschlecht von den Schädlingen vorgebereitet ist. An die Antisepsis musste man nicht denken. Die feuchten Loge wurden auf den nassen Boden (gelegt das Dach stellte von sich das wahre Sieb vor). Es fehlte die elementare Saugentlüftung, dabei haben den frischen Fußboden bald von der Ölfarbe gefärbt. Das alles hat die Notwendigkeit der Schadensinstandsetzung eben herbeigerufen. In diesem Zusammenhang noch ein charakteristisch schtrischok. Während der Erörterung der Reparaturfrage auf einer der Sitzungen gorispolkoma hat jemand die Wachsamkeit gezeigt, den Vorgesetzten der Miliz gerufen, die starre Aufmerksamkeit auf unseren gribok zu wenden, der ihm sehr verdächtig scheint. Zum Glück hat getragen. Und ging das 49 Stalinjahr doch.

Die ausgedehnte Erzählung verringernd, werde ich sagen, dass zu Jubilar suworowskoj dem Datum die verbesserte Exposition wieder hergestellt war und es hat sogar die nochmalige feierliche Eröffnung des Museums stattgefunden. Diesmal war ich von der Teilnahme an den Jubiläumsfeiern tatsächlich entfernt, sogar die Durchführung der Exkursion für die Leitung haben dem zufälligen Lehrer anvertraut. Pikantest, dass die Ungnade empfindend, erriet ich die Maßstäbe geführt gegen mich die Kampagnen nicht. Hat über allen nur nach dem Abgang Zarenkowa aus Kobryn erkannt.

So sind drei ersten Jahre des Entstehens des Museums aus der langen Queue dreißig zwei Jahre lu-anekdotisch gegangen, die mir hingeführt wurde, darauf «die kleine Kapitänsbrücke» durchzuführen.
26.02.1993

 

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