Aleksej Michajlowitschu Martynowu wird gewidmet
Er - allem das Beispiel, wie der Welt den Puls zu hören,
Des Windes der Zeiten und mit der Ehre fortzutragen, zu leben,
Wie welenje die Gottesmusen zu fangen
Und in die tägliche Heldentat zu verwirklichen.
Wenn der Gott dieses Projekt beabsichtigt hat -
Im Schlag war, und die bösen Kräfte schliefen,
struilsja der Weisheit das heilige Licht,
Und die Engel, reswjas, triumphierten.
Der Gott hat nur, die Liebe und die Weisheit ausgeleuchtet,
Wie die Chance, und nur - weiter selbst schaff...
Und nach die Komplizierte sang die Jugend
Durch die Gewitter der Kriege, die die Welt im Blut … beheizten
Und stanowlenje früh - in den Sorgen,
Im Werk für nah auf der Grenze der Kräfte...
Und in die seltenen freien Minuten
Das Licht des Wissens so zu sich lockte es!
Seine Seele arbeitete für die Menschen,
Die Hoffnung, Weroju, der Liebe leuchtend,
Die Weisheit und die Sauberkeit glänzend,
So mit dem Vorhaben Gospodnju zart wiederholend.
Hell hat und der Mensch rein stattgefunden,
Das Gute und die Freude der Welt, den Menschen tragend.
Er diente den Musen des Herzens das ganze Jahrhundert,
Vorwärts gehend, sich den Stürmen nicht ergebend.
Ist in der geistigen Höhe groß,
In stremlenje die Noblesse und den Menschen das Licht zu tragen,
Er kam zum Guten und der Sauberkeit,
Wohin seine Wege führten.
Vom Gott - die Weisheit im Fleisch -
Ganz scheu zur Welt otnoschenje
Vom Werk dünnst die Herzen hat verwirklicht
In die Schaffen, in alle tworenja.
Die Macht des Intellekts, des Herzens die Sauberkeit –
In ihnen die Schönheit seiner Größe.
Vom Beschützer der Geschichte wurde er,
Das Gedächtnis des Randes verhätschelnd.
Und auf den Seiten «des Machthabers der Welt»,
Dass ihnen in 28. geschrieben war,
Uns erscheint das genaueste Bild –
Wie in zwanzig ersten Jahrhundert wir leben:
Worin glauben wir und wovon wir singen,
Als der Welt die Macht und tschern heute atmen...
Die Propheten ist im Vaterland,
Sie muss man wir nur hören!
Mit prikosnowenjem zu seinem Schaffen
Die Herzen klopfen vom Zittern wolnenja:
Er behauptete vom Leben wseju das Gute,
Und diesen Weg dostoin woschischtschenja!
Er - allem das Beispiel, wie der Welt den Puls zu hören,
Des Windes der Zeiten und mit der Ehre fortzutragen, zu leben,
Wie welenje die Gottesmusen zu fangen
Und in die tägliche Heldentat zu verwirklichen.
2004
Suschko, Michajlowitschu Martynowu wird E.Aleksej gewidmet: das Gedicht / Emilija Suschko//Kobrynsk_ веснік. – 2009. – 22 schn і ў nja. – Mit. 2.
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