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Vom Willen des Schicksals und der Menschen

Dem militär-historischen Museum namens A. W.Suworow - 60

Bei den Gebäuden, wie auch bei den Menschen, das Schicksal. Ist dem hölzernen Bau, der auf dem Plan Kobryns 1797 bemerkt ist, suschdeno war es nicht nur im Wirbel der Militärerschütterungen heil zu bleiben, ein Teilchen der Geschichte, sondern auch ihrem Beschützer zu werden... Es Handelt sich um das Haus, das unter anderen Landereien des Kobrynski Schlüssels von Alexander Wassiljewitschem Suworow für die Militärheldentaten in den Ruhm Russlands bekommen ist. Wie neprosta das Schicksal des großen Heerführers, als auch Hauses war, das nachher kobrintschane anfingen, "suworowskim" zu nennen. Dass in seinen kleinen Zimmer nur nicht aufgestellt wurde: die Institutionen, der Wohnung, und die Nazis stellten im Laufe der Okkupation dort die Pferde...

Neben der Gedenktafel, wo A.M.Martynow lebte

So fing aller an
In 1946 waren es die verzerrten Wände mit den leeren Augenhöhlen der Fenster unter dem löcherigen Dach, die ungezwungen vom Erdboden verschwinden konnten. Zum Glück kam es seiner nicht vor. Es haben sich die Menschen, nicht gleichgültig zur Geschichte der verwandten Stellen befunden, haben die entsprechenden Schritte unternommen. Und angenehm für kobrintschan die Neuheit: ungeachtet der Nachkriegsschwierigkeiten des ZK KPB hat die Lösung über die Wiederherstellung des historischen Hauses und die Eröffnung darin des Museums namens Alexander Wassiljewitscha Suworow gefasst...

Wahrscheinlich, das selbe wohlgeneigte Schicksal hat und die Auswahl des Leiters noch des fehlenden Museums beeinflusst. Am 4. August 1946 war zu seinem Direktor Aleksej Michajlowitsch Martynow ernannt, der sich früher mit der Organisation des postalischen Dienstes und die städtische Bibliothek beschäftigte. Die neue Bestimmung versprach nur die Schwierigkeiten. Man Musste in die Feinheiten der Wiederherstellung des Gebäudes eindringen, die Rolle snabschenza aneignen. Der Mensch gebildet, verantwortlich, Martynow verstand schon damals, dass man die Exponate sammeln muss, ohne die das Museum unmöglich ist. Die ersten von ihnen wurden etwas russische vom Vater erbten Münzen verschiedener Perioden ja etwas aus «den Flächenmaterialien», aufgedeckt unter den häuslichen Sachen und brauchbar für die zukünftige Exposition.

Im Sommer gelang es 1947 Martynowu, in Moskau und Leningrad einige Zeit zu sein, den Stoff für die Geschichte Kobryns und Brests zusammenzutragen, mit suworowowedami, den Mitarbeitern des Leningrader Artilleriemuseums kennenzulernen, das ein Hauptlieferant der echten Exponate nach der Militärthematik bald wurde. Und zu Ende 1948 waren in den Fonds schon 663 Gegenstände der Museumsbedeutung.

Am Anfang dieses Jahres, nach der Vollendung der Hauptarbeiten nach der Wiederherstellung, war das Profil des Museums endgültig bestimmt: militär-historisch namens A. W.Suworow. Von der übergeordneten Instanz waren die Abteilungen der Exposition gegründet: «Unsere großen Vorfahren», "A. W.Suworow", «der Vaterländische Krieg 1812». Die Bezirksführung hat die Lösung gefasst, die Eröffnung des Museums bis zu 1. Mai zu verbinden. Die Zahl der ersten Besucher wurde in Hundert berechnet. Und zu Ende des ersten Jahres der Arbeit war es im Museum über 18 Tausend Menschen einige Zeit.

Aleksej Michajlowitscha Martynowa interessierte nicht nur suworowskaja, das militär-historische Thema. Er führte auch die große heimatkundliche Arbeit, die zugelassen hat, "die weißen" Seiten der Geschichte der Stadt auszufüllen, wo er geboren worden ist, ist gewachsen und hat wie die Persönlichkeit stattgefunden.

Aber wir werden zum Museum zurückkehren. Zu Ende 70 Jahre hat die Anzahl der Exponate die 5-tausendste Notiz übertreten, es waren die reichsten Sammlungen der Numismatik, kalt und der Schußwaffe, der Bekleidung und der Rüstung der russischen Armee und jener Länder zusammengestellt, dass zu verschiedener Zeit Russland entgegenstanden. Im Jahr ging nach den Sälen auf 3-4 Tausenden Exkursionen, in deren Bestand die Menschen nicht nur von aller Winkel der Sowjetunion, sondern auch aus dem Ausland waren. Und der Museumsstaat bestand aus 10 Menschen.

Nach dem Abgang in 1978 wurde Martynowa auf die Rente vom Fortsetzer seiner Sache Nina Mefodjewna Plisko, die der Museumsarbeit 32 des Jahres zurückgab. Ihr, wie auch dem Vorgänger, man musste sich mit dem Bau auch beschäftigen. Aber schon in den sonstigen Bedingungen. Im neuen Gebäude, das ein Schmuck unserer Stadt heute ist, schon 11 Jahre gilt die zweite Exposition «die Geschichte Kobryns», der einnehmenden 16 Säle. In ihr haben die Reflexion die erste chronikalische Erwähnung an der Stadt, die Nachrichten über das altertümliche Kobrynski Schloss, das Erhalten von der Stadt des Magdeburgski Rechtes und des ersten Wappens, der Ereignisse des Vaterländischen Krieges 1812, die schweren Perioden zwei Weltkriege gefunden. Die erste Exposition, in suworowskom den Haus, hat den Gedenkcharakter, ist auf den echten Gegenständen des XVIII. Jahrhunderts gegründet, die das Leben und die Tätigkeit des großen Heerführers widerspiegeln. Der interessierte Besucher kann hier und die persönlichen Sachen der historischen Personen finden.

Nicht von der Geschichte einheitlich...
Nach dem Zerfall der Sowjetunion hat sich die Zahl der Besucher des Museums verringert, aber er steht nicht leer. Es gehen die Menschen in suworowski das Häuschen, den Ausstellungsraum des zweiten Gebäudes. Das Geheimnis ist einfach: außer der traditionellen Hauptarbeit, die Mitarbeiter des Museums widmen die große Aufmerksamkeit ausstellungs-. Diese Richtung ist auf die junge Generation, auf die Entwicklung seines Interesses für die Geschichte und die Kunst, die Erziehung des künstlerischen und ästhetischen Geschmacks, die Behauptung der geistigen und kulturellen Werte hauptsächlich berechnet. Wobei die Ausstellungs- und Lektionstätigkeit wie in den Wänden des Museums, als auch ausserhalb seinen Grenzen geführt wird.

Ab 1997 gilt die ständige Ausstellung-Verkauf der Werke der Malerei, der Graphik, der dekorativ-angewandten Kunst und der Volksgewerben modern kobrinskich der Maler. Die Museumsarbeiter machen keinen Unterschied zwischen den professionellen Autoren und selbsttätig.

Im Ausstellungsraum funktionieren die thematischen Ausstellungen, die wie aufgrund der eigenen Sammlungen geschaffen werden, als auch bekommen anderen Museen, der privaten Versammlungen oder der schöpferischen Bündnisse ständig. Ihre Thematik vielfältig: vom Thema der Heimatstadt bis zur Ikonenmalerei Weißrussland im XXI. Jahrhundert.

Das große Interesse bei kobrintschan hat die Ausstellung «Beschützer der Geschichte», gewidmet dem 100. Jubiläum von des Geburtstages des Schöpfers, den ersten Direktor des Museums Aleksejs Martynowa herbeigerufen.

Das Museum arbeitet nicht nur mit den erwachsenen Meister und den Malern, sondern auch mit den jungen Talenten, wovon die Ausstellungen der Zeichnungen der Zöglinge der Malschule des Zentrums des Kinderschaffens, die Kinder aus der bulgarischen Stadt Wraza zeugen... Eigentlich erfüllt das Museum wesensfremd ihm die Funktionen des Ausstellungsraums. Aber es ist die sehr wichtige und nötige Arbeit, die Hauptbesucher in solche Tage sind die Schüler Kobryn, die Touristen und die Gäste der Stadt.

Und noch hierher gehen hinter dem Wissen, die man aus den Büchern begreifen kann. Die Museumsbibliothek wird mit einem Wort - prächtig rechtlich charakterisiert. Wie nach der Vielfältigkeit der Literatur, als auch nach dem Niveau der Bedienung. Die Bestätigung themjenigen bin die zahlreichen Arbeiten unserer Schüler, die vorbereiteten nach den Museumsmaterialien und die Medaillenplätze in den regionalen und republikanischen Wettbewerben eroberten.

Nicht so der Beruf, es ist die Neigung wieviel
Der Erfolg der Sache hängt davon ab, wer es erfüllt. Wer setzt heutzutage fort, zu sammeln, aufzusparen und den neuen Generationen die Geschichte und die Gegenwart zu tragen? Diese Frage war Jelena Wiktorowne Babenko aufgegeben, die das dritte Jahr das Kollektiv des Museums leitet. Die Antwort war kurz:

- Heute im Staat des Museums 30 Menschen. Viele ihnen haben dieser Arbeit mehr 15 Jahre zurückgegeben. Sie sind ein Kern des Kollektivs, der Stütze der Führung in allen Vorhaben eben. Man kann sagen, dass dem Museum und auf die jungen Mitarbeiter fährt, die sich durch die Initiative, dem schöpferischen Herangehen an die Arbeit unterscheiden...

Das Museum ist eine Stelle, wo die Menschen der für die Stadt ungewöhnlichen Berufe arbeiten: der Beschützer der Fonds, den Restaurator, den Aufseher, der wissenschaftliche Mitarbeiter... Ihre Antworten bezüglich der Arbeit waren noch lakonitschneje.

Jelena KURISCHKO. Der ältere Aufseher:
- Ich gehe auf die Arbeit wie am Feiertag. Und die angenehmsten Minuten, wenn die Besucher des Museums uns mit der guten Stimmung, der Dankbarkeit für die Bekanntschaft mit der Geschichte und die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter weggehen.

Anna TSCHEB. Der Hauptbeschützer der Fonds:
- In erster Linie fühle ich die große Verantwortung für das riesige historische Material, das im Laufe von vielen Jahren angesammelt ist. Und der Stolz darauf, dass in unserer kleinen Stadt die Exponate, würdig der hauptstädtischen Museen ist.

Jelena der Luchs. Leitend die Expositionsabteilung:
- Der wissenschaftliche Mitarbeiter ist nicht so der Beruf, es ist die Neigung wieviel. Die zufälligen Menschen bei uns bleiben nicht stehen, und bleibend wachsen in die Sache fest hinein.

Die Materialien des Streifens haben vorbereitet
Marija PETER und Anatolij SCHUGAJ (das Foto)

Peter, M.Wolej des Schicksals und der Menschen: dem Militär-historischen Museum namens A. W.Suworow – 60 / Marija Petrowski; das Foto Anatolijs Schugaja//Kobrynsk_ веснік. – 23 werasnja. – Mit. 3.