Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Der Jasmin mit dem Aroma der Geschichte

Ich erinnere mich diesen Busch des Jasmins von der Kindheit. Wir als ob wetteiferten mit ihm in der Größe, aber immer erwies er sich als den Sieger. Jedesmal, wenn ich vorbeiging, zwang irgendwelche Kraft mich, der Blick auf ihn zu wenden. Er traf mich von der Pracht und dem feinen Aroma immer.

- Ich kann mit dem Jasmin Stunden auch liebäugeln. Ich habe es ins Geschenk, aber bekommen wie er den Wirt erinnert, der aus dem Leben leider schon weggegangen ist, - hat die Stille die weibliche Stimme unterbrochen, die mich aufzufahren zwang. Das Erstaunen in meinen Augen sehend, setzte unerwartet sobessedniza fort: - Wie erstrecken sich die Triebe des Jasmins zur Sonne, als auch Aleksej Michajlowitsch Martynow strebte nach dem Wissen. Mit dem Tod des Vaters blieb seine Familie ohne Existenzmittel, deshalb, zu gehen, er lernen konnte nicht. Aber welches Wunsch war, ein sachkundiger Mensch, wenn er selbständig studiert hat und sehr gut zu zu werden besaß englisch, französisch, deutsch, polnisch und ukrainisch jasykmi. Hat esperanto angeeignet. Wenn zu okrassu der Blätter des Jasmins aufmerksam genau zu betrachten, so wirst du bis zu sieben Schattierungen der grünen Farbe sehen. Wie das Farbengamma dieser Blätter mannigfaltig ist, verfügte über solches breite Spektrum des Wissens auch Aleksej Michajlowitsch. Er wusste die weltweite Geschichte und die Geschichte Verwandter Kobryn, interessierte sich für die Literatur, die Publizistik, der Klassik, der Malerei. Er hatte irgendwelches ungewöhnliches Interesse für den ganzen Außenraum. Es Schien, es existierte solche Frage nicht, die es unerwartet erwischt hätte. Er konnte sich mit den Menschen eines beliebigen intellektuellen Niveaus und des Ranges umgehen, den Wissen treffend. Obwohl die Hochschulbildung nicht hatte.

Die Hauswirtin des Jasmins hat die Pause gemacht. Mich überfüllten die Neugierde und der Wunsch, ausführlicher über diesen hervorragenden Menschen zu erkennen.

- Der Busch des Jasmins hat in meinem Vorgarten «die zweite Heimat» gefunden, für Aleksej Michajlowitscha «das zweite Haus» wurde seine Arbeit. In die fernen Nachkriegsjahre schien der Gedanke in der Bildung des Museums vielen seltsam. Die perwejschaja Sorge, damit es war was, und das Dach über dem Kopf, und hier zu essen., das Museum. Das erhalten bleibende Häuschen A. W.Suworows haben auf den Brennstoff beinahe geordnet, aber dank den Bemühungen, dem Enthusiasmus Aleksejs Michajlowitscha nicht nur ist heil geblieben, sondern auch wurde eine Visitenkarte der Stadt, hat die Berühmtheit außerhalb unserer Republik bekommen. Dreißig zwei Jahre war Martynow ein ständiger Direktor des militär-historischen Museums, sich der Lieblingssache zurückgebend, untersuchte die historische Vergangenheit der Heimatstadt. Hat viele Ränder bereist, war mehr als in 150 Städten der Welt einige Zeit, die erworbenen Nachrichten und die Exponate für die Ergänzung des Museums verwendet. Wenn in Ismail die Kerne für die Kanonen der fernen Suworowski Zeiten gefunden waren, hat Aleksej Michajlowitsch sie ins Museum in den Koffer angefahren. Er hat die wertlosen Waffen des XVIII. Jahrhunderts aus Leningrad geliefert, fuhr es im Rucksack im allgemeinen Wagen des Zuges, unter den Kopf anstelle des Kissens gelegt.

Die Ermitage, Tretjakowka... Es war Martynow und in Louvre einige Zeit. Ja, begeisterte sich gesehen, aber die Exponate des Kobrynski Museums ihm waren teuerer. Er bis zu den winzigen Einzelheiten wusste die Geschichte jede ulotschki, jedes altertümlichen Hauses, jen nicht verdächtigend, dass ein Beschützer der Geschichte der Stadt allmählich wurde, wo geboren worden ist, ist gewachsen, hat wie die Persönlichkeit stattgefunden.

Meine sobessedniza hat verschwiegen. Ich habe mich an das Bild meiner Kindheit … Aus dem Museum deutlich erinnert es erscheint der graue Mager- Mensch, leistet mir, die jene mit dem Ball spielt, so mit dem Wagen, die Zeichen der Aufmerksamkeit. Seine Antworten auf meine «warum?» Sind so interessant und inhaltsreich, dass ich ihm den Ball zurückgebe, und später schluchze ich, wenn er auf, otklanjawschis, geht weg. Die Mutter, mich beruhigend, sagt: «Morgen werden wir unbedingt hierher kommen, und der Onkel wird dir viel neu erzählen, er weiß soviel nur... Es ist die Legende unserer Stadt, seine Geschichte». Die Hauswirtin des Jasmins hat lange nicht gezwungen, auf die Fortsetzung der Erzählung zu warten.

- Der Busch ist dicht aneinander mit der Weintraube gepflanzt, später haben wir uns besonnen - werden sich nicht vertragen. Schaue an, wetotschki des Jasmins haben abgewiesen schaffen die Störungen dem Nachbarn nicht. Über solche diplomatischen Qualitäten des Charakters verfügte auch Aleksej Michajlowitsch. Er kränkte niemals demütigte nicht. In die schwierige Minute fand solche Wörter der Unterstützung, dass auf der Seele warm wurde. Mit einem beliebigen Menschen umgegangen, konnte er die Möglichkeiten jeder bewerten, wobei die Fehler nicht zuließ. Und man ja wenn auf das Wohl der allgemeinen Sache bitten oder regeln musste, gleich ihm war es nicht. Obwohl die eigene Bescheidenheit ihm nicht zuließ, für sich und für sich zu bitten.

Der Jasmin ist zum Boden und der Feuchtigkeit nicht anspruchsvoll, ist sehr ausdauernd, wie auch sein Wirt. Aleksej Michajlowitsch verhielt sich zum materiellen Wohl ruhig. Er gab die große Bedeutung dem Aussehen des Menschen nicht. Für ihn war die Seele, und nicht die Nachbildung, die Hülle wichtiger. Martynow erprobte das Bedürfnis nur in der Luft und den Büchern, auf die die Hälfte des Gehaltes wegging. Wenig wusste wer, dass, an die Tuberkulose der Lungen in tridzatiletijem den Alter krank geworden, wurde er selbständig geheilt. Sie wissen wie? Vom Hungern. Ein obligatorisches Element seines Lebens wurden der Yoga und die Seefahrt, sogar winter-, ungeachtet des Alters. Vom einzigen Mittel der Fortbewegung nach den Straßen der Stadt, wobei bis zu den letzten Tagen des Lebens, das Fahrrad diente.

Es ist wieviel die Schwierigkeiten ihm es ist ausgefallen, zu verlegen! Er hat mit dem 15-jährigen Alter utschitelstwowat begonnen. Während des Grossen Vaterländischen Krieges half den Partisanen aktiv. Wieviel der Kräfte hat die Erwartung abgenommen, dass zu einem der Abende hinter ihm die Deutschen, wie hinter seinem Partner nach dem Lagerhaus der Baustoffe kommen werden, um die Abrechnung zu begehen. Er riskierte das Leben, wenn, dank der Beobachtungsgabe und der Schriftkundigkeit, nach der Aufgabe des Stabes der Roten Armee die Karte der Heimatstadt gemacht hat, auf sie die Anordnung der feindlichen Bunker, dsotow und der Körper des Gegners aufgetragen.

Die Erzählung hat den Laut des stehenbleibenden Autos unterbrochen. Meine sobessedniza hat gelächelt. Zu ihr liefen die Enkel. Sie hat sich entschuldigt und hat angeboten, das Gespräch zur mehr herankommenden Zeit fortzusetzen. Ich war dieser Frau für die gewährte Möglichkeit dankbar, gleichzeitig mit der Vergangenheit und der Gegenwart der Stadt umzugehen. Der erhabene Busch des Jasmins mit seinen einfach blagouchajuschtschimi von den Farben hat mir die Hand gedrückt. Hat etwas Schritte gemacht, und mein Gehör hat das Rauschen der Blätter des Jasmins gefangen. Mir schien es, dass ich die Stimme gehört habe: «Und du weißt davon?». Als ob sich sein Wirt interessierte, ob seine Sache vergessen ist. Von solchem habe ich Aleksej Michajlowitscha Martynowa, des Heimatforschers, ehrenvollen Bürgers Kobryn erkannt, dessen ganze Leben der Forschung und der Aufbewahrung der Geschichte der Heimatstadt zurückgegeben ist.

Olga Makaruk,
Lernend SSCH № 4.
Kobryn.

Makaruk, O.Schasmin mit dem Aroma der Geschichte: der Beschützer der Ewigkeit / Olga Makaruk//Morgenröte. – 2003. – am 19. Juni.