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Die lebendige Geschichte der Stadt Kobryns

Als die lebendige Geschichte Kobryns nennen die Bewohner unserer Stadt Aleksejs Michajlowitscha Martynowa. Uns, den Mitarbeitern der Bibliothek, es war besonders angenehm was unter seiner Führung in 1939 organisiert und es ist zur Nachkriegszeit die städtische Bibliothek erneuert.

In 1946 wurde er ein Direktor des Kobrynski Museums, wo 32 Jahre durchgearbeitet hat. Von ihm ist auch die lokale Gesellschaft der Natur und des Schutzes der Denkmäler geschaffen. Der Heimatforscher und der Historiker, Aleksej Michajlowitsch hat dafür viel gemacht, dass Kobryn eine historische und kulturelle Stelle auf Weißrussland wird, hat den riesigen Stoff für die Geschichte des Heimatlands zusammengetragen.

Es ist Aleksej Michajlowitsch in Kobryn in der Familie des Lehrers geboren worden. Sein Großvater war ein Teilnehmer des russisch-türkischen Krieges 1854 (das Datum der Geburt - 20 awg. 1904). In den Jähren des 1. Weltkrieges (с1915) befand sich die Familie Martynowych als Flüchtlinge auf Rogatschewschtschine. Hier hat Aleksej die mittlere Brigadebildungseinrichtung in Rogatsch±we beendet. Nach dem Tod des Vaters (1922г.) die Familie Martynowych (Aleksej, seine Mutter, die Schwester, ml. Der Bruder) kehrt in die Heimatstadt zurück, wo sich dedowski das Häuschen und das Stück Land befand.

Die Jahre, wenn Kobryn burschuasnopomeschtschitschjej Polen bildete, waren kompliziert für Aleksej Martynowa. Die lange Periode der Zeit er war Arbeitsloser, dann es gelang, auf die Sägemühle unterzukommen. In diese Jahre beschäftigte er sich mit der Selbstbildung ernst, nach dem Lehrbuch studierte die Fremdsprachen. Unterrichtete auf 100 Wörtern im Tag, strebend, ins Ausland zur Arbeit zu geraten. Aleksej Michajlowitsch hat die polnischen, deutschen, französischen Sprachen, esperanto studiert, und bis jetzt übersetzt auf diesen Sprachen. In dieser Periode liest Aleksej Michajlowitsch sehr viel. Man will bemerken, dass in der Familie Martynowych immer die Priorität des Buches, des Druckwortes war. Die Bücher wurden während vieler Jahre erworben. Die häusliche Bibliothek Aleksejs Michajlowitscha erreicht 6 Tausend Exemplare.

Aleksej Martynow nicht nur las in diese Jahre, sondern auch erfolgreich schrieb. Es waren die Kunstwerke hauptsächlich die Erzählungen, die er in die Chicagoer anarchische Zeitung (für eine Publikation Martynow absandte bekam 5 Dollar). Nach dem Durchlesen von ihm "des Kapitals" Marx ist der Gedanke entstanden, auf dem Papier mitzuteilen. Es war der Artikel "Machthaber der Welt" im Endeffekt geschrieben und ist zu Paris in eine der Emigrantenredaktionen abgesandt, die bekannter Schriftsteller Mark Aldanow leitete (in 1931) hat M.Aldanow die Antwort dem beginnenden Autor gesendet.

In 1939 hat sofort nach der Wiedervereinigung Westlichen Weissrusslands mit BSSR Martynowa A.M. zu sich Subbotin Tit eingeladen. F±dorowitsch, den Vorsitzenden der vorübergehenden Regierung, der ihm die Organisation in der Stadt der Bibliothek angeboten hat. In predwerii des bedeutenden Datums - das 60. Jubiläum der Bildung in der Stadt der Bibliothek, will man auf diesen Lebensabschnitt Aleksejs Michajlowitscha ausführlicher stehenbleiben.

Unter sie war klein derewjanyj das Haus nach der Straße Suworows abgeführt. Es sind die Bücher und die Ausrüstung aller nationalisierten Bibliotheken hierher hingebracht. Bald fingen in ihre Adresse an, die Sendungen mit den Büchern aus den östlichen Bezirken der Republik zu handeln. Es war die notwendige Bearbeitung der Literatur erzeugt, und zu Ende 1939 sind zur Bibliothek die ersten Leser gekommen. Es gelang sogar, den kleinen Lesesaal zu öffnen. Aus dem Monat im Monat wurde der Umfang der Arbeit des neuen Herdes der Kultur ausgedehnt: es wurde die Lektüre der Vorlesungen organisiert, wurden peredwischki für die ländlichen Hütten-Lesesäle regelmäßig vervollständigt. Zum Sommer zählte der 1941 Buchfonds 14 Tausend Exemplare auf.

In den Jähren der faschistischen Okkupation wurde die Bibliothek auf dem Platz der Freiheit (aufgestellt wo befand sich das Geschäft "Stoff"). Aus dem ganzen Kollektiv (7 Menschen) arbeitete nur ein Bibliothekar und die Literatur war nur auf dem Polnischen.

In den Jähren des Krieges arbeitete Aleksej Michajlowitsch als das leitende Lagerhaus der Baustoffe, war mit der Partisanenabteilung von ihm verbunden. Tschapajewa. Mehrfach erreichte er für die Abteilung die Pläne der Stadt mit den deutschen Organisationen, dann war in die Rote Armee mobilisiert.

Die Stadt Kobryn war von den faschistischen Besatzern in der Nacht zum 20. Juli 1944 befreit, und am 22. Juli haben in der Beratung des Aktivs im Stadtbezirkskomitee KPB auf A.Martynowa die Pflicht in naikrattschajschi die Frist gesetzt, die normale Arbeit der Bibliothek zu erneuern. Es war entschieden, die kleine Ziegelvilla nach der Straße Sowjetisch einzunehmen. Die Fenster waren ohne Glas drin, dafür sind inner stawni heil geblieben. Der Bibliothek hat mit der Literatur sehr Glück gehabt. Es handelt sich darum, dass in den ersten Tagen der Okkupation die deutsche Militärkommandantur unter Androhung der strengsten Strafen der Aufgabe aller sowjetischen Bücher, und in erster Linie die politische Literatur gefordert hat. Und im Raum der ehemaligen Buchhandlung Martynowu gelang es, viel vielfältiger Bücher zu finden. Ihr Teil war aus der Bibliothek, hat die Bevölkerung, übrig - aus den Vorräten des Geschäftes viel abgegeben.

In 1945 arbeitete nach der Demobilisierung A.Martynows im technischen Büro. Die nachfolgenden 32 Jahre des Lebens Aleksejs Michajlowitscha sind mit dem militär-historischen Museum von ihm verbunden. A.W.Suworow. A.M.Martynow war der unmittelbare Gründer und der Direktor des Museums, der sich in 1946 geöffnet hat. Das Suworowski Museum ist wahrhaftig das Martynowski Werk. Die Mehrheit der vorhandenen Exponate, die volle Wiederherstellung, und ist genauer, von neuem aufgebaut suworowski das Häuschen - das Ergebnis der großen Rückerstattung der Energie, des Wissens, der Fähigkeiten Aleksejs Michajlowitscha.

In 60 Jahre hat Martynow die freiwillige Gesellschaft des Schutzes der Denkmäler geleitet. Er hat den Stoff für die Denkmäler der Stadt selbst zusammengetragen und des Bezirkes, schrieb die Vorlesung selbst, arbeitete mit AN Weißrussland in der Zusammenstellung des Bogens der Denkmäler die Geschichte und der Kultur zusammen. Das Verdienst dieses klügsten Menschen darin, dass er die sehr wertvollen Tatsachen wusste - wenn sind die abgesonderten Häuser, die Kirche, die Denkmäler aufgebaut. Alle Mitarbeiter des militär-historischen Museums waren die Mitglieder der Gesellschaft des Schutzes der Denkmäler.

Das nicht unwesentliche Verdienst Aleksejs Michajlowitscha darin, was zum 30. Jubiläum der Befreiung Weißrussland von den faschistischen Eroberern bestimmten ist (1974) nach der Stadt und dem Bezirk mehr 20 Gedenktafeln, die Stellen, verdienend des Gedächtnisses und der Achtung bemerkt sind. Es hat A.M.Martynow und darin initiiert, dass das bedeutende Datum im Leben der Stadt - das 700. Jubiläum Kobryns nicht vergessen ist (1987). Seit 1972 erwähnten wie der Direktor des Museums, als auch seine Mitarbeiter in den Vorlesungen über das bevorstehende Jubiläum der Stadt ständig.

Und jetzt, den neunten der Jahre gewechselt, interessiert er sich für das kulturelle und politische Leben der Republik, sehr, was die Heimatstadt unmittelbar betrifft. Seine Artikel kann man in der Bezirkszeitung oft sehen. Im Leben dieser Mensch - wirklich das Muster für die Nachahmung. A.M.Martynow führt das Gesundheitsverhalten, beschäftigt sich mit dem Hungern regelmäßig, badet in die kalte Jahreszeit. Im Krankenhaus des Krankenhauses wurde nur 1 Male behandelt. Aleksej Michajlowitsch ist intelligent, ertragen, taktvoll, interessiert den Gesprächspartner bei der ersten Bekanntschaft. Und es ist er endlich ist bezaubernd und sympathisch, ungeachtet des Jahres.

Die lebendige Geschichte der Stadt Kobryns: Aleksej Michajlowitsch Martynow / Kobrynski zentrale Bezirksbibliothek. – Kobryn, 1998. – 5с. – die Bibliografie.