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Das Denkmal ksendsam

Das Denkmal am Bestattungsort der katholischen Priester Jana Urbanowitscha und Wladislaws Grobelnogo, nach der Straße Wein-, unweit vom Denkmal an der Stelle der Massenerschießung der Zivilisten.

Im Herbst wurde 42. wie bekannt in Kobryn die Strafoperation nach der Liquidation des 2. Gettos durchgeführt. So die Augenzeugen, es war die schreckliche Schau: die Menschen trieben nach den Straßen, auf dem Lauf erschießend. Aus der Kolonne der Verdammten wurde die Gruppe der Kinder ausgerissen. Die Angehörigen eines Strafkommandos sind noch nicht dazugekommen, zu überlegen, worin die Sache, wie sie, die Kette der Umgebung durchgelaufen und, in die Öffnung des Steinzaunes eingetaucht, sind geflohen. Als die Stelle der Rettung hat sich die Kirche erwiesen. Er stand in der Tiefe des breiten Hofes, links schloss sich ihn das Steinhaus, in dem die katholischen Priester lebten, und rechts — der Park an, der vom Hof von der altertümlichen Einzäunung abgetrennt ist.

Hier haben in der Nacht ksendsy die Kinder eben gefunden: des Jungen acht Jahre, und sieben, an den Fußböden seines alten Mantels sich haltend ist. Es ist wahrhaftig gerecht gesagt: «Wer hat eine Seele gerettet — jener hat eine ganze Welt» gerettet. Die Kinder haben zum Haus schnell verlegt, wo, gewaschen und, gefüttert, haben zu Bett gebracht. Jetzt hier fing an, zehn Menschen zu leben: zwei ksendsa und acht Kleinen. Man musste nämlich in der ständigen Angst leben. Die neuen Bewohner wurden verwendet, damit auf dem Boden zu schlafen, im Falle der Streife, schnell hinauszuspringen und im Keller verborgen zu werden. Die Wirte, sich vor den Deutschen mit den Hunden fürchtend, bestreuten den Deckel der Luke mit dem Tabak.

Jan und Wladislaw, so riefen die Erlöser, waren die Optimisten: glaubten — bald wird furchtbar zu Ende gehen. Diesen Glauben flössten den Kindern ein, sagten, aufmunternd, dass sie leben werden. Das Gehör darüber, was in der Kirche die Juden verbergen, ist nach den nahegelegenen Häusern gegangen. Die Pfarrkinder, das Leben riskierend, halfen, wer als konnte: ein trugen die Lebensmittel, andere — die Kleidung und die Medikamente. Der Erfolg, wie es unter die Stunde stattfindet, schuf die Sicht der Sicherheit. Es hat sich ein Schuft befunden, der sich in Kobryn Ende das 1939 Jahr senkte. Er hat eben berichtet, sich um die Belohnung, in SD bemühend, und haben von da auf Perwomajski überrascht, haben allen das Oberteil vom Grund umgewandt. Die Kinder haben nicht gefunden. Dann haben für ksendsow übernommen. Sie folterten etwas Stunden, forderten, die Stelle zu bezeichnen, wo sich die Entlaufenen verbergen. Die Foltern waren so qualvoll, dass Jan und Wladislaw das Bewusstsein verloren. Aber die Angehörigen eines Strafkommandos nichts haben gestrebt. So sind womit eben weggegangen, ja hat das kleine Mädchen nur geweint. Die Nazis, gehört weine des Kindes, haben das Schlupfloch schnell gefunden und haben das Kommando erteilt, hinauszugehen. Die Besatzer haben gedroht, wenn die Kinder nicht hinausgehen werden — werden die Granate werfen.

Durch etwas Minuten der Gefangenen haben in den Hof abgeschleppt. Die Kinder, Jana und Wladislaws gesehen, haben sich zu ihm geworfen, den Schutz suchend. Die Faschisten wurden auf die schutzlosen Kleinen umgelegt, ihre Gummistäbe verprügelnd, zerstückelten tessakami die feinen Körper. Die katholischen Priester, an sich weinend vom Schmerz und der Angst der Kinder gedrückt, baten die Deutschen, sie zu entlassen, als Ersatz die Leben anbietend. Nur aller war vorherbestimmt. Der verprügelten, verblutenden Kinder von den Bajonetten haben zu den Wänden des Tempels angepasst und haben erschossen. Dann haben die Henker auch nach den Priestern Todesstoß gegeben.

Wir erkennen niemals, woran der Verräter dachte, nach dessen Zeigestift die Leben zehn abgerissen wurden, wessen Schuld nur darin bestand, dass ein, die Kinder, und andere, erwachsen leben wollten, strebten von ihm darin, zu helfen. Iuda hat die Opfer nicht um vieles erlebt — bald haben es vom Ermordeten gefunden. Wer hat das gerechte Gericht gemacht — es ist bis jetzt nicht bekannt. Die Toten sind ins Nichtsein nicht weggegangen und setzen fort, in unserem Gedächtnis zu leben. Anfang der neunziger Jahre haben sich die guten Menschen befunden und haben auf ihrem Grab das Denkmal festgestellt, wo immer die lebenden Blumen liegen. In 2000 hat das Licht das Buch "Njachaj swedtschanne ix die Glauben nicht sabudsezza» gesehen, in der es solche Zeilen gibt: «die Priester Jan Wolski und Wladislaw Grobelnyj sind von den Faschisten in 1942 vor der Kirche in Kobryn zusammen mit der Gruppe der Juden erschossen, denen während der Okkupation halfen».

Die Fotografien

Die Anordnung auf der Karte