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Die denkwürdigen Stellen im Bezirk: die Sümpfe

Die heilig-Paraskewinski Kirche

Dokumentarisch wird die erste Bolotski Kirche unter 1652 erwähnt. In 1882 haben an der Stelle dieser alten Kirche neu hölzern zu Ehren Hochwürdigen Paraskewy Serbisch aufgebaut. Der Bau wurde nach dem Projekt Architekten F.Afanasjewas, gebildet in 1880 geführt.

In 1879 Landmänner haben 694 Rbl gesammelt. Und der Staatsschatz hat 305 Rbl ausgegeben. Auf den Bau der neuen Kirche an der Stelle des alten Tempels. Lokaler Gutsbesitzer A. M.Gan hat das Waldmaterial und das Eisen auf das Dach geopfert. In 1882 ist die neue Kirche nach dem Projekt, gebildet in 1880 von bürgerlichem Ingenieur F.Afanasjewym aufgebaut. Den Bau des Tempels haben der Bauer W.Garbusows mit der Familie und die Ortsbewohner ohne gemietete Arbeiter verwirklicht; die Arbeiten beobachtete jüngerer Architekt Solotarew. Das Gebäude der fertigen Kirche war am 13. Oktober 1885 angeschaut.

Das Denkmal hat die Striche des Stils des Klassizismus, die räumlich-Raumkomposition der Kirche nimmt kubowidnogo den zentralen Umfang mit lukowizepodobnyje von der Kuppel über steil 4-skatnoj vom Dach, die rechteckige Apsis mit den Seitensakristeien und den 3-Rang- Glockenturm auf. Die zentralen und 2 Seiteneingänge sind entsprechend von 6 und 4 Portikus unter den 2-geneigten Dächern gewählt. Die Fassaden sind profilirowannymi von den Simsen, den Verkleidungsbrettern der Fenster, den horizontalen und senkrechten Wänden fertiggestellt. Innen ist es die Apsis hölzern 3-Rang- von der Ikonenwand gewählt, die in 1885 nach dem Projekt des bürgerlichen Ingenieurs A.Remeras geschaffen ist. Den künstlerischen Wert haben die Ikonen XVIII-XIX das Jh. "Hochwürdige Mutter Paraskewa Pjatnizki", "Nikolaj Tschudotworez", «das Weihnachten Christowo», "Jesus Christus", «die Kathedrale der Gottesmutter», "Archidiakon Stefan", "den Weiher", das Buch "Evangelium" (1780).

Aus der Geschichte der Errichtung des Feiertages. Hochwürdiger Paraskewa Serbisch ist in der reichen und gottesfürchtigen bulgarischen Familie, die im XI. Jahrhundert in der Siedlung Jepiwat lebte, zwischen Silistrijej und Konstantinopolem geboren worden. Einmal, wie der Pfeil, ihr Herz die hinter dem Gottesdienst gehörten Wörter Gottes durchbohrt haben: "Ische choschtschet nach Mir, ja otwerschetsja sich" (Mf zu gehen. 16, 24). Seit dieser Zeit hat sie begonnen, die Kleidung bettelarm auszuteilen, wofür ertrug viel Verdruss von den Verwandten. Nach dem Tod der Eltern wurde die Heilige ins Mönchtum geschnitten und hat sich ins Jordanische Tal entfernt, wo podwisalas bis zum tiefen Alter fein ist.

Nach dem Tod Vaters Paraskewa hat das Haus zusammen mit dem Bruder, Weiher Jewfimijem verlassen, zu podwischnitscheskoj die Leben strebend. Zunächst hat sie sich in Konstantinopol, und dann in die Jordanische Wüste, wo podwisalas bis zu den hochbetagten Jahren begeben. Der Engel war ihr und hat befohlen, heimzukehren. Ihr Bruder, wohnend dreißig Jahre in der Klosterstille, wurde zu dieser Zeit Bischof Maditossa; und im Lebensende arbeiteten sie über den Gott zusammen. Die Reliquien hochwürdigen Paraskewy befinden sich in Rumänien. Tausende Menschen versammeln sich im Tag der Feierlichkeiten ihres Gedächtnisses. In Belgrad ist die Wunderquelle, donyne bringend von vielem Heilung erhalten geblieben. Die mirototschiwyje Reliquien ihres Bruders sind eine nicht verarmende Quelle und bis zu unseren Tagen.

Die Gedenktage: der August 30 (der Serbe.), den Oktober 14. Ist der istoriko-kulturellen Werte RB (1879) in die Liste eingetragen

Die Fotografien

Die Kontaktinformationen

Die Adresse: 225868, den Kobrynski Bezirk, das Dorf des Sumpfes
Das Telefon: +375 (1642) 63-4-12.

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