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Das Pflanzenreich

DREMLIK DUNKEL-ROT

Der Typ: die Gemäßpflanzen (PLANTAE VASCULARES)
Die Abteilung: pokrytossemennyje (ZWETKOWYJE) (ANGIOSPERMAE (MAGNOLIOPHYTA))
Die Klasse: odnodolnyje (LILIOPSIDY) (MONOCOTYLEDONES (LILIOPSIDA))
Die Ordnung: JATRYSCHNIKOZWETNYJE (ORCHIDALES)
Die Familie: JATRYSCHNIKOWYJE (ORCHIDNYJE) (ORCHIDACEAE)

Die Art: EPIPACTIS ATRORUBENS (HOFFM. EX BERNH.) BESS.
         GAJNIK Z±MNA-TSCHYRWONY

Die Kategorie des Schutzes: 3



Die internationale Bedeutsamkeit:
Unter den staatlichen Schutz in der Republik ist in 1964 zum ersten Mal genommen Ist zum Roten Buch Weißrussland der 1. und 2. Ausgaben (1981, 1993) Beigetragen. Wird in der Ukraine und Litauen beschützt. Ist in die Anlage II zur Konvention SITES aufgenommen.

Die Beschreibung:
Die vieljährige Graspflanze in der Höhe 25-60 siehe den Wurzelstock kurz, dick, horizontal. Der Stiel mit 5-9 Blättern, im Oberteil burowato-violett, korotkoopuschennyj. Die Blätter prodolgowato - oder schirokolanzetnyje, spitz, sitzend. Zwetki dunkel-purpurn, mit dem Geruch der Vanille, sind in die lockere einseitige Hand gesammelt. Die Lippe ohne schporza, mit serdzewidnoj vom breiten mittleren Anteil. Sawjas und des Blütenstengels dick opuschennyje. Die Frucht - die trockene Schachtel. Die Samen klein, zahlreich.

Rasprostranijenije:
Eurasien: Europa, Westsibirien, Klein und Mittelasien. In Weißrussland trifft sich die Art (nach der Herkunft mitteleuropäisch preborealnyj) sporaditscheski nach dem ganzen Territorium, ist im Witebsker Gebiet am seltensten, wo es nur zwei Lagen bekannt ist: in Lepelski und Glubokski r-nach. Ist auch in Grodnoer, Lidski und Swislotschski r-nach des Grodnoer Gebietes, in Beresowski, Brestisch, Iwanowoer, Kobrynski, Maloritski und Pruschanski r-nach des Brestischen Gebietes, in Gomeler, Schitkowitschski, Schlobinski, Kormjanski, Leltschizki und Mosyrski r-nach des Gomeler Gebietes, in Wilejski, Krupski, Woloschinski, Minsk, Mjadelski, Puchowitschski und Smolewitschski r-nach des Minsker Gebietes, in Krasnopolski, Kritschewski, Ossipowitschski, Slawgorodski und Tscherikowski r-nach des Mogilewer Gebietes enthüllt. Früher wurde in den Umgebungen Mogilews, Nowogrudka und Sluzka bemerkt.

Die Wohngebiete:
Die Laub- und hellen Nadelwälder, vorzugsweise ist auf den trockenen Waldwaldwiesen und dem Waldrand, unter den Gebüschen häufig. Bevorzugt die Böden mit nah saleganijem karbonatnych der Arten.

Die Biologie:
Blüht im Juni - den Juli, fruchtet im August. Entomofil. Die Vermehrung saat-, das sehr selten Vegetative. Anemochor. Mikorisa ist schwach entwickelt.

Die Anzahl und die Tendenz ihrer Veränderung:
Gewöhnlich wächst von den kleinen Gruppen oder von den einzelnen Individuen, bildet die ziemlich zahlreichen Populationen (zum Beispiel, in den Umgebungen des Sees den Damm in Baranowitschski r-nicht) selten. In einigen früher als bekannt die Stellen des Wachsens in die letzten Jahre findet es (zum Beispiel, auf den Territorien existierend botanisch sakasnika "Brischtsche" und abgeschaffen sakasnika "Dubrowka" in Krupski r-nicht) nicht aus.

Die Hauptfaktoren der Drohung:
Der Holzeinschlag der Hauptbenutzung mit der nachfolgenden wirtschaftlichen Transformation der Erden, übermäßig pastba des Viehes, die Gebühr der Pflanzen auf die Sträuße.

Die Maße des Schutzes:
Wächst auf den Territorien der Nationalparks «Beloweschski dichter Wald», "Pripjatski" und "Narotschanski", Beresinski biosfernogo des Naturschutzgebietes, sowie existierend sakasnikow ("Glebkowka", «der Diwin-große Wald», "Sawischje", "Lukowo", «die Pribuschski Waldgegend», "Sporowski") und entworfen («der Nalibokski dichte Wald»). Wird im Botanischen Garten BGU gepflegt. Sind die periodische Kontrolle des Zustandes der bekannten Populationen, die Suche der neuen Stellen des Wachsens und, bei der Notwendigkeit, die Organisation ihres Schutzes, die Bildung spezialisiert botanisch sakasnikow an den Stellen der Massengröße der Art, das Verbot oder die Beschränkung an den Stellen des Wachsens der Anthropogeneinwirkungen, der Züchtung und die Vermehrung dremlika in der Kultur, das künstliche Ansiedeln der Art in herankommend natürlich ekotopy notwendig.

Die Verfasser: Schwez I.W.