Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Die Rätsel der Grafen halt Botello

Im westlichen Teil Argentiniens gibt es die Weinprovinz, in deren Zentrum sich die Stadt Mendosa befindet. In 1540-1592 Jahren werden in südamerikanischem Peru Vizekönig Diego halt Mendosa und seine Tochter Ana halt Mendosa erwähnt. Es ist genau bekannt, dass sich die Wurzeln dieses ausländischen Familiennamens in Portugal befinden, und zum ersten Mal wird sie im Russischen Reich unter Katharina II. erwähnt. Jemand aus den Männern mit diesem Familiennamen war ein Kapitän der Festung, in der es lebenslänglig ist es war die Familie des Rebellen Jemeljana Pugatschjowa enthalten: seine gesetzliche Ehefrau mit der Tochter und dem Sohn und die zweite Frau "Zarin Ustinja". Bei dem russischen kaiserlichen Hof für 185 Jahre werden zwei Pagen mit dem Familiennamen Mendosa halt Botello erwähnt. Jedoch über allen der Reihe nach.

Das Suworowski Erbe

Am 18. August 1795, nach der dritten Abteilung Retschi Pospolitoj, russisch samoderschiza hat Katharina II. "für die besonderen Verdienste vor dem Vaterland" von einem Strich der Feder die Erden der königlichen Güter Stanislaws Awgusta Ponjatowski den Kobrynski Schlüssel mit 6922 Männerseelen dem Heerführer A.W.Suworow in den lebenslängligen Besitz übergeben. Aber zweimal dazugekommen, den Besitz zu besuchen, A.W.Suworow stirbt in 1800, sowohl die Erben werden seine Ehefrau Warwara Iwanowna als auch Sohn Arkadij, die sich von den Besuchen auf Kobrynschtschinu nicht erschwerten. Nach dem Tod des Mütterchens hat Arkadij in 1808 begonnen, diese Erden auszuverkaufen. Vom Wirt unserer Glinjanok und Tscherewatschiz wird brestisch marschalok Jan Nemzewitsch (1762-1831). Übrigens hat er in Tscherewazizach das große und schöne Gutshaushaus aufgebaut, das auf den Zeichnungen Napoleons der Horde eingeprägt ist, aber in der Natur ist nicht erhalten geblieben.« Das Gouvernement "hat dann jemand Leonard Selinski gekauft. Es ist sein Nachkomme mit dem Gewehr in den Händen wird auf dem Hof (heutzutage den Park mit ihm begegnen. A.W.Suworow) der Faschisten am 16. September 1939 wird nach dem ersten Schuss eben umkommen. Die Erden neben der Stadt wird Alexander Mizkewitsch, der Professor, der Bruder berühmten Dichters Adam Mizkewitsch kaufen. Das Dorf Ist mit den angrenzenden Erden Birne- es wird der Vater der polnischen Schriftstellerin Marija Radsewitsch kaufen. Den Teil der Erden wird Major Gelwig erwerben, und dann diese Erde werden seine Verwandten Schabelski wiederverkaufen.

Die Wirte Salesja

Laut den Nachrichten aus dem Nationalen historischen Archiv Weißrussland in Grodnos, am 22. April 1814 hat die Erden des Dorfes Salesje mit 89 Seelen der Bauer des Männerfußbodens für 5340 Rubeln kolleschski Berater Pjotr Prschenez gekauft. In der selben Quelle sind die Informationen enthalten, dass in 1816 das Gut Salesje und Sakrosniza mit 164 Seelen der Leibeigene des Männerfußbodens Anele Prschenez (möglich, der Witwe kolleschskogo Beraters Pjotr Prschenza gehörten). Nach den Aufzeichnungen 1845, das Gut Salesje mit den Siedlungen Sakrosniza und Selez mit 127 Seelen der Leibeigene damals besaß Anastasija Petrowna Prschenez, und ihrem Bruder Fjodor gehörten 7 Seelen dworowych und 155 Leibeigene. Noch eine Aufzeichnung aus dem Archiv vom 9. Januar 1861 teilt darüber beredt mit, dass der Teil des Gutes Salesje auf den Namen Alexandra Aleksandrowny Mendosa halt Botello abgeschrieben ist, die Töchter der Grafen, das, der Sarg mit deren Körper in kripte auf den alten Friedhof Kobryns unweit der Kirche ruht. Das Datum des Todes – am 11. März 1905.



Wer er, geheimnisvollen Mendosa halt Botello

Im Russischen staatlichen historischen Archiv befinden sich die Nachrichten darüber, dass in 1794 (die Zeiten der Regierung Katharina II.) der Zugewanderter aus den portugiesischen Adligen Graf Ossip (Joseph) Stepanowitsch Mendosa halt Botello, der paschem beim Hof der Kaiserin diente, zum Wehrdienst ernannt war. Es handelt sich offenbar um den Vater unser salesskogo die Rubrik. Die selbe Quelle teilt mit, dass in 1825 auf den Wehrdienst der Page Kaisers Alexander I namens Alexander Iossifowitsch Mendosa mit halt Botello bestimmt war. Und es schon nicht wer anderer, wie selbst salesski die Graf. In einer der Internet-Quellen finde ich zwei Zeilen über den Menschen, wessen Leben mit Kobrynschtschinoj in der so geheimnisvollen Weise verbunden ist: «Graf A.I.Mendosa halt Botello war Stadthauptmann in Oschmjany ab 1843 bis 1847. War auf Anastasija Prschenez verheiratet. In Oschmjanach in 1847 in der Familie der Grafen ist Sohn Konstantin» geboren worden.
Aus obendargelegt ist nötig es, dass Graf Alexander Iossifowitsch Mendosa halt Botello ins Gut der Frau, in Salesje des Kobrynski Kreises nach 1847 fährt, wo allem Anschein nach bis zum am meisten Tod in 1877 wohnt.

Das Auge auf dem Grab der Grafen

Und jetzt werden wir auf salesskoje der Friedhof, zu nadgrobju die Rubrik zurückkehren. Außer der Größe und der Monumentalität, nadgrobje ist es auch interessant, was darauf unter dem Kreuz gerade ist es ist das Zeichen, das wie das Symbol der Freimaurer bekannt ist – das ins Dreieck geschlossene Auge dargestellt. Wird gedacht, diese Darstellung ist nicht zufällig. Ob Alexander Iossifowitsch zum Geheimorden «der freien Maurer» ja gehörte? Wenn aller gerade so jenes diese Tatsache vieles war klärt auf.

Die Freimaurer – die Anhänger der religiös-ethischen Bewegung, die entstehend im XVIII. Jahrhundert in England und den Vertrieb weltweit bekam. Im Russischen Reich existierte vierzehn sogenannte Freimaurerlogen, die in sich mehr 400 Menschen vereinigt haben und galten bis zu 1917, bis die Freimaurerbewegung strengstens war es wird von der Sowjetmacht verboten. Die Freimaurer sahen vom Ziel die Bildung der weltweiten Vereinigung der Menschheit, waren genug religiös, wobei jene religiöse Ansichten bekannten, mit denen zur Loge gekommen sind, und die erhöhte Aufmerksamkeit von ihrer Seite zu den Fragen der Religion und dem Glauben wurde nur begrüsst. Die Freimaurerbewegung war zur breiten Wohltätigkeit zugezogen. Von hier aus und "die Kirche", die fundirowal der Ausländer »: möglich, gerade die Freimaurerblicke haben den Grafen halt Botello angestoßen, die Mittel auf den Bau der Kirche zu wählen, neben der er nachher die ewige Ruhe selbst gefunden hat.

Heute kann jeder von uns das Freimaurersymbol – die abgestumpfte Pyramide sehen, oben sich die das Auge im Dreieck, sogenannt "wsewidjaschtscheje das Auge", symbolisierend von sich das Auge des allgegenwärtigen Gottes – auf der Banknote der USA von der Würde in 1 Dollar befindet. «Wsewidjaschtscheje das Auge», solches, wie auf nadgrobje die Rubrik halt Botello, auf dem geldlichen Schein Nicaraguas, estnischer Krone und der ukrainischen Banknote im Nominalwert in 500 griwen ist.

Die Spur ist verloren

Nach den Nachrichten aus dem Nationalen Archiv Grodnos, in 1905 gehörte das Gut Salesje niemandem aus der geheimnisvollen Familie Mendosa halt Botello schon. Heute weiß kein der Ureinwohner, wo grafski das Haus stand. Es gibt die Annahmen, dass er sgojet in den Ersten Weltkrieg konnte. Und er stand offenbar dort, wo sich heute die Schule befindet. Das Volk sagte, dass bis zum Kolchos dort etwas Häuser waren, deren Wirte "dworowyje" riefen. Wenn jemand aus den Lesern über die Informationen über diese Familie verfügt, wenn auch von ihr den Lesern mitteilen wird und wird auf das Schicksal der Grafen mit dem exotischen portugiesischen Familiennamen ausleuchten.

Die Zeitung «Kobryn-Inform«, am 28. Mai 2015