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Die Allee der weltweiten Führer in Swislotschi

Unsere Zeitung schrieb über den einzigartigen Park der Denkmäler der weltweiten Führer neben Druskininkaja, die einige westliche Zeitungen sogar mit dem Disneyland vergleichen. Und unerwartet, ich hoffe, die angenehme Neuheit – die Lokalbehörden Swislotschi, was unweit von Grodno, solche Arbeit bei sich begonnen haben. Von ihm mir telefonisch sam.predsedatelja des Swislotschski Stadtbezirkexekutivkomitees hat Wiktor Brisch erzählt.

Nach der Straße am 17. September, hingegen rajbolnizy, gehen die Arbeiten nach wodruscheniju auf die Sockel der Steinstandbilder der weltweiten Führer der lokalen Produktion, sie aus dem Nichtsein herausziehend. Die Allee hat Lenin begonnen, dort wird Konstantin Kalinowski, die Kämpfer 1941-1944 Jahre, auf der Reihe Joseph Stalin aufgestellt.

Und jetzt ist ein wenig es Geschichte. Die Büste "des Führers aller Zeiten und der Völker" – Stalins war noch in die Nachkriegsjahre errichtet. Aber nach dem XX. Kongress der Partei der Kommunisten war von den Sockeln abgenommen und ist etwas weiter von den Augen versteckt. Fast der Elstern der Jahre prowaljalsja irgendwo im Lagerhaus des Sowchos "Вердомичи" dieses Bezirkes. Und der Sockel wartet auf den Wirt.

Jedoch dauern die Streite um das Schicksal der künstlerischen Werte "des gestrigen Tages" und bei uns. Es gibt die Argumente sowohl "für" als auch "gegen". In der vorliegenden Situation mein Gesprächspartner von der Macht persönlich – "für". Die Geschichte ist die Geschichte. Guter sie oder schlecht. Und jeder ist berechtigt, die Wahrheit zu wissen.

Solche Persönlichkeiten waren, und sie änderten den Lauf der Geschichte und des Schicksals der Völker. Die Zeitgenossen und unsere Nachkommen werden selbst urteilen. Diese Persönlichkeiten sind ins Nichtsein weggegangen. Berühmt kann sein und ist sinnlos? Das Ende bei allen ein, und die Hauptwürde des Todes darin, dass sie die Gleichheit der Menschen am besten beweist. Verzeihen Sie für die traurige Note.

Und mit den Standbildern in Bronze und dem Stein heute nespokojno. Wahrscheinlich, richtigst wäre solche Position – welche Winde blasen, niemals, der Denkmäler die Geschichte einzustürzen. (Also, sie zum Park oder der Allee der Geschichte zu verlegen ist wohin ging). Jedoch werde ich zu den Exponaten swislotschskoj die Alleen zurückkehren. Über Lenin und Stalin, es scheint, wir wissen mit Ihnen allen.

Und über Kastusse Kalinowski, das Denkmal der in der Allee auf den zweiten Platz gestellt ist, man braucht, zu reden. Konstantin-Wikenti Kalinowski ist im Dorf Mostowljany (unweit von Swislotschi) am 21. Januar 1838 geboren worden. Lernte in Swislotschi, dann auf jurfake der St.-Petersburger Universität. Nach Abschluss dem Studium in 1861 ist zu Weißrussland zurückgekehrt.

Zu dieser Zeit hier breiteten sich die bäuerlichen Aktionen aus, die von der Aufhebung der Leibeigenschaft herbeigerufen sind. Die Volksrevolution predusmatriwalaswerschenije des Zarismus auf dem ganzen Territorium ehemaligen Retschi Pospolitoj (deren dritte Abteilung in 1795 geschehen ist) und die Errungenschaft der nationalen Selbstständigkeit Weißrussland (ist, litwinow genauer, so uns nannten zu jenen Zeiten).
Auf jene Zeit K.Kalinowskis war einer der intelligentsten Männer Litauens: ist der Tugenden rein, voll, ist klug, energisch, jung. Kalinowski teilte die Ansichten der Aufständischen und litwinow, und der Polen. Nicht umsonst wurde im Befehl zum Volk vom 11. Juni 1863 gesagt: «Unsere Sache nicht panskoje, unsere Sache – die Freiheit, auf die seit langem unsere Großväter und die Väter warten, und die der Russe aufhalten will». Zu dieser Zeit bekommt Kalinowski die Bestimmung auf den Posten des revolutionären Kommissars des Grodnoer Gouvernements.

Aber die Kräfte sind nicht gleich. Die zaristische Autokratie wurde mit den Aufständischen grausam geglättet. Es war 128 Menschen hingerichtet, es ist auf die Zwangsarbeit – 853, zu Sibirien – 504 abgesandt, allen aus dem Rand ist es 12483 Menschen umgesiedelt. Kalinowski haben in Wilno am 29. Januar 1864 verhaftet, und am 10. März haben aufgehängt.

Heute ist unser Weißrussland unabhängig ist es kam am 8. Dezember 1991 vor. Seiner wollte auch Kastus Kalinowski. Sein letztes Blatt auf die Freiheit: "Vom Galgen zaristisch schreibe ich Ihnen. Bitter die verwandte Erde zu verlassen. Tut das Herz weh, stöhnt die Brust, aber es ist nicht schade, für die Wahrheit volkseigen …» umzukommen

Und darüber, der Leser, richte und denke selbst. Im Gespräch mit dem Vertreter der Macht haben wir auch Persönlichkeit Jusefa Pilsudski (1867-1935 @E), nicht einmal vorkommend in Swislotschi seit langem am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts betroffen. Für die Polen diese Persönlichkeit bekannt und wichtig, und saimet seine Büste der Macht nicht gegen.

Zwei Male – am 1. Januar 1919 und am 31. Juli 1920 wurde die Unabhängigkeit der Republik Weißrussland ausgerufen. Die Regierung BNR ging zu den Regierungen vieler Länder mit der Bitte um die Anerkennung an. (Haben die Finnen geschaffen, die Autonomie und 31.12.1917 des Jahres die sowjetische Regierung auszunutzen hat ihre staatliche Unabhängigkeit) anerkannt. Aber leider! Und in Dezember 1918 kommt in Warschau zur Macht die Regierung Ju.Pilsudskogos, der auf den Schild die Idee hob "Großen Polens in den historischen Grenzen».

Vom Sommer des 20. Jahres sind die Polen zu Warschau zurückgetreten, aber vom selben Sommer hat die Rote Armee nicht nur Warschau, sondern auch Brest, und Baranovichy abgegeben. Und nur war am 18. März 1921 der Rigaer Friedensvertrag geschlossen, nach dem unsere Erden auf westlich und östlich geteilt haben.

Das alles die Ereignisse seit langem der vergangenen Tage. Heute in des Punktes Swislotsch noch eine angenehme Neuheit. Von der nationalen Agentur des Staatskomitees für die Landressourcen der Republik Weißrussland ist die Lösung Grodnoer oblispolkoma für № 44 vom 14.12 registriert. 2000 über das Zurechnen des Punktes Swislotsch Gebiets Grodno zur Kategorie der Städte der Bezirksunterordnung. Nach der Verordnung des Ministerrates der Republik Weißrussland vom 11. September 2000 №1408 «Über das Zurechnen der städtischen Siedlungen Swislotsch und Klitschew zur Kategorie der Städte der Bezirksunterordnung" bei uns wurde mehr als eine Stadt und Guttaten der fleißigen Städter.

Die Zeitung "Schritt", 2002