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Der Feiertag im Turm, der auf dem Blut verwickelt ist

Der Tag der weißrussischen Schriftsprache in die Letzten zwölf Jahre wurde in den Städten durchgeführt, die mit den Namen der weißrussischen Aufklärer und die ersten Buchdrucker verbunden sind. Zum ersten Mal ging in 1994 der Feiertag in Polazk, dann in Turowe, Nowogrudke, Neswische, Orscha, Pinsk, Saslawle, die Welt. In 2003 ist zu Polazk, in 2004 — in der Tours wieder zurückgekehrt. Und in 2005 war die Stadt Kamenez Gebietes Brest gewählt.

Die Stadt an der Ecke der Wege...
Die Stadt Kamenez sieben Jahrhunderte jenem ist an der Ecke der Wege und der Wasserstraße Wolyn-Baltika entstanden. Übrigens ist heute diese Wasserstraße verloren. Und einst ging er durch Westlichem Bug, dem Fluss Wald-, dann nach Narewke, und weiter durch der Weichsel. Den Landweg nannten bernsteinen. Er ging von Baltikum durch Kamenez (nach der ehemaligen Litauischen Straße), dann zu Brest und in die Länder Europas. Und Königlich schljach hat Wilno mit Krakau verbunden. Es war auch der wenig bekannte Salzweg. Das Salz kochten in Transkarpaten und fuhren in Kamenez auf die Salzlagerhäuser an.

27 Prozente des Territoriums des Bezirkes nimmt der Beloweschski dichte Wald ein. Heute wohnen in Kamenze 8,7 Tausend Menschen. Im Raum 234 Orte, in die 42 Tausend Menschen wohnen.

In den Schulen wird etwa 5,7 Tausend Schüler, unter ihnen 1,2 Tausende doschkoljat ausgebildet. Es gibt das Gymnasium, 18 Mittelschulen, 8 grundlegender, 2 Schulen-Internate, 3 — anfangs-. Im Bezirk arbeitet mehr 600 Lehrer. In 2006 "wird" Kamenzu 830 Jahre klopfen". In 1276 hat es Fürst Wladimir Wolynski gegründet.

Die Kamenezki Stütze, die aufgebaut ist «auf dem Blut»
Die Stadt fing mit dem Turm-Festung an. Riefen sie verschieden: die Kamenezki Stütze, Weiß wescha und Rot wescha. Weißen sie nannten, aber in die weiße Farbe haben in 1957 angestrichen. Aber in 1998 hat sie den Turm otmyli vom Kalk, und dunkel-rot wperemeschku mit gelb die Farbe erworben. Haben verlegt sie rot.

Bauten den Turm in der Höhe 30 Meter 8 oder 10 Jahre. Der Ziegel war besonder. Bereiteten es aus lokal melkosernistoj die Tone in den speziellen hölzernen Kübeln vor, wo den Ton so rührten dass sie ähnlich dem Wachs wurde. Dann verbrannten in den Ofen sie und trockneten in der Sonne die 3-4 Jahre. Die Haltbarkeit gewährleistete auch den Kalk, die in der Erde der Jahre 100 selbst geloschen wurde, weich und plastitschnoj, wie das Öl werdend. Und die Stellen, wo sie erwarben, waren ein familiäres Geheimnis. In den Kalk ergänzten noch jaitschnyj das Eigelb und das Blut der wilden Tiere. Übrigens von hier aus und den Ausdruck — “auf dem Blut zu bauen”.

Und noch. Den Turm bauten in die warme Zeit des Jahres in die sonnigen Tage. Für den Winter schon aufgebaut ukutywali vom Stroh. Auf jene Zeit war der Turm unzugänglich. Zu alledem nebenan der Beloweschski dichte Wald. Und des Sumpfes. So dass stenobitnuju den Wagen dem Feind heranzuziehen es war problematisch! Und wenn vom Sturm den Turm zu nehmen, so flogen auf die Köpfe des Feindes nicht nur die Pfeile und die Steine, sondern auch den Teer und das Pech.

Um den Turm auf die Dutzende der Kilometer standen die Streifen. Die schlechten Nachrichten wurden mittels der Zündung der Waldfeuer übergeben. Nach der Kette... Aber mit der Strömung der Jahrhunderte wurden teuer, nördlich zu gehen. Hat sich sowohl die Taktik der Kämpfe geändert. Als auch der Turm wurde Denkmal. In 1985 hat der Feuerdienst die Pilgerfahrt der Touristen in den Turm angehalten. Die Befürchtungen riefen die hölzerne Treppe und die Überdeckungen herbei. Die Wiederherstellung hat sich auf neun lange Jahre hingezogen.

Ganz best — zum Feiertag
Kamenez auf die Aufnahme der Gäste bereitete sich im Voraus vor. Von der ganzen Arbeit nach der Vorbereitung auf die Durchführung des Feiertages leitete das republikanische Organisationskomitee geführt vom Stellvertreter des Ministerpräsidenten der Republik Weißrussland Wladimirom Draschinym.

Über die Bereitschaft meldete die Stadt schon bis zu 25. August. Es ist der Asphalt auf 40 km der Wege und der Straßen zusätzlich gelegt, es sind die Fassaden der Häuser angestrichen und sind vom farbigen Dachziegel des Dachs im Stadtzentrum überdeckt — aller sieht rein aus und es ist festlich. Dem Käufer und dem Zuschauer wird es ganz best vorgeschlagen, dass im Volksschaffen ist: es und samotkanyje die Erzeugnisse, des Erzeugnisses aus solomki, des Schmucks aus dem Bernstein, kowanyje die Erzeugnisse. Es erfreute das Auge das tönerne Geschirr, den Überfluss der hölzernen Verpackung. Sie hier bereiteten vor.

Blieben in der Seite und die lokalen Kochkünstler nicht. Die festlichen Laibe nicht nur verkauften, sondern auch umsonst gaben auf die Probe. Jedoch war eine Hauptfigur des Feiertages das Buch. Die einheimischen staatlichen und nichtstaatlichen Verlage haben etwa 6 Tausende Bücher in der Auflage bis zu 20 Millionen Exemplare, einschließlich auf den weißrussischen, polnischen, englischen Sprachen ausgegeben. Waren auch schön podarotschnyje die Ausgaben, aber 50-60 Tausende weißrussischer Rubeln nicht jedem nach der Tasche. Es war angenehm, die Bücher Michails Ptaschuka, Wassilja Bykows, Wladimirs Korotkewitscha zu sehen.

Das Programm und die Gäste des Feiertages
Der Gäste war es viel: aus den USA, Frankreichs, Litauens, Vietnams, Serbiens, Kasachstans, der Slowakei, Russlands, die Vertreter der OSZE, des Heiligen Throns.

Der Morgen in Kamenze hat mit dem Bittgang und der Festlichen Liturgie in der Kirche Heiligen Simeona angefangen. pjatikupolnaja der blauen Farbe mit dem hohen Zelt des Glockenturmes mit makowkoj, auf dem Hügel, zieht sie den Blick jeder von weitem heran, wer sich der Stadt Kamenzu nähert. Beeindruckt auch die innere Ausstattung der Kirche, besonder trech'jarusnyj die geschnitzte Eichenikonenwand, der Ikone ХIХ des Jahrhundertes.

Bei der Wand Kamenezki weschi auf der improvisierten Szene den Feiertag hat der Stellvertreter des Ministerpräsidenten der Republik Weißrussland Wladimir Draschin geöffnet. Auf "лiтаратурнай belaruskaj mowe" ohne Spickzettel (wessen wirst du über andere nicht sagen) hielt Wladimir Nesterowitsch die Aufmerksamkeit der Gesellschaft der Minuten sieben fest. Dann traten der Vorsitzende Brestisch oblispolkoma Konstantin Sumar, der Bischof Brestischer und Kobrynski Vater Johann und andere auf. Wurde über das Druckwort, über die bekannten Aufklärer, über die Dichter und die Schriftsteller gesagt. Sagten über die Ereignisse, die ein Kulturerbe unserer Nation sind.

Und ist um 13.00 die hochgestellten Gäste eben haben sich begeben, die Exposition des Museums “Kamenezki Turm zu öffnen”. Nicht vielen Journalisten gelang es, die ersten Besucher des Museums zu werden. Aber mir hat Glück gehabt. Gesehen, natürlich, beeindruckt. Nach der Wendeltreppe auf die neuen Niveaus hinaufsteigend (habe ich und ihrer dort fünf), die Exponate 500—700-летней der Dauer gesehen. Es ist die Militärrüstungen, die Gegenstände des Gebrauches, petschnyje die Kacheln, des Schmucks. Das Wappen der Stadt Kamenza und das Wappen des Großen Fürstentums Litauischen "Esdez", darstellend den Reitritter mit dem Schwert auf dem weißen Pferd “beim Feld tschyrwonym” mit dem sechsendlichen Kreuz.

Auf dem vierten Rang übernahmen unsere Vorfahren die Gäste. Nach der guten Tradition und unser haben die von den Speisen bedeckten Tische begegnet. Dort ging in der ungezwungenen Lage das vertrauliche aufrichtige Gespräch. Und dann nach der steilen Treppe in der dreimetrischen Wand (nach selb, dass auch 700 Jahre rückwärts) wir auf die Aussichtsplattform in der 30-meterlangen Höhe hinaufgestiegen sind. Die Journalisten wieder rastschechlili die Kameras und die Fotoapparate. Die Schau schüttelnd. Und das Wetter trug dazu bei.

Die hölzernen Standbilder

Zum Tag der weißrussischen Schriftsprache sind bei den Wänden des alten Turmes zehn viermetrische hölzernen Skulpturen erschienen. Es ist die Kulturschaffenden der vorigen Jahrhunderte: Simeon Polozki, Franzisk Skorina, Jewfrossinija Polozki und andere. Nach dem Feiertag werden sie durch sich die Straßen der Stadt schmücken.

Nina MARTSCHUK, "der Volkswille", № 177, 13.09.2005