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Das Dorf Glinjanki

Zu den Feierlichkeiten 500 Sommer- Jubiläen
Das Dorf Glinjanki, des Kobrynski Bezirkes

Niemandem war es eigentlich die Sache zu suchen woher es den Titel unseres Dorfes gegangen ist.
Ich vermute, - vom Wort "der Ton". Wirklich, die Vorkommen des Tones der grauen Farbe ist hier und waren früher.
Nicht überall, aber neben dem Dorf, in urotschischtsche "der Muttern" negluboko lagern die Schichten des Tones, die von den Jahrhunderten unsere Vorfahren auf petschnyje die Arbeiten nahmen.

Das Dorf mit dem Titel Glinjanki in den schriftlichen Quellen wird in 1563 zum ersten Mal erwähnt. Das Dorf im Bestande von Retschi Pospolitoj des Großen Fürstentums Litauisch. Zu dieser Zeit im Dorf 26 Häuser. Aber, um diese Häuser aufzubauen - es wurde nicht ein Jahr gefordert. Deshalb kann man heute tapfer erklären, dass von unserem Glinjankam 500 Jahre. In 1757 bekommt der polnische Magnat die Igel Fleming vom König RP in die Verwaltung die Kobrynski Einsparung, die aus den 8 Schlüsseln besteht. Einer von ihnen Tscherewatschizki, wohin die Dorfer eingingen: Tscherewatschizy, die Gemüsegärtner, Battschi, die Müller, Schipowitschi, Jakowtschizy und Glinjanki.

Und in 1795 hat nach der dritten Abteilung RP von einem Strich der Feder Russische Kaiserin Katharina II. diese Erden (die ganze Kobrynski Einsparung, einschl. den Tscherewatschizki Schlüssel) Grafen Suworow geschenkt: für die Eroberung Warschaus, für die Unterdrückung des Widerstands unserer Vorfahren. Also, unsere Glinjanki mit der Erde und den Bauern werden ein Eigentum Alexanders Suworows. Natürlich, alter kranke General Suworow kam nicht an, unsere Glinjanki anzuschauen. Hier waren seine Verwalter. Und die lokalen Bauer schon waren frei nicht, wie beim polnischen König, sie die Leibeigene russischen Generals Suworow auf einmal wurden.

Nämlich pflogen sie die Erde intakt, zahlten die Steuer intakt, aber schon Suworow, und es ist mehr, als dem König. Aber Suworow stirbt in 1800. Besitzer Glinjanok wird sein Sohn Arkadij. Aber er bemüht sich vom Eigentum in Glinjankach nicht, sich in S.Peterburge selbst befindend. Und verkauft diese Erden schnell.

Und Wirt Glinjanok wird Jan Nemzewitsch (1762-1831), brestisch marschalok, auf es ist wie der Gouverneur heute ähnlich. Also, Jan Nemzewitsch hat den Tscherewatschizki Schlüssel selbst angeschaut, zu dessen Bestand unsere Glinjanki gehörten, hat, wo nachgerechnet das Haus zu bauen. Hat Tscherewatschizy gewählt und hat imposantnyj das Gutshaushaus aufgebaut (ist auf der Zeichnung N.Ordys. In der Natur ist nicht erhalten geblieben, es blieb sogar des Fundamentes) nicht übrig. Tscherewatschizy auf jene Zeit standen auf dem flinken Weg Kobryn-Brest. Auf Muchawze war der Fährverkehr. Und Glinjanki standen unter dem Sumpf.

Die Zeit geht von der Reihe. Schon ist im Sommer 1812 riesige französische Armee Napoleons den Neman übergegangen. Die Franzosen gingen auf Moskau. Eben gingen durch unsere Erden, nicht durch Glinjanki, aber nebenan durch Tewli und Strigowo. Die Ereignisse der napoleonischen Epopöe gingen in den Umgebungen Glinjanok in der Nacht zum 13. August 1812 Jedoch über allen der Reihe nach.

Der Kampf in Kobryn war am 27. Juli. Von beiden Seiten poleglo mehr 3 Tausende Soldaten. Die zweite Schlacht war unter Gorodetschno (das Dorf in 13 km.ot von Tewlej). Unter Gorodetschno kämpften 30 Tausend Österreicher und der Sachsen, und 16 Tausende Russen. Es war am Tag am 12. August. Von beiden Seiten blieben auf dem Feld des Geschimpfes nach 5 Tausende die Ermordeten.

Und zur Nacht haben auf die 13. Franzosen begonnen, zu Kobryn, durch Tewli, auf Legaty zurückzutreten. Um 7 Uhr morgens am 13. August 1812 unweit d. Strigowo griff die sächsische Kavallerie die russische Nachhut (das Reisen) an. Bei d. Die Zange ist wieder der Zusammenstoß geschehen. Es war im Feld, nach dem alten Weg auf Strigowo (sie gibt es und heute). Die Ermordeten und die Verwundeten blieben, auf dem Schlachtfeld zu liegen. Die Leichenmannschaft der russischen Soldaten mit der lokalen Bevölkerung hat die Beerdigung begonnen. Beim Dorf Lastowki, seitens Glinjanok, rechts haben ins brüderliche Grab die getöteten Franzosen, priwaliw das Grab von den Steinen gelegt. Die Russen haben gesammelt und haben gegenüber den Zange, bei der Wendung auf St. Battschi, links vergraben. Das Grab priwalili auch von den Steinen, prikopaw auch das Kampfwerkzeug (der Stamm irgendwelcher Kanone). Und jemand hat nebenan die Birke später gepflanzt, die sich noch nach der Zweite Weltweite erinnerten.

Aber die Zeit und haben die Menschen diese Grabhügel vom Antlitz der Erde ausgelöscht. In d. Lastowki, schon gruben beim Kolchos, silosnuju die Grube. Es haben die Steine, und dort die menschlichen Knochen heruntergestoßen. Sind nicht zurückgetreten. Knochen haben gesammelt und haben vergraben, von nichts bezeichnet. Die Grube haben zu Ende gebaut. Wurde auch des Grabes der Russen verloren. Die Steine haben auf den Bau fortgeführt. Das Eisen auf das Altmetall. Die Birke ist alt geworden und ist gefallen.

(Die Franzosen haben im Winter 1812 hinausgeworfen. Und doch hofften viele hier, im Nordwestlichen Rand und Polen (die Gutsbesitzer in erster Linie) auf die Befreiung das Joch Russlands. Wie es sich zeigte, hat Russland von der Weltkarte den Staat mit dem Titel Retsch Pospolitaja) auf 120 Jahre gewaschen.

Und in 1831 hier geschieht der Aufstand gegen den russischen Zaren. Sind auferstanden, da sich den russischen härteren Ordnungen nicht unterwerfen wollten, wollten die höheren Steuern (sowohl die Gutsbesitzer, als auch die Bauer) nicht zahlen. Aber der Aufstand hat die zaristische Armee unterdrückt. Jan Nemzewitsch (Wirt Glinjanok) für die Teilnahme am Aufruhr des Gefängnisses hat, aber des Gutes vermieden, einschl. und Glinjanki, waren ins Einkommen des Staates Russisch beschlagnahmt, und es ist auf die Auktion ausgestellt.

Möglich hat dann unsere Glinjanki S.Zelschewskis eben gekauft. Es war in 1837. Zu dieser Zeit, laut den schriftlichen Quellen, der Hausbesitze in Glinjankach nur 18, und der Bewohner nur 150 Menschen. Freilich, lebte im Hof des Gutsbesitzers und es arbeiteten 65 Arbeiter und das Dienstmädchen.

Ein Paar Wörter über den Hof. Heute an Ort und Stelle pomeschtschitschjego die Häuser das Haus S.F.Kusmuka, auf einer Seite des Fundamentes. Auf zweiter - war das Haus Schostak Tatjany (solange, bis es haben 2 Jahre jenem, dort der Sehnen Grischa Panassjuk geordnet). Dort, wo heute das Haus des Jh. Strecha und in der Muttern - byli.postrojki KRS, korownik und owtscharnja weiter ist. Wo das Jh. Andrejuk - der Pferdestall war. Wo G.F.Martschuk und Kostja Tscherota - luschok war und es weideten die Pferde (nicht merkwürdig, was bei uns so die Grundwasser nahe ist). Wo der Glaube des Krähen lebt - es war die Tenne und sernotok. Dort war der Reitantrieb und ist vom Stein, und oberhalb vom Ton, sernotok ausgestellt.

Dort, wo der Hof Seliwonik F±kly (für Martschukami) riesig auf dem hohen Steinfundament die Küche, panskaja die Küche, neben der der Weg auf Pestenki (heute zum Garten ging war). Kaum weiter, von der Küche, zu die Mutter, war der riesige Steinkeller mit dem Gletscher (halb ist erhalten geblieben).

Das riesige Haus für das Dienstmädchen stand durch den Weg, gegenüber dem ehemaligen Haus Grischi Panassjuka und zweiten wo das Haus Kucha Petra.
Da die Stellen hier versumpft, der Helfer teilweise die Melioration - die offenen Gräben durchgeführt hat, und war für pomeschtschitschim vom Haus der tiefe See: mit den kleinen Brücken, bessedkami, mit den Booten und der Anlegestelle. Passte im See und der Fisch (auf der See ist, aber ohne Wasser erhalten geblieben).

Um das Haus des Gutsbesitzers war der Park, mit den Alleen und dem Weg zum Haus, obsaschennoj von den Pappeln, der gehobenen Aufschüttung und melioratiwnymi von den Kanälen von beiden Wegseiten müde. Das ganze Haus versank im Sommer in den Farben. Der Gutsbesitzer, wie alle reichen Menschen, irgendwo in der Stadt, toli in Warschau, toli in S.Peterburge lebte. Und nur kam in Glinjankach im Sommer vor. Hier wirtschaftete sein Verwalter, dem Wirt das Geld intakt absendend.

Aber Ende 19 Art. hier ist die Cholera passiert, war genauer es ist 1894 - 95 @E von Zehn Jahren war früher in Brest der Eisenbahnbahnhof aufgebaut und ging den Bau der Eisenbahn und neben unseren Glinjanok. Es ist nicht ausgeschlossen, dass das große Ansammeln und die Fortbewegung der Menschen den Ausbruch der Cholera gegeben hat. (Daran erinnerte sich, von den Erzählungen der Mutter, unsere ehemalige Nachbarin Anna Kadlubowitsch, ist mehr als 10 Jahre jenem) gestorben.

Von der Cholera pereboleli fast alle Bewohner Glinjanok. In der Mehrheit lebten die Kinder und jung über. Die Krankheit traf den Magen und den Darm. Der Durchfall bis zu 40 einmal pro Tage isnurjal der Menschen. Wurden opiumnym vom Mohn (behandelt die Epidemie bei uns war Sommer) und zerrieben den Körper vom Wodka. Wem zum Gott war es ernannt, zu leben - hat übergelebt.

Die Gestorbenen beerdigten ohne Särge (weder der Kräfte, noch die Zeit reichte aus). Loschili auf die Leiterwagen, bedeckten vom Stoff und brachten auf den Gottesacker fort. Der Friedhof befand sich unweit vom Weg, im Feld. Heute ist es der Winkel sch/teuer, der Weg auf Lastowki und das Stadion (hinter dem Haus Flink).

Damit sich die Infektion nicht erstreckte, bestreuten die Leichen mit dem Kalk. Den tiefen Graben wahrscheinlich zu graben es reichten die Kräfte nicht aus. Deshalb fanden schon beim Kolchos, wenn dieses Feld aufgepflügt haben, die Traktoristen die menschlichen Knochen. Und, es scheint, peresachoronit den Knochen und in mit/Rat mitzuteilen niemandem der Verstand nicht ausreicht. prigorok zu graben haben bei Poddubny begonnen. Die Erde fuhren auf wyssypku die Farmen KRS - "der Komplex".

Warum hat sich der menschliche Friedhof ins Brachland verwandelt? Erstes, lebendig fürchteten, zur vergrabenen Infektion heranzukommen. Weiter: die deutsche Okkupation (3 Jahre) in den Jähren der Erste Weltweite. Nebenan das Eisenbahnleinen. Der Krieg und partisanka des letzten Krieges.
Und nach dem Krieg hier haben den Zweig der Erdölleitung angelegt. Gruben und gruben mehrmals durch.

Und wenn nach dem Krieg 1915-18 in Tewljach die Kirche zu Ende gebaut haben und es hat die Arbeit die Weschkowski und Tscherewatschizki Kirche erneuert, - dort und beerdigten unsere Glinjanski. Aus der Zählung ist es sichtbar, dass es in 1921 in Glinjankach nur 10 Höfe und 62 Bewohner war: die Folgen der Erste Weltweite.

Aber viele sind auf die Einkommen zu Amerika abgefahren, und, für Dollar zurückgekehrt kauften sowohl zu Hause, als auch die Erde, und das Vieh. Zum 1939 waren im Dorf 25 Häuser und 224 Bewohner, das Plus des Bauernhofs. Und dem Herbst sind 1939 in Glinjanki die ersten Räte gekommen. Krasnoarmejzew lokal auf dem Eisenbahnumzug haben mit den Kuchen und den Äpfeln begegnet.

Die Menschen hat die Art der Armee getroffen. Auf ein Paar Tage wurden die Soldaten auf das Quartier. Erzählt S.F.Kusmuk: «haben sich an den Tisch gesetzt, haben das Selbstrennen, den Imbiss gestellt. Haben gesprochen. Die Mundart ist von beiden Seiten klar. Die Soldaten verwunderten sich welche sie (Kusmuki) die Reichen: etwas Kühe, der Pferde, 30 Hektare der Erde, das landwirtschaftliche Inventar, die Schafherde der Schafe, der Vogel, die guten Hütten.

«Werden die Räte das alles in den Kolchos ergreifen: sowohl der Pferde, als auch die Erde", - sagten krasnoarmejzy. Wie ergreifen werden, es glaubten die Bauer nicht, ist dieses von unseren Händen verdient. «Werden ohne Nachfrage ergreifen" - sagten die Soldaten. Am Morgen haben sie das Fett und das Brot liebenswürdig genommen, sind in den Schuppen gekommen, haben die tote Stute durch das gute Besitzerpferd ersetzt... Eben sind abgefahren. Und zum Frühling hat die Macht begonnen, die Ordnungen zu richten.

In April 1940 sind NKWD angekommen und um 24 Stunde haben gefordert, (die Menschen reisefertig gemacht zu werden errieten - zu Sibirien). Ohne Erklärung, ohne Papier mit der Presse, und die Hauptsache ohne Grund. Ihre Liste, jenen wen ergriffen: die Familie Kusmuka Fomy im Bestande von 5 Menschen, die Familie Chomentschuka Konona - vier Menschen, Anna Kadlubowitsch mit dem Sohn, die Familie Michnjuk - 6 Menschen (lebten neben Mandroj), die Familie Jelena Chomentschuk mit 2-mja von den Kindern (jetzt das Haus Kostjas Tscherota), Kadlubowitsch Fjodors mit Sohn Leonid (lebten wo jetzt der Kater), (ihr Mann Pawel war Schreiber in Gmine in Tewljach, bei den Polen). Mit sich haben erlaubt, ein wenig Handgepäcks zu nehmen. Das Haus, schiwnost haben hier abgegeben.

Später schon passten ihn entweder die Verwandten, oder die Nachbarn auf. Sie haben des Kummers, dort in Sibirien geschlürft. Es gelangten dorthin in skotskich die Wagen, etwas Monate. Aus den Bequemlichkeiten - ein Loch im Fußboden im Winkel des Wagens, sowohl für die Männer, als auch für die Frauen (diese Zeilen lesend, denken Sie sich in jenes Paradies hinein, das unseren Vorfahren die Räte gegeben haben. Gestatte der Gott ihm, wiederholt zu werden) nicht. Haben übergelebt. Sind so im Jahr 1946 zurückgekehrt. (Aller sind in 1992 rehabilitiert, sind anders rechtfertigt. Haben die Ermäßigungen, die des Jahres so drei rückwärts angehalten sind) bekommen.

Haben zwei in Glinjankach bleibenden Jahre (1939 und 40.) bei den Räten, und hier der neue Krieg gegen die Deutschen gelebt. In 1944 haben in die Armee alle Männer wer vom Jahr mobilisiert kam unter das Gewehr heran. Aus den Fronten sind 5 Bewohner Glinjanok nicht zurückgekehrt. In die Nachkriegsjahre (in 1945) etwas Mensch nach "der Erklärung swedok" haben eingesperrt. Und in 1948 haben begonnen, den Kolchos zu organisieren. "Freiwillig" haben sich eingeschrieben, aber nicht aller. So jenen jedinolitschnikow in 1952 haben begonnen, abzuschicken.

Es war zu Kasachstan die Familie Karpuk Fjodors abgeschickt (Tschernizki), die Familie Schostak Natalja (das Haus war neben Kusmuka), in der Familie waren die Kinder bis zu 2 Jahren, die Familie die Mücke des Glaubens mit dem Kind (lebten links vom Weg auf die Märkte) (der gegenwärtige Familienname Nitschiporuk). Ausgeführt in 1952 sind nach dem Tod Stalins (heimgekehrt sind in 1995 rehabilitiert). Nach der Rehabilitierung vom ganzen Betroffenen der Ferne der Ermäßigung (auf heute diese Ermäßigungen sind angehalten).

Wie bekannt stieg jetzt, auf die Abfuhr "der Unzuverlässigen" die Zuteilung herunter. Aber es haben sich die Menschen, glinjanskije die Menschen befunden, die mit der Freude diese Zuteilung übernommen haben. Eben haben worin nicht die schuldigen Menschen zu Sibirien abgesandt. Ihre Schuld war darin, dass vom Höcker sie grösser verdient haben und lebten besser, als, wer hier von ihm das Urteil unterschrieb, aber "bei der Presse waren».

Die Kollektivierung hat alle übrig glinjanskich betroffen. Verstaatlichten das Inventar, der Pferde, das Vieh. Haben ergriffen, nicht fragend, die Quittung nicht gebend. Die Menschen mit den Tränen und prokl±nami haben diese Kollektivierung übernommen. Bis zum 1966 arbeiteten "für die Stäbchen». Von 70 sind nicht schlecht zugeheilt. Haben begonnen, die Kolchoshäuser gebaut zu werden. Die Menschen erwarben die Wagen, die Fernseher, die Möbel. Freilich, änderte sich der Titel des Kolchos und die Vorsitzenden mehrmals. Aber je weiter, desto schlechter.

Und seit nicht so langem haben den Kolchos aufgelöst. Eben es fingen Glinjanki an, zu verschwinden. Steht und wetschajet der Klub und das ehemalige Büro des Kolchos leer. In einem Zimmerchen jutitsja die Poststelle. Es steht die gute Zehn der Häuser (eigen und kolchos-) leer. Sie sind in Mannshöhe das Unkraut zugewachsen, seit langem liegen auf der Seite beim Weg die verfaulenden Zäune.

Und in 90 Glinjanki blühten. Auf der Reihe auf der Wohnfläche standen die Dutzende der Familien, und die Reihe verringerte sich. Die Häuser wurden gebaut. In der Schule lernten die Kinder in zwei Wechsel (jetzt gibt es in einer und noch die freien Stellen, wird die Übersetzung dorthin und glinjanskogo des Kindergartens geplant).

Der Wohnhäuser war es grösser hundert, der Bewohner fast Halbtausende. Die Kolchosfelder bedienten mehr als 30 Autos, 40 Traktoren. Auf den Farmen stand bis zu 2 Tausenden KRS und bis zu 500 Treffern der Schweine.

In 1989 war die Dokumentation hergestellt und es sind die Fahrzeugbriefe des Wohn- und Produktionsfonds unter das Erdgas gemacht. Aber mit der Unordnung der UdSSR ist aller umgestürzt. Auf heute alle unsere Versuche gasifizirowat das Dorf hängen in der Luft. Und doch das Dorf - das Fundament des Staates …

2010