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Kobryn mit den Augen Schpilewski

Der bekannte weißrussische Ethnograf, den Schriftsteller, Journalisten Pawel Michajlowitsch Schpilewski in der Arbeit "die Reise nach der Waldgegend und dem weißrussischen Rand" (1858) hat die interessanten Nachrichten in der Geschichte der weißrussischen Städte, der Siedlungen und der Dörfer abgegeben. Dieses Buch war in 1992 in Minsk im Verlag - "die Flamme" neu herausgegeben. Niedriger werden die Abteilungen der Arbeit P.M.Schpilewskagas, gewidmet Kobryns gebracht.

 ... Je nach der Annäherung zu Kobryn wird der dichte Wald wesentlich ausgedehnt, aber, zugleich an einigen Stellen des Weges entfremdet sich der Autobahn warum zu Kobryn heranfahrend, fühlst du irgendwelche Einsamkeit auch als sirotstwo dieser Stadt. Kobryn scheint wie würde aufgebaut auf dem Fußballfeld oder in der tauben Steppe.

Fast in der Nacht bin ich zu Kobryn, oder, richtiger, auf kobrinskuju die Station angekommen, die von der Stadt fast auf zwei Wersten verteidigen wird; deshalb darüber sollte ich die Notizen bis zum nächsten Tag verschieben. Diensteifrig unter an der Station hat an mich alles Mögliche der Bequemlichkeit der Erholung und des Nachtlagers geliefert, und ich habe bis neun Uhr morgens ganz ruhig verschlafen.

Auf anderen Tag am Morgen, um neun Stunden, ich saß noch hinter dem kleinen Teetisch, wie in mein Zimmer kobrinskaja die Stafette eingedrungen ist, das heißt ist der Jude-Faktor, schwierig, einer davon tipitscheskich der Werke, ewig perpetuum mobile* und der Alleswisser, mit denen die Städte Westlichen Russlands und ohne die, wirklich ausgefüllt sind, dort nowoprijesschemu, besonders umzugehen wenn er mit der lokalen Sprache, nach dem Vorteil polesskim oder weißrussisch nicht bekannt ist. Der Jude-Faktor in Westlichem Russland für den Durchreisenden selb, dass für den hauptstädtischen Bewohner die Zeitung oder für den Archäologen das Archiv der Seltenheiten. Er wird Ihnen alle Sehenswürdigkeiten der Stadt erzählen, wird auf den Wörtern mit allen Berühmtheiten es bekannt machen, wird erklären, wer wo lebt, mit wem vom Zeichen, was, worauf isst-trinkt schläft, welches den Zustand hat, der Schulden wieviel macht, als sich beschäftigt, was unternimmt, wohin im Begriff ist zu fahren, wie wer bekleidet, wieviel abnutzt der Stiefel oder der Schuhe, woher bekommt die überflüssige Kopeke, wen wenn ist angekommen oder ist ausgefahren aus der Stadt, wenn wird zurückkehren, erfolgreich oder ist misslungen wird beenden irgendwelche Sache - mit einem Wort, wird übergeben Ihnen aller, dass wollen über die Stadt und zu alledem wosmetsja zu erfüllen alle Ihre Aufträge, wie sie waren schwierig, und wirklich erfüllen wird. Aber denken Sie nicht, damit es Ihnen teuer umgegangen ist: keineswegs! Für poltinnik wird der Faktor den ganzen Tag laufen.

 Nach den sehr niedrigen Verbeugungen hat der Faktor mir die Dienstleistungen auf alles Mögliche, und angeboten, wenn ich ihm bemerkt habe, dass ich mich nach verschiedenen Schaffen in Kobryn zwei Tage aufhalten werde, neotwjastschiwo bat, ihm wenn auch etwas auf ersten einmal pro Art des Tests seines Geschicks und der Allwissenheit aufzutragen.

 - Begnadigen Sie, — hat er hinzugefügt, — hier wissen alle mich. Alle Gutsbesitzer aus dem Kreis tragen mir die in Abwesenheit Schaffen auf. Der Pan der Stadthauptmann mag mich, und pani kasnatschejscha schickt jeder Tag auf zwei Malen hinter mir. Wie dumm mir solches samochwalstwo, aber schien damit ich mich otwjasatsja, etwas entschieden habe, ihm und übrigens snest zu aufzutragen... kim der Brief, der mir die Fernen in Warschau. Der Jude ist fortgeflogen, und ich habe mich tschres etwas Stunden in die Stadt begeben.

 Auf den ersten Blick scheint Kobryn von der schönen und feinen Stadt, weil aller von den Gärten verschlungen ist und ist von einigen Seiten vom Kanal und dem Fluss Muchawzom eingefasst; aber bei seiner ausführlichsten Betrachtung grjasnowatych der Pflaster, usenkich der Straßen... Erzwungen wirst du an der Sauberkeit dieser Stadt zweifeln...

 Kobryn ist über dem Fluss Muchawez gelegen und fast ist im Zentrum vom Fluss Kobrynkoj durchgeschnitten, der den unexakten Anfang von den Sümpfen Dywinski, unweit der nimmt, wie die lokale Legende sagt, es war früher die altertümliche Stadt, oder die Festung und das Schloss, wo nachher, in XV und die XVI. Jahrhunderte, kobrinskije die Ältesten lebten, die befindend je nach starken damals Radsiwillow und bei ihnen im Falle des Bedürfnisses die hastig gebildete Hilfsarmee lieferten. Heutzutage sind auf jener Stelle die Reste і der Wellen wie die Spuren altertümlich osselischtsch des litauischen Stamms erhalten geblieben, der mit dem slawjano-Russen gemischt ist, ist polesskim genauer; ein Teil es, der Stelle ist schön palazem und obnessena vom Garten mit dem Kanal bebaut, und andere — ist zur Zeit unter dem Namen Gorodischtscha und Samtschischtscha gestartet und bekannt. Und besonders bringen des Schlosses die polnischen Chronisten die Konstruktion Kobryns zu XII und sogar auf das XI. Jahrhundert und schreiben den russischen Fürsten zu, die aus dem Haus Wolynsker geschahen. Aus den altertümlichen Urkunden des XIII. Jahrhunderts ist es bekannt, dass wladimirsko-Wolynsker Fürst Wladimir Wassilkowitsch in der geistigen Kobryn vermachte wie die große Stadt der Frau der Olga Romanowne Wposledstwii Kobryn vom Besitz der litauischen Fürsten aus dem Haus Olgerda geworden ist. Im XV. Jahrhundert ist Kobryn wieder eine russische Stadt. In 1497 hat kobrinski Fürst Johann Semenowitsch darin etwas Kirchen und Kloster Heiligen Spassa aufgebaut, zugunsten seiner bis zu 40 Desjatinen der Erde und zwei Wirtshäuser auf dem Fluss Kobrynke aufgezeichnet; in diesem Kloster ist er eben beerdigt. Im XVI. Jahrhundert ist Kobryn unter die Macht Polens gefallen, und Sigismund I hat seinen Kostewitscham geschenkt, deren Nachkommen von den Gutsbesitzern im Kobrynski Kreis zur Zeit bestehen. Aber in 1563 war Kobryn ins staatliche Gut gewandt und galt für die königliche Stadt. Aus ökonomisch ljustrazionnoj der Aufzeichnung Dmitrijs Sapegi ist es sichtbar, dass auch damals in Kobryn noch das schöne, majestätishe Schloss über zwölf Spitzen mit anderem, kleiner, obnessennyj von der Einzäunung aus ostrokonetschnych balt, der Unterwasserbrücke beim riesigen Tor und den hohen Wellen, den gezwungenen 20 Kanonen und einigen Haufen der Geschosse war; überhaupt war das Schloss wesentlich ist gefestigt und hatte sogar den Kommandanten; darin lebte die Königin des Balkensperre. In der selben Aufzeichnung ist es vorgeführt, dass in Kobryn das Kloster Heiligen Spassa war; die Kirchen: Pretschistenski, Peter, Spasski und Nikolaewer; die Straßen: Tscharnawtschizki, Rutenski (Russisch), Pinski, Blozki Ostromenski und Brestisch; zwanzig acht Flächen und eine katholische Kirche in der Pinski Straße. In 1586 hat Batori Kobryn Königin Anna Jagelonke geschenkt, die, sterbend, vermachte seiner Frau Sigismunda III, Königin Konstanzii. Im XVII. Jahrhundert nahm Kobryn an den Schaffen unii teil. In 1626, am 6. September, darin war uniatski die Kathedrale unter dem Oberbefehl Weniamins Rutski, dem die Bischöfe anwesend waren: Ioakim - Wladimirer und brestisch, Jeremiah - ostroschski und luzki, Grigorij — pinski und turowski, Leonti — Smolensker und Tschernigower, Afanasij — peremyschlski und samborski, und Antoni — polozki. In 1653 und 1706 Schweden verwüsteten und brannten Kobryn, und seine Bewohner erwürgten, wie der Tiere. Kaum sind dazugekommen, sich kobrinzy von den Angriffen der Schweden, wie in 1711 morowaja das Geschwür grausam wygubila etwas Wabe der Seelen von ihnen zu besinnen, so dass bis zum Ende des XVIII. Jahrhundertes Kobryn das ziemlich beklagenswerte Bild vorstellte. Schon in 1790 war Kobryn erneuert auch als würde erstarkend in Bezug auf das Äußere und die Bevölkerung; darin wurde es dann bis zu 6000 Bewohnern muscheskogo des Fußbodens angenommen. In 1795 hat Jekaterina Welikaja kobrinski das Schloss und die Reihe der Dörfer, angrenzend mit der Stadt und bildend wie den Vorort Kobryns, Feldmarschall Suworow geschenkt. Kobryn ist nach Ansuchen litauischen Generalgouverneurs Repnina auf die Stufe der Kreisstadt des Grodnoer Gouvernements errichtet, welche er und vor unserer Zeit besteht. Suworow befahl, das altertümliche Schloss und an der Stelle seiner zu zerbrechen, den schönen Palast aufzubauen, der und jetzt über dem Fluss Muchawzom prangt und ist unter dem Namen palaza bekannt. Der Sohn des Feldmarschalls Arkadij hat kobrinskoje das Gut ausverkauft, und jetzt ist es zwischen einigen kleinen Gutsbesitzern geteilt.

Der Kobras in liegt auf dem Punkt hafen- und könnte eine Handelsstadt sein, wenn Muchawez mit dem Pripjat mittels des sogenannten Königlichen Kanals zu verbinden, um so mehr, als Muchawez, an anderen Stellen unfähig zu den Hafenabfahrten, von Kobryn schiffbar wird; aber der Gedanke in der Vereinigung dieses Flusses mit dem Pripjat, sich bildend noch im XVII. Jahrhundert im Kopf Jana-Kasimira und später gezeigt während der Einrichtung des Königlichen Kanals, hat sich bis jetzt, deshalb der Handel Kobryns zur Zeit kleinst und nicht beneidenswert nicht verwirklicht. Der Hauptvertrieb Kobryns: der Hanf und besonders syrzowyje die Häute, die von den Tataren bearbeitet sind, hier von den Zeiten angesiedelten Witowta, und wywosimyje in der bedeutenden Anzahl zu Brest und in Grodno. Und dieser kleine Handel, gleich, wie auch jeden andere, befindet sich in den Händen der Juden. Die Läden, die es hier, sajesdnyje und die Herbergen, den Hotel und kaffee- sehr ist ein wenig, — bildet das alles ihr Gewerbe. Sie hier von allem sawedywajut: Sowohl dem Handel, als auch den Spekulationen, und den am meisten mühsamen Kreisschwindelgeschäften. Sie müssen das zu lange liegenbleibende Heu, das in den Speichern angesammelte Brot vertreiben, Ihnen ist das Geld nötig, Sie verkaufen den Weizen auf der Wurzel — Sie entgehen den Juden nicht: er ist zu Ihnen unbedingt und wird Ihre Schaffen, natürlich, nicht ohne Vorteil für sich veranstalten...

 Iskrestiw und ischodiw alle Straßen, der Platz, den Markt und sogar topkuju die Uferstraße Kobrynki, beeilte ich mich auf die Station es war zu speisen, aber in der Gouvernementsstraße entgegen mir wurde mein obligatorischer Faktor geraten und hat über die akkurate Erfüllung des Auftrages denunziert, hier, dass bemerkt... Den Billardstock baten mich zu sich wenn auch für eine Stunde wetscherkom.

Ich wollte es war rasproschtschatsja mit dem Faktor, aber er hat vorgehabt, mir anzubieten, in einen der Besten, seinen Worten nach kaffee- kobrinskuju hineinzuschauen, obwohl es, scheint, sie ist eine und ist in Kobryn vorhanden.

— Dort gut kawa (der Kaffee), — sadabriwal mich der Faktor, predo von mir gezeichnet worden und jeden Augenblick die Mütze abnehmend, — ist es Warschauer nicht schlechter. Und kawjarka choroschenkaja... Prüfen Sie nach, jasnowelmoschnyj den Pan... Bemühen sich...

Zu dieser Zeit ist vorbei uns irgendwelcher Hut durchgeschlüpft, und ich konnte ein schönes Gesicht der Dame kaum betrachten... Sie ist Mir kobrinskoj von der Dame erschienen, und eigentlich zeigte es sich, dass jenes tekkerejew provinziell snobs des Femininums war... Iossel (der Name des Faktors) morgnul Augen und, wie der Sperling in der Spreu, sassemenil vor mir pantofljami... Es war der Ausdruck der Begeisterung und faktorskoj der Dienstfertigkeit.

— Sie wissen... Sie wissen, jasnowelmoschnyj den Pan!. Doch es sie!., sie!.

— Wer sie? — Habe ich es gefragt.

Iossel wie ist zu meinem Kopf festgeklebt und, ungeachtet was in der Straße war weder der Seele, noch die Leiterwagen, flüsterte mir ins Ohr:

Ist — selbst kawjarka!. Frau Koleta... Welche Gute!. Aj-aj!. Auf den ganzen Kobryn eine solche Gute!

Aus der Neugierde, und mehr habe ich mich aus dem Wunsch, die Tasse des Kaffees auszutrinken, in kaffee- Frauen Kolety begeben... Und, wirklich, Frau Koleta sehr milenkaja die Polin, obwohl mit nemnoschetschko chwatskimi von den Manieren...

 Ich bin rasklanjalsja mit Frau Koletoj eben auf der sogenannte Russe pljaz (die Fläche), pereresywajemyj von der Chaussee, mit der Absicht hinausgegangen, zur Station einzudringen. Iossel, wie der Geist, vor mir erschienen ist und hat mir angeboten, bis zur Station auf dem Kutscher oder zu fahren, wie in Kobryn, auf remise sagen. Aber remisa, auf den Ruf herbeifliegende Iosselja, war nicht dass anderes, wie polesskaja taratajka, eingespannt von einer mager loschadenkoj mit dem zottigen Bart, oder schlankweg der Leiterwagen-trjassutschka, und ich besser bevorzugt habe, sich zu Fuß, ungeachtet der Müdigkeit nach dem Fünfeinstündigen Gehen zu begeben, als sich auf solcher Mannschaft polessko-kobrinskogo die Werke zu schütteln.

 Entgegen uns wurden unzählbar trojetschnyje die Zufuhren mit den Balken, den Brettern, den Stangen, baltami und anderen Bauarzneien geraten. Allwissender Iossel hat erklärt, dass es die Materialien ist, aus denen die Vertragsschaubuden aufgebaut waren.

 In Kobryn findet die Messe statt, die am 22. Juni und dauernde Woche anfängt. Die Gutsbesitzer nennen als ihre Verträge (das heißt von den Bedingungen, den Verträgen), weil in diese Woche die Wahlen des Adels erzeugt werden und es bestehen die Bedingungen mit den gemieteten Verwaltern, ekonomami und den Schreibern in die Güter. Solchen günstigen Umstand benutzend, kommt auf die Verträge ganz kreis- pomeschtschitschestwo zusammen, und in sanftmütigem Kobryn geschehen die furchtbare Bewegung und die Aufregung der Herzen! Hier sind in ganz kreis- effektnosti auf die Szene provinziell snobsy aller möglichen Arten, die Stutzer in den Ungarinnen und scheratschkowych sjurtukach, in blau, mit den trübe leuchtenden metallischen Knöpfen, die Fracks seit langem der vergangenen Jahre, ekonomy, wolostnyje des Schreibers, die Kommissare und podpanki in ripsowych kasakinach, mit ablauchimi die Mützen ohne Schirme und mit onymi. Mit einem Wort, auf die Verträge wird von aller Enden des Kobrynski Kreises aller schljachta hinuntergeflogen... Kobryn lebt auf, übernimmt die festliche, feierliche Art. Auf gesammelt ohne Ausnahme von jedem Gutsbesitzer, podpanka und städtisch snobsa, sapisnogo des Liebhabers der lärmenden Vergnügen kommt das Geld sogenannt reduty unter, oder die Ressourcen, das heißt etwas ähnlich den tänzerischen Versammlungen, und später die ganze Woche tanzen verzweifelt bis zu werde ich fallen, damit umsonst das geopferte Geld nicht verschwunden ist; es spalten verschiedene Polinnen, krakowjaki, die Quadrille, die Masurka und sogar seit langem vergessen angles ab. Sagen in diesen Ressourcen oft es entscheidet sich das Schicksal nicht von einer polesskoj pannotschki, pleniwschejsja von irgendwelchem jegomostem, possessorom oder kobrinskim der Dandy, verrückt machend alle goroschanok von der Liebenswürdigkeit und den dunkelgrünen Augen. Im übrigen, in den Ressourcen immer perwenstwujut kobrinskije die Damen-goroschanki, groß schtschegolichi, die sich bekleidenden geschmackvoll und ausschreibenden Ballkleider, die Häubchen, sogar die Schuhe und die Handschuhe aus Warschau. Dafür aus den Männern, sagen, unterscheidet sich schljachta, das heißt pomeschtschitschki; pred von ihnen passujut kobrinskije die Tänzer, einen macht nur der Kavalier mit den dunkelgrünen Augen, sehr modisch in Kobryn, manchmal der Ressourcenvorrang streitig.

 Außer den Ressourcen kommen manchmal und andere Vertragsvergnügen vor. Es wird das Theater aus den wandernden Gouvernementsschauspielern improvisiert, fährt kamedyja (die Komödianten), sind kanatnyje pljassuny und verschiedene schtukari unter dem Oberbefehl bekannten weißrussischen Zauberkünstlers Dawgjaly und zum Schluss werden die Maskenbälle gegeben.

 Mir erzählten, dass auf diesen Sommermaskenbällen "dem Verstand die unbegreiflichen Sachen geschehen», und ich glaube, weil schon der Maskenball im Sommer Ende Juni nach dem hauptstädtischen Verständnis vollkommen, es gibt die größte Seltenheit. Die Heiterkeit und die Feier vertrags-.edinoduschije, unterstützen die Freundschaft und das allgemeine Einverständnis kobrinzew, und insbesondere sogenannt kreis- snobitschnost...

 Auf anderen Tag habe ich mich gegen Mittag in die Stadt für einige archäologisch rasyskani wieder begeben und übrigens hat in der Bibliothek kobrinskogo der geistigen Bildungseinrichtung die seltenen Folianten auf den lateinischen, deutschen und polnischen Sprachen zufällig gefunden, befördert aus berühmt ist die Bibliotheken brestisch basilianskoj (uniatskoj) zum Seminar einst.

 Ich sollte in die Bibliothek bernardinskogo des Klosters noch hineinschauen, aber hinter der Abwesenheit nastojatelja konnte sametschatelnostej keine diese Bibliothek betrachten. Außer bernardinskogo des Klosters in Kobryn geben es noch vier Kirchen und eine orthodoxe Kirche.

 Der Bewohner in Kobryn zur Zeit wird es bis zu 7000 angenommen; von ihnen mehr allen — der Juden, und weniger alle — der Tataren. Fast in der Nacht bin ich aus Kobryn abgefahren und auf anderen Tag am Morgen ist in Moldowidach — die Station des Minsker Gouvernements und, also an der Grenze des weißrussischen Randes geraten. Auf mich es weht von der belebenden weißrussischen Luft.

Schpilewski P.M.Puteschestwije nach der Waldgegend und dem weißrussischen Rand. Mn., 1992. Mit. 42-48.

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