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Antoni Kotowitsch

Antoni Petrowitsch Kotowitsch ist am 9. Juni 1881 im Dorf Weschki, dass auf Kobrynschtschine, in der Familie der erblichen Priester geboren worden. Über die gegebene Siedlung gibt es die schriftliche Erwähnung, die 1597 datiert wird. Schon dann war es im Dorf zwei Straßen – Motjassowski und Pestenezki. Nebenan in pomeschtschitschjej dem Hof: die Bierbrauerei, ledownja, swironki, die Sauna, browar. Im Besitzerhaus nicht tönern, und kafelnyje die Ofen.

Und die erste Erwähnung am Weschkowski orthodoxen Tempel wird 1668 datiert, wenn polnischer Hetman Jan Sobesski das Statut der Weschkowski Uspenski Kirche behauptet hat. Zur späteren Zeit ist es bekannt, dass ab 1868 nastojatelem dieses Tempels Pjotr Kotowitsch war, der zukünftige Vater Antonija über den wir und die Rede führen.

Es ist die Kirche mit ähnlich. Weschki ist alt geworden enthielt die Gläubigen nicht, deshalb in 1912 hat sie umgeordnet. Eben haben zu Ehren der Himmelfahrt gospodnja eingeweiht. Übrigens waren schon dann in diesem Tempel zwei kafelnyje die Öfen für die Beheizung des Tempels. Und dieser Pracht, Erste weltweit mit ihrer Okkupation kajserowzami "erlebt", die im Tempel das Spital veranstaltet haben, ist es auf den vierten Tag des Ostern 1943 verbrannt. Die vorübergehende Kirche haben in 1947 aufgebaut, wie es sich auf ganze 53 Jahre zeigte. Auf heute auf der selben Stelle stein- tr±chkupolnaja mit dem Glockenturm die Kirche, deren Wände sich die Priester Kotowitschej nicht erinnern.

Wie der Insel Pjotr Kotowitsch in diesem Tempel lange diente, weiß ich nicht. Aber es ist bekannt, dass zur späteren Zeit er im Tempel des Dorfes Stradetsch, heutzutage des Brestischen Bezirkes diente. Aber es ist bekannt, dass sein Sohn Antoni das Litauische Priesterseminar (heutzutage Schirowitschi beendet hat) und in 1907 war Priester im Dorf Zerkowniki Kamenezki blagotschinija des Brestischen Kreises. Der Sohn des Priesters sah für sich anderen Weg, außer dem Dienen dem Gott und den Menschen nicht.

Ich suchte das Dorf Zerkowniki des Brestischen Kreises sehr lange. Und hat dem Fehler NKWDistow in auf der Insel Antonija Petrowitscha Kotowitscha, wo darüber, übrigens allen etwas Vorschläge sogar nachgedacht. An, nein! Hat sich nicht geirrt. Es Zeigt sich, bei den zweiten Räten, in 1964 war dieses Dorf wegen «des missklingenden Titels» ins Dorf Saretschany umbenannt.

Und aus dem Archiv "des Grodnoer prawoslawno-kirchlichen Kalenders für 1899" lese ich: «die Kirche im Dorf Zerkowniki hölzern, mit takoju vom Glockenturm. Mit der Steineinzäunung. Die Kirche ist in 1793, den Pfarrkindern errichtet. In fünf Siedlungen: Zerkowniki, Koschtschenniki, Montschaki, Swischtschowo und Schostakowo – der Pfarrkinder 1626. Im Dorf Zerkowniki gibt es die Volksbildungseinrichtung. Es gibt das kirchliche Gutshaushaus. Bei der Kirche 49 Desjatinen der Erde. In den Dörfern Koschtschenniki und Schostakowo gab es die kirchlich-Gemeindeschulen».

Übrigens ist im Dorf Schostakowo (Schestakowo) in 1826 der zukünftige General Romuald Traugutt, der Leiter des Aufstands gegen den Zarismus (1863-1864) geboren worden. In 0,5 km vom Dorf ihm ist das Denkmal, und in 1988 – das Gedenkzeichen bestimmt. Bei Anbruch der Militärereignisse von Erstem weltweit, war Priester Antoni Kotowitsch mit der Familie ins Chersoner Gouvernement evakuiert. Es war 1915.

Dornig war der weitere Erdweg Priesters Antonija Kotowitscha, unseres Landsmannes. Im Buch "die Neuen Märtyrer Russisch" ist gelesen: «… wohnte Vater Antoni in d. Kukolowka, des Aleksandrowski Kreises, des Chersoner Gouvernements. Übernahm keine Teilnahme in obnowlentschestwe. Eben war zum zweiten Priester in die Pokrowski Kirche» ernannt. Mehrmals wurde hinsichtlich des ersten Priesters dieses Tempels verhaftet. Sie haben verzichtet, die Deklaration Sergija, Metropoliten Sergej Stragorodski anzuerkennen, der auf die Zusammenarbeit mit der sowjetischen Macht ging.

              Das Gedenkzeichen R.Trauguttus in Schestakowo

Und wenn in die Pokrowski Kirche loyal die Behörden nastojatel ernannt war, die Insel Antoni fing an, die Liturgien zu Hause zu begehen, so die Gläubigen bedienend. Dafür es haben aus dem Tempel entlassen. Und für den Ungehorsam eksarchu der Ukraine Metropoliten Michail (Jermakowu) haben verhaftet. Nach der Gefängnisstrafe war er zu Jenisseisk, Region Krasnojarsk, Sibirien abgeschickt.

Übrigens war es "die vertraute" Stelle der politischen Verbannten, mit den Zeiten Stepans Rasins und Jemeljana Pugatschjowa beginnend. Dort fuhr in 1897-1900 in Schuschenski die Verbannung und Uljanow-Lenin ab. Und wenn der Zar für "der Unzufriedenheit" Uljanowa es in lebendig abgegeben hat und enthielt in der würdigen Weise, sogar zugelassen, der Braut anzukommen (Krupski), und hat ihnen kirchlich getraut zu werden erlaubt und, dort zu wohnen ist, so die Macht Uljanowa-Lenins für den nur Ungehorsam würdig, von der Drei NKWD 04.04.1938 des Jahres der Insel Antonija hat zur Erschießung verurteilt. Nach den erschöpfenden Arbeiten, der physischen und moralischen Erniedrigung auf der Ausdehnung gibt es als Zehn der Jahre am 27. März 1938 es haben erschossen.

Weder des Grabes, noch des Geländes gnustnogo die Verbrechen, wie auch Millionen solcher Verbannten uns ist es bekannt. Möglich bis sich … ihm – die Insel Antoniju kein "Dmitrij Lichatsch±w", wie seinem Schwager der Insel Nikolaj Piskanowski, der für den Glauben an den Gott identisch litt, und einer Liste anerkannt swjaschtschennomutschenikom getroffen hat. Aber jedem das Schicksal, das Kreuz.

Uns ist es bekannt, dass das Mütterchen der Insel Antonija Nina Feofilowna auch mehrmals verhaftet wurde, es zog sich den Foltern GPU Alexandria unter. Dann war abgeschickt. Wohin abgeschickt wurde, sowohl ist ihr Schicksal als auch das Schicksal ihrer Kinder (waren wenn solche) – unbekannt. Aber ist bekannt, dass am 14. November 1981 RPZS (die Russische orthodoxe Kirche vom Ausland) die Verherrlichung des Antlitzes heilig nowomutschenikow Rossijski begangen hat. Und unter den Namen ist auch der Name der Insel Antonija Kotowitscha, nach dem bedauerlichen Druckfehler – Wotowitscha.

Der Gedenktag – der letzte Sonntag des Januars. Als Informationen. In Juli 2007 wurde die Kirche im Vaterland (Russland) von der Ausländischen Russisch-Orthodoxe Kirche wiedervereinigt und haben angefangen, die allgemeinen Listen nowomutschenikow angelegt zu werden. Die Arbeiten bis sind erledigt.

Der Epilog (der Buße und der Versöhnung)
I. Ich schreibe Dieses Material für die orthodoxe Öffentlichkeit Bresttschiny (wenn hat das Schicksal diese Mission verfügt, mir zu erfüllen), damit wir, lebendig, bewahrten und vermehrten das Gedächtnis über die Menschen, unsere Landsmänner, die blutend und das Leben für den Orthodoxen Glauben zurückgaben. Ihrer Heldentat heute wir dankend sind lebendig und wir beten.

Es haben sie in den furchtbaren Bedingungen den Glauben aufgespart, haben die Kultur geschützt. Es blieben sie in den nicht menschlichen Bedingungen die Menschen. Es haben sie mit dem Märtyrerweg bis zum Ende das Kreuz der Gerechten getragen. Und wir empfinden, die Landsmänner der Insel Antonija Kotowitscha, sein Eintreten, in Gebeten es in die Seelen rufend, im Tempel niedersinkend. Und unsere Gebete werden hell und stark.

II. Was von sich das Dorf Zerkowniki (ab 1964 Saretschany vorstellte)? Dann und jetzt
Von 16 Jahrhunderten hat niemanden das Dorf im Bestande von WKL, das Eigentum des Rittmeisters, Nossarschewski. Und von den schriftlichen Quellen 1846 in der Siedlung 26 Höfe sowohl 185 Bewohner. Als auch die selben Besitzer. Zum 1890 schon 45 Höfe und 300 Bewohner. Nach der Zählung 1940 im Dorf wohnten fast 400 Bewohner.

Ich werde an den Leser erinnern, dass die Kirche im Dorf von den Pfarrkindern in 1793 aufgebaut war. Sie hat die napoleonische Epopöe, des Aufstands 1831 und 1863, die Oktoberrevolution, die Erste Weltweite erlebt. Bei der Abreise in beschenstwo war der Teil des kirchlichen Eigentums zu Russland (ausgeführt und nichts ist es zurückgegeben), und der Teil, wie es sich zeigte, haben verborgen.

Wie kajserowzy, okkupierend unsere Erde in 1915-1918, den Tempel niemand verwendeten weiß nicht, aber hat der Tempel standgehalten. Und bei der Rückführung aus beschenstwa haben die Menschen an der Stelle des Dorfes das Gebüsch und das Unkraut gesehen. Aber pomalu fingen an, bewohnt zu werden. Gingen in den Tempel, etwas aus dem kirchlichen Gerät aufgesucht. Aber es ist die Not geschehen. Jemand hat das Unkraut im frühen Frühling angezündet. Das Feuer hat auf die Kirche einander zugeworfen. Sie ist verbrannt. Es war im Frühling 1920.

Die Ureinwohner des Dorfes Saretschany haben mir das interessante Vorzeichen dieser Tragödie erzählt. Alle drei Tage ist nötig es im Osterndienst in 1920 im Winkel, wo die Tempelikone Uspenja der Mutter Gottes- (von hier aus hing zu vermuten, dass auch der Tempel Uspenski war), die Menschen im Dienst im Tempel hörten den klagenden kirchlichen Klang. Niemand nichts verstand hat ihm die besondere Bedeutung nicht gegeben. Allen haben nach dem Brand verstanden.

So den Tempel des Dorfes Zerkowniki (Saretschany) stellten nicht mehr wieder her. Gingen auf den Dienst ins benachbarte Dorf Schostakowo, wo die lokale Gutsbesitzerin unter die Kirche das Haus zurückgegeben hat, wohin die Reste des geretteten kirchlichen Gerätes verlegt haben. Und in die 60 Jahre haben den Tempel in Schostakowo (Schestakowo) geschlossen. Die Ikonen haben zur Kirche verlegt hat sich (Borschtschewo), den Namen tragenden Onufrija Groß und ustno Mütterchen Pelageja (gesetzt Borschtschowo so haben die dankbaren Pfarrkinder den Namen der Gutsbesitzerin verewigt, auf deren Geld in 1840 dieser Tempel aufgebaut war).

Und noch die interessanten Informationen. Die Ureinwohner des Dorfes Zerkowniki (Saretschany) sagen, dass in die 60-70 Jahre die lokalen Buben an der Stelle der verbrennenden in 1920 Kirche etwas tiefer Keller aufgedeckt haben, in die die kirchlichen Werte fanden. Aber darauf «das unnütze Gute» wandte niemand die Aufmerksamkeit dann. Und irgendwo haben der Jahre 8 rückwärts saretschanskije die Pfarrkinder an der Stelle des Fundamentes der verbrennenden Uspenski Kirche in ihrem Altarteil der Buße und der Versöhnung abgeschlossen.

Ist noch in Saretschanach auf dem lokalen Friedhof klein gepflegt kaplitschka. Ohne Titel. Der Dienst findet in die Drahtsonnabende dort statt. Die Kapelle schmücken altertümlich stein- nadmogilja. Über kaplitschke sagen, dass "sie immer stand».

                                Die Kapelle in Saretschanach

Nina Martschuk, den Januar 2014

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