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Die Artikel über Kobryn: 1945 - Doschinki

Dass die Welt kann, dass das Werk kann

Der Mai 1945 hat die langersehnte Welt gebracht. Nach Hause fingen an, die Frontkämpfer, die ehemaligen Partisanen zurückzukehren, die bei der Befreiung die Armeereihen ergänzten. Zu Kobryn sind die Fachkräfte der Volkswirtschaft aus anderen Gebieten und den Städten angekommen, es handelte die Technik aus den industriellen Bezirken des Landes.

Bis der grosse Bau wendete, musste man die nächsten Aufgaben entscheiden. Noch in 1944 hat das Lehrjahr die Mittelschule № 1 begonnen, es haben sich die kurzfristigen Kurse nach der Vorbereitung der Lehrer geöffnet. In der Pionierstraße hat die Waisen das Kinderheim übernommen. Es wurde auch die ärztliche Betreuung der Städter eingestellt. Nach der Straße Perwomajski fing an, das Kino "am 17. September zu arbeiten".

Allmählich gingen die Ruinen und die Verschüttungen in den Straßen verloren. Oft wurden subbotniki und woskresniki durchgeführt. Gerade haben in frei von der Hauptarbeit die Zeit die Städter im Zentrum das Brachland Korina aufgeräumt und haben die Grünanlage zerschlagen, die nachher vom Namen A.I.Morosowas genannt ist, haben die Straße von der Fläche der Freiheit zur Straße Garten-, werdend Anfang der Straße Lenins angelegt. War Garten- bald rekonstruiert: wurde asphaltiert, wurde auch dem geraden Band ausgedehnt hat sich nach der Brestischen Autobahn gerichtet. Jetzt ist es die Straße Puschkins — eine der am meisten belebten und schönen Magistralen der Stadt. Und auf der Fläche der Freiheit haben das Denkmal Lenin wieder festgestellt.

Der Mai 45. war für Kobryn davon noch bedeutend, dass der erste Stossbau der Wiederherstellung geendet ist: nach dem Kanal Dnepro-Bugski sind gegangen die Schiffe. Den Kanal haben sich entschieden, in den Arbeitszustand sofort nach der Befreiung der Stadt zu bringen. Die Faschisten, die vollständig es nicht aneignen konnten, haben alle Hydrobauten zerstört. Der Schaden wurde in 26,5 Million Rubeln bewertet. Auf den Stossbau sind die Fachkräfte und wieder angekommen, wie in jene Vormilitärjahre, Tausende Bewohner der umliegenden Dörfer zu Hilfe gekommen sind. Für 8 Monate waren 10 Schleusen, 8 Dämme und 10 Wasserablässe wieder hergestellt, es ist das Fahrwasser aufgeräumt und es ist die Signalisierung bestimmt.


Nachkriegs- subbotnik. Das Aufräumen der Verschüttung beim Gebäude auf der Fläche der Freiheit

Am 21. Juni 1945 haben für den gezeigten Arbeitsheroismus und die vorfristige Ausführung der staatlichen Aufgabe nach der Wiederherstellung des Kanals Dnepro-Bugski die große Gruppe der Arbeiter und ITR zu den Belohnungen vorgestellt. In 1975 haben auf dem Territorium des Hydroknotens, der innerhalb der Stadt gelegen ist, zu Ehren des 200-jährigen Jubiläums dieser Wassermagistrale den denkwürdigen Obelisken festgestellt. Der Eintritt in die Ordnung des Kanals, die Erneuerung der Bewegung auf der Halbjesski Eisenbahn, die Reparatur und die Rekonstruktion der Chausseen haben Kobryn den wichtigen Transportknoten Weissrusslands wieder gemacht.

In jene ersten Nachkriegsjahre dominierten die Empfindung der Welt und die Freude des freien Werkes in der Stimmung der Menschen, jeder verstand die Notwendigkeit der schnellsten Wiederherstellung aller industriellen Unternehmen der Stadt. Bei vielen waren im Gedächtnis nicht nur der Not der Besatzungszeit, sondern auch die Arbeitslosigkeit der mehr fernen Jahre lebendig. Deshalb betraten die Städter mit der Begeisterung die geschaffenen Arbeitskollektive, mit dem Enthusiasmus arbeiteten. Von einen erster in der Stadt sind die Reparaturwerkstätten aufgelebt, die sich Ende die Straße Sowjetischen einrichteten. Hier haben metalloreschuschtschi die Werkbank gestartet, dessen Geschichte nicht ganz gewöhnlich ist. Er war noch bis zum Krieg im Betrieb "Roter Proletarier" hergestellt. In den ersten Tagen sind die Okkupationen Kobryns die Arbeiter dazugekommen, und sicher zu ordnen, die Werkbank zu verbergen. Und wieder hat er verdient, dieser Veteran kobrinskoj die Industrien. Und des Gewinns ersten 20 Werkbänke verschiedener Konstruktionen aus Moskau und Leningrad.


Die Eröffnung des Denkmals-Obelisken zu Ehren des 40. Jubiläums des Großen Sieges in der Grünanlage namens A.I.Morosowa

Die Mehrheit der wieder hergestellten Unternehmen bis hatte den Charakter der Genossenschaften, zum Beispiel, "näh-soztrud", weber- "das Rote Banner", möbel- namens Suworow (im Bestand rajprom - des Kombinates) und andere. Schwierig sogar jetzt vorzustellen, dass jetzige größten Unternehmen der Stadt mit ihren riesigen Körper und der modernen Ausrüstung das Genossenschaften, jutiwschijessja in den Altbauten und dem vorübergehenden Bau sind. In den Jähren des ersten Nachkriegsfünfjahrplans die Ordnung haben 8 industrielle Unternehmen betreten, die die Produktion, in 3 Male übertretend nach dem Umfang die Kennziffern 1940 gaben.

Am 1. März 1950 waren vom Befehl des Ministeriums für Landwirtschaft BSSR die Reparaturwerkstätten in den Kobrynski Reparaturbetrieb umgewandelt. Und ab 1963 hat seine gründliche Rekonstruktion angefangen, in deren Ergebnis in 1967 die Ordnung die neue Gießerei betreten hat. Ständig wurde stanotschnyj der Park angesetzt, es handelte die modernere Ausrüstung, was ermöglicht hat die neueste Technologie der Reparatur der Autos und anderer Technik zu verwenden. Es ist der neue Produktionskörper mit einer Gesamtfläche von 13 Tausende Quadratmeter erschienen. Darin waren die Fliesslinien der Auseinandersetzung der Wagen, der Reparatur und der Montage der Kabinen, grusonessuschtschi das Fließband, (aufhängbar), reichend zu den Arbeitsplätzen des Details, sowie das Hauptfließband gelassen. Die Produktionsmöglichkeiten des Unternehmens werden ständig ausgedehnt, es nimmt das Sortiment der Erzeugnisse zu. In der allernächsten Zeit wird beginnen, die Abteilung nach der Produktion der Kultivatoren der Marke РВК-5,-6 gebaut zu werden. Heute verwirklicht der Kobrynski Reparaturbetrieb die Reparatur der Motoren das GAZ-51, stellt buksirnyje die Einrichtungen, die für die Exportmodelle des Minsker Traktorenbetriebs gehen, die Anmelderäume des Bunkers für die Auslastung, des Ausladens der streubaren Materialien zu den Traktoren МТЗ-80, der Überführung für die Montage der Kraftfahrzeugmotoren, die Stände mit dem Werkzeugsatz für die Viezuchtfarmen her. Es Wird die Ausgabe kamneuborotschnych der Wagen geplant. Im Betrieb arbeitet von oben 1100 Menschen. Das Kollektiv erfüllt die Arbeitsaufträge stabil.

Unter ersten hat die Arbeit das Kobrynski Paradies - das Industriekombinat erneuert. Fast anderthalb Zehnen der Jahre, ungeachtet der halbhandwerklichen Produktion, die hauptsächlich die Handarbeit verwendete, er blieb das grösseste Unternehmen in der Stadt. In 60 Jahre haben sich infolge der gründlichen Umgestaltung materiell - der technischen Basis rajpromkombinata aus seiner Struktur die selbständigen Unternehmen herausgehoben. In 1961 sind auf dem Territorium des giess-mechanischen Betriebs, der dem Kombinat gehörte, die Abteilungen des neuen Instrumentalbetriebs entstanden. In 1965 waren sein wesentlich aufgebaut und die Hilfskörper, ist die projektierte Kapazität nach der Ausgabe bestimmt es ist nogo des Instruments schlosser-Montage-. Zur Zeit verfügt der Instrumentalbetrieb über 4 Hauptabteilungen, 2 Hilfs- und 4 abgesonderten Produktionsgrundstücken. In 1965 hat sich an den Betrieb auf den Rechten der Filiale das Produktionsgrundstück in David-Städtchen angeschlossen. Das Unternehmen gibt das breite Sortiment der Instrumente, die an alle Unionsrepubliken geliefert werden, sowie ins Ausland — in 32 Staaten aus: England, Frankreich, die BRD, Italien, Holland, Belgien u.a. hat der Betrieb das Wohnheim, das Kombinat der vorschulischen Erziehung. Das Kulturhaus.

Im Bestand rajpromkombinata ab 1948 galt die Genossenschaft namens Suworow, ausgebend die Schränke, die Schlafgarnituren, die Tische und die Stühle, den Trumeau. In Oktober 1969 wurde die Genossenschaft eine selbständige Fabrik und perebasirowalas auf das neue Territorium nach der Straße Dserschinski. In 1971 hat die Kobrynski Möbelfabrik die Brestische Möbelproduktionsvereinigung gebildet, dessen Hauptbetrieb sich in Kossowe befindet. In Kobryn machen die Sätze des Wohnzimmers der Möbel, die Schränke buch- und küchen-. Viele diesen Erzeugnissen werden mit dem staatlichen Gütezeichen ausgegeben. Insgesamt wird hier die Produktionen auf 3 Million Rubeln erzeugt.

Das Paradies des l den Rum das Kombinat mit der Abteilung von ihm zwei grosser Unternehmen hat das Wirtschaftspotential nicht verloren. Nach dem Beitritt der Ziegeleien, der neuen Abteilungen nach der Produktion der Baustoffe war er ins Kombinat der Baustoffe umbenannt.

In 1948 ist in Kobryn der neue Betrieb — konserven-, einen solcher ersten Betriebe in Weissrussland erschienen. Damals dort arbeitete nur 52 Menschen, und die Produktionen wurde auf 324 Tausend Rubel im Jahr ausgegeben. Aber das Unternehmen vervollkommnete die Produktion, mehrmals wurden zechi vollständig rekonstruiert. In 1959 ist die Abteilung der grünen Erbsen gelaufen, in 1975 war mit der neuesten Ausrüstung die Gemüseabteilung der Konservenabteilung ausgestattet und es ist der Gemüsespeicher auf 1150 Tonnen aufgebaut. In den letzten Jahren wurde die Produktion noch mehr ausgedehnt: hat begonnen, die Abteilung mjassorastitelnych der Konserven zu arbeiten, es sind zwei Rohstoffplätze und die räumliche Lagerräume gestartet. Das Kollektiv des Unternehmens ist numerisch in 10 Male gewachsen. Mehr die Hälften der Beschäftigten — die Frau. In 1984 war dem Betrieb der Ehrentitel "das Unternehmen der hohen Kultur" verliehen. Das Kollektiv eroberte das übergehende Rote Banner des ZK KPB, des Ministerrates BSSR, Belsowprofa und das ZK LKSMB mehrmals, und ab 1979 hält fast übergehenden Krasnoje* das Banner des Stadtkomitees KPB ständig fest.

Von einem der ersten Unternehmen, beginnend, in befreitem Kobryn zu arbeiten, war die Genossenschaft "Соцтруд". Schon am 2. August 1944 haben sich im Raum der ehemaligen Handelsreihen auf der Fläche der Freiheit, hastig in Ordnung gebracht, 53 Ortsbewohner versammelt, die das Handwerk des Konfektionsarbeiters besaßen. Zur Verfügung der Genossenschaft existierte allen etwas erbeutet "singerow", deshalb die Menschen sind mit widawschimi die Arten von den Maschinen angekommen. Und artelschtschiki haben sich einträchtig an die Arbeit gemacht: es wurden telogrejki und die wattierten Hosen für die Front, die Decken und die Kleidung für die Städter genäht. Solche handwerkliche Produktion blieb bis zum 1950 erhalten. Die Veränderungen sind mit der Anlage zehn ersten neuen Nähmaschinen mit dem elektrischen Antrieb getreten. In 1956 hier schon arbeiteten 256 Näherinnen-motoristok, die Genossenschaft gab die bedeutende Anzahl der Erzeugnisse, die die lokalen Anfragen übertrat aus. Deshalb hat sie den Status der Fabrik bekommen und ist ins System des Ministeriums der Leichtindustrie BSSR eingegangen.

Das Sortiment der Kleidungsstücke der Fabrik wurde merklich ausgedehnt, aber die besondere Popularität haben die Kinderanzüge aus den baumwollenen und wollenen Stoffen für die Vorschulkinder und die Schüler bekommen. Auf die Tagesordnung wurde die Frage über die breite Spezialisierung der Produktion auf Grund von seiner vollen Rekonstruktion und der Erweiterung. In 1961 haben die Verwirklichung dieses Planes begonnen. Es war der dreigeschossige Körper aufgebaut, in dem vorbereitungs-, raskrojnyj, experimental und zwei poschiwotschnych die Abteilungen aufgestellt wurden. Die Produktion wurde mit der neuesten Ausrüstung des universellen Typs ausgestattet. Und in 1972 hat die Fabrik die Spezialisierungen endgültig geregelt, die Modelle perspektivischest und ökonomisch des vorteilhaften Sortiments gewählt. Schon dann fingen in der Republik an, die Jacken für die Erwachsenen und die Kinder, die weiblichen Mantel des Kobrynski Bekleidungswerkes gefragt zu sein.

Das Unternehmen wird mit den neuen Typen der Stoffe, dem modischen Zubehör stabil versorgt. Hat sich gut zusammenwirkend, wirksam und das schöpferisch arbeitende Kollektiv der Meister - der Konfektionsarbeiter und der Maler-Modellierer gebildet. Er immer im Bilde über den modernen Stil und die Anfragen der Bevölkerung. Die Modelle des Mantels und der Jacken, die in der Fabrik herstellt werden, werden ständig erneuert und vervollkommnen sich. Den Produktionsausstoß mit dem Index "N" (bildet die Neuheit) und besonders modisch 52,7 Prozente. Die Erzeugnisse des Unternehmens bleiben auf den Ladentischen der Geschäfte niemals zu lange liegen.

Die große Rolle in den letzten Errungenschaften des Kollektivs der Konfektionsarbeiter hat der Übergang auf das neue System der Organisation und der Stimulierung des Werkes gespielt. Nach diesem System hier arbeiten 36 Brigaden — 81,7 Prozente aller Arbeiter der Fabrik. Und das Kollektiv dieser groß — mehr 1400 Menschen. Das Unternehmen hat das Wohnheim, den eigenen Wohnraumbestand und kinder- die Gärten-Krippen.

Die handwerklichen Traditionen alten Kobryns haben den bemerkenswerten Einfluss auf die Entwicklung der Wirtschaft der Stadt geleistet. Die kleinen Heimarbeiter, die in die ersten Nachkriegsjahre in den Genossenschaften vereinigt sind, wurden die Urheber der zukünftigen grossen Unternehmen. In August 1944 hat mit der Genossenschaft "Rotes Banner" die Arbeitsbiografie die Kobrynski Weberfabrik begonnen. Neben zwei Dutzenden artelschtschikow bearbeiteten owetschju die Wolle manuell, spannen, strickten die Rollkragenpullover, wälzten das Tuch, nähten die Filzstiefel — allen erzeugten die Produktionen auf 36 Tausend Rubel im Jahr. In 1949 war die Genossenschaft in die Weberabteilung ummontiert. Auf den Handwerkbänken woben das Sackleinen, die Abstreicher, die Tücher und sinelkowyje die Teppiche. In 1953 hat die Ausgabe schakkardowych der Decken angefangen. Wenn in 1955 das Fazit für das Jahrzehnt gezogen haben, zeigte es sich, dass die Arbeitsproduktivität für diese Periode mehr als in 12 Male gewachsen ist. Allmählich führten in die Arbeit die mechanischen Werkbänke ein, obwohl einige Erzeugnisse mit traditionell hand- nach wie vor ausstiegen.

Aber schon zum 1960 hat die Rekonstruktion der Produktion die bedeutenden Maßstäbe, zulassend erreicht, über die ehemalige Genossenschaft wie über das genug grosse Unternehmen — der Fabrik zu sagen. In Januar 1963 die Fabrik rasproschtschalas mit der letzten Handweberwerkbank. Infolge der kapitalen Arbeiten in den vorigen Abteilungen und mit der Inbetriebsetzung neu — weber- und krassilnogo, haben sich die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten verbessert. Jetzt zählt das Kollektiv der Fabrik mehr 400 Menschen auf. Ihre Produktion — die Decke, die Tischdecke, der Vorhang, der Serviette — vervollkommnet sich ständig: verbessert sich die Qualität, es wird die Zeichnung Abwechslung gebracht. Sie benutzt die erhöhte Nachfrage nicht nur in anderen Städten und den Dörfern, sondern auch in Kobryn.

Die Produktion der Fabrik setzt fort, ausgedehnt zu werden. Für die Jahre des zehnten Fünfjahrplans wurden zechi neu schnell bestschelnotschnymi mit den Weberwerkbänken der Marke STB ausgestattet. In 1979 hat die Kobrynski Weberfabrik die textil-Produktionsvereinigung geleitet, in dessen Bestand Antopolski eingegangen sind es ist auch das Dywinski Grundstück nach der Produktion des wirtschaftlichen Strickes wattiert-Spinnerei. Die Vergrößerung der Leistungsfähigkeiten der Vereinigung hat zugelassen, die jährliche Ausgabe der baumwollenen Decken bis zu 158 Tausenden und den Decken aus wiskosnoj des Garns bis zu 432 Tausenden Stücke hinzuführen. Diese Erzeugnisse handeln tatsächlich in alle Städte der Republik und sogar für ihre Grenzen, und der Rohstoff geht aus Vilnius, Kalinin, Omsk und Leningrads. Hier arbeiten hauptsächlich die Frauen, deshalb noch in 1970 waren bei der Fabrik der Kindergarten und die Krippen auf 140 Stellen aufgebaut.

Weissrussland wurde lnom immer gerühmt. Traditionell für den Anbau war diese Kultur von den einstigen Jahren und auf Kobrynschtschine. Die lokalen Kolchose strebten nach den befriedigenden Ergebnissen in der Züchtung es ist lang - und ist der welligen Sorten lna kurz. In 1955 fing in Kobryn an, der Punkt der primären Überarbeitung dieses Rohstoffs zu arbeiten. Dann bestand sein Staat allen aus zehn Menschen. Aber lna handelte immer mehr und grösser, deshalb es war entschieden, lnosawod zu bauen. Und Ende Perwomajski Straße, am Ufer des kleinen Flusses der Litauerin, die nicht weit in den Kanal Dnepro-Bugski gerät, haben begonnen, die werkseigenen Körper zu errichten. In Dezember 1959 ist das Unternehmen gelaufen. Len fingen an, nicht nur aus Kobrynski, sondern auch der Drogitschinski, Pruschanski, Maloritski Bezirke zu bringen. Zunächst galt eine Taktstraße nach der Leistung der langen und kurzen Flachsfaser. Aber im Laufe der Produktion haben sich überzeugt, dass man die begleitenden Abfälle möglich ist hier an Ort und Stelle, ins Halbfabrikat — lnotrestu umzuwandeln. Und schon in 1962 hat sich die neue Abteilung geöffnet, und dann durch ihn ist die zweite Taktstraße gegangen. In 1971 hat der Betrieb noch eine wirksame Produktion — die Herstellung kostroplit angeeignet. Es war die Abteilung dazu eingesetzt, die Ausrüstung für den gestellt haben und es haben die polnischen Fachkräfte festgestellt. Heute geht lnosawod in den Brestischen Produktionsvereinigung Agroproma nach dem Ausgangsmaterial "und der primären Bearbeitung lna ein.

Das jüngste Unternehmen Kobryns ist die prjadilno-Weberfabrik — größt in der Stadt und im Zweig. Sie spezialisiert sich hauptsächlich in der Produktion der seidenen Stoffe aus schtapelnych der Fasern. Und ihre Geburt ist mit dem Regierungsprogramm der Vergrößerung der Produktion der Waren der Massennachfrage, übernommen in 1976 aufgrund der Verordnung des ZK der KPdSU gerade verbunden. Mit der Projektierung der Fabrik beschäftigten sich 10 Institute des Landes.

In 1977 hat am westlichen Rand der Stadt die Errichtung dieses industriellen Objektes angefangen. Beim Bau des Hauptproduktionskörpers zum ersten Mal in der Republik haben schumopogloschtschajuschtschije korobtschatyje die Beläge als "Dinakor" und die Platte "Akmigron" für die Decken verwendet. Überall sind in den Räumen die Klimaanlagen bestimmt. Auf dem neuen Unternehmen haben die Neuheiten der Automatisierung und der vollen Mechanisierung der prjadilno-Weberproduktion Verwendung gefunden: die automatischen Taktstraßen der Auslastung der Mischung, der Linie der Beförderung der Leinwände von trepalnych zu tschessalnym den Wagen mittels des Kettenfließbandes, die Mechanismen für die Abnahme des Garns von den Wagen, zentralisiert pyleuborki der Räume und andere.

Die Fabrik besteht aus zwei unabhängigen Produktionen — prjadilnogo und weber-. Das prjadilnyj Grundstück gibt im Jahr 7 Tausend Tonnen des Garns, und weber- — 44 Million Meter der strengen Stoffe aus. Die Maschinenbauer Pensas, Iwanows, Taschkents, Kuznetsk, sowie der Tschechoslowakei und die DDR haben hierher mehr zwei Tausende Einheiten der technologischen Ausrüstung gestellt. Der Rohstoff handelt aus Mogilew, Balakowa, Rjasans, Kalinins, aus Mittelasien (der Baumwolle). Das Unternehmen erzeugt den technischen Stoff verschiedener Bestimmung, uteplitel für die sportlichen Jacken — alles der Warenproduktion auf die Gesamtsumme 46 Millionen Rubeln.

Die prjadilno-Weberfabrik verfügt best in der Stadt über die sozial-kulturelle und Haushaltsbasis. Sie hat drei typisierte Wohnheime auf 220 Stellen jedes (bei den Wohnheimen arbeiten die Gaststätte auf 50 Stellen, der Frisiersalon, den Punkt der Aufnahme der Wäsche ins Waschen und die chemischen Reinigungen, die Werkstatt des individuellen Nähens der Kleidung), das Kombinat der vorschulischen Erziehung auf 320 Stellen, die Gaststätte, das prophylaktische Betriebssanatorium auf 58 Stellen, die Basis der Erholung am See Ljuban, das Pionierlager. Es wird die sportliche Jugendschule gebaut. Bei der Beteiligung der Fabrik im Bau der Wohnfläche für die Jahre des elften Fünfjahrplans ist es 22,5 Tausende Quadratmeter der Nutzfläche gestartet. Haben die Wohnung die 234 Arbeiter der Fabrik bekommen.

Die genannten Unternehmen bilden die industrielle Gestalt Kobryns, der sich für die friedlichen Jahre ins bedeutende industrielle Zentrum BSSR verwandelte. Moderatorin hier, wie sichtbar ist, ist die Leichtindustrie. In ihr ist der große Teil des Stadt-industriell-Produktionspersonals (nur 8300 Menschen) beschäftigt. Es gibt noch in der Stadt die Brotfabrik, das Öl-syrsawod, ptizewodtscheskoje die Produktionsvereinigung. Die jährliche Produktion der Warenproduktion auf den Unternehmen Kobryns, in deren Zahl des Stoffes seiden und baumwollen, die Kleidungsstücke, die Flachsfaser, plodoowoschtschnyje die Konserven, zelnomolotschnyje die Lebensmittel, das Öl, den Käse, chlebobulotschnyje die Erzeugnisse, auch anderes schlosser-Montagewerkzeug ist, bildet 148 Millionen Rubeln.

Die intensive wirtschaftliche Entwicklung der Stadt, die grossen sozialen und kulturellen Verschiebungen, die für die Jahre der Sowjetmacht geschahen, haben auch die ziemlich schnelle Größe der Bevölkerung (veranlasst genug, zu sagen, dass seine jährliche Zunahme 700 Menschen übertritt). Es hat den aktiven Bau seinerseits herbeigerufen. Sechs Bau- Organisationen, in die es daneben 900 Menschen beschäftigt ist, nach dem Generalwerkvertrag erfüllen jährlich die Arbeiten auf 14 Millionen Rubeln. Im vorangehenden Fünfjahrplan hat der Wohnraumbestand der Stadt auf 104 Tausende Quadratmeter zugenommen. Heutzutage bildet die mittlere Sicherstellung jeder kobrintschanina von der Wohnfläche 13 Quadratmeter. Laut dem Generalplan der Entwicklung Kobryns, entwickelt vom Weißrussischen Forschungs- und Projektinstitut des Städtebaus, wird der perspektivische Bau der grossen Wohnmassive hier in den Süd- und westlichen Richtungen geplant. Es wird das historische Zentrum Kobryns mit der nachfolgenden Regeneration der bedeutendsten architektonisch-historischen Objekte dabei aufgespart sein.

Für die letzten Jahrzehnte wurde die Stadt mehrstöckig. Am Südwestrand sind zwei neue Wohnkomplexe mit fünf-neun Etagenhäusern gewachsen, wo mehr 5 Tausende Bewohner angesiedelt wurde. Hier — der volle Komplex der Unternehmen der Haushaltsbedienung, die Kaufhalle, die Mittelschule, kinder- die Gärten-Krippen. Nach der breiten Magistrale — der Straße Dserschinski (ehemalig Wlodawski) ist die regelmäßige Busmitteilung eingestellt.

Den qualitativ neuen Charakter hat in Kobryn der individuelle Wohnungsbau erworben. Viele Bewohner nach der alten Tradition bevorzugen, in den abgesonderten Häusern mit den Hofgrundstücken zu leben, deren Zahl jetzt in der Stadt 4 Tausende übertritt. Und jetzt wird über solchen 60 Häusern jährlich gebaut. Aber es schon nicht jene hölzern prisemistyje, solche ähnlichen aufeinander FünfWände. Jenes hier, so dort in die städtischen Ränder wkrapleny die sympathischen, gemütlichen zweigeschossigen Einzelhäuser, findend die Anerkennung der Anhänger des individuellen Aufenthaltes. In jedem von ihnen auf dem Erdgeschoß ist die Garage, die zentrale Heizung, das Gas, das Bad, die Kanalisation.


Das Flaggschiff kobrinskoj die Industrien — die prjadilno-Weberfabrik


Die neuen Häuser im Wohnkomplex nach der Straße Dserschinski

 

Die Erweiterung des Wohngebietes der Stadt hat die Einleitung in die Ordnung neu der Wasserentnahmbauten gefordert, dass auch es für den vergangenen Fünfjahrplan verwirklicht war. Wir werden nennen, insbesondere der Bau der Station obesschelesiwanija und des zweiten Aufstiegs des Wassers von der allgemeinen Macht 12,5 Tausend Kubikmeter für die Tage. Ihr Betrieb hat für die Stadt die wichtige Bedeutung. Es handelt sich darum, dass das lokale Wasser von den Oxyden des Eisens übergesättigt ist, dass ihre Konsum- und geschmacklichen Qualitäten stark verringerte.

Es bleibt außer Betracht der Bau der Objekte der kulturellen und Haushaltsbestimmung nicht. In 1984 ist in Kobryn das neue Kino "Regenbogen" nach der Straße Puschkins erschienen. Darin zwei Säle auf 400 und 200 Stellen, die schön aufgemachte Innenansicht. Auf 1600 Nummern wurde die Abonnententelefonverbindung auf Kosten vom Bau des neuen Körpers des Fernsprechamtes ausgedehnt. Unter anderen Objekten — die Apotheke und die Sparkasse nach der Straße Pionier-, 3 Kindergärten auf 840 Stellen, 4 Geschäfte mit der allgemeinen Verkaufsfläche 1300 Quadratmeter.

Es gibt als mehrere sozial-kulturelle und Haushaltsobjekte es wird geplant, im zwölften Fünfjahrplan (hauptsächlich auf Kosten von den Mitteln der Unternehmen, der Organisationen und der Ämter) aufzubauen. Werden die Türen für kobrintschan öffnen und der Gäste der Stadt wird enden der neue Palast der Kultur und das neue Gebäude des militär-historischen Museums setzen (neben dem Gedenkhaus A. W.Suworows übernehmen), der Bau des Busbahnhofes auf 300 Setzstellen und die Körper des Postamtes, in der neuen Schule auf die Schulbänke werden sich werden 1176 Schüler, der Kleinen 6 Kindergärten, wird der Bau noch zwei Schulen und des Kindergartens auf 320 Stellen anfangen. In neu werden DJUSSCH die jungen Sportler trainieren, es werden etwas Industriewarengeschäfte laufen, einschließlich spezialisiert "Aller für das Haus", werden die Kanalisationsnetze ausgedehnt sein, es sind zusätzlich 7,5 Kilometer der Gasnetze angelegt, es wird sich der Rekonstruktion mit der Vergrößerung der Kapazität auf 700 Nummern die städtische Telefonverbindung unterziehen.


Der Neubau der Stadt — die Kaufhalle in der Straße Nikolaews

Betreffs des Wohnungsbaues, so werden im neuen Fünfjahrplan die Neusiedler die Wohnungen mit einer Gesamtfläche von 50 Tausende Quadratmeter bekommen.

Eine Menge der Beispiele kann man für die Illustration der riesigen Veränderungen, geschehen für die Jahre der Sowjetmacht im Leben altertümlichen Kobryns bringen. Wir werden darauf stehenbleiben, was am meisten anschaulich sind.

Bis zum 1939 war in der Stadt kein Park, keiner Grünanlage. Jetzt können sich kobrintschane im schönen Park namens Suworow oder in drei Grünanlagen erholen.

Bis zum 1939 gebrauchte im ganzen Kobryn 10—12 Ärzte ja es gab das kleine Krankenhaus auf 35 Stellen. Im Land und war es nicht. Wegen des Mangels der Ärzte behandelten die Patientinnen an die Kurpfuscher. Heute arbeitet in der Stadt und dem Bezirk 164 Ärzte und 579 Menschen des mittleren medizinischen Personals, es gibt das Krankenhaus auf 505 Betten, die Station des Krankenwagens.

In 1897 fiel es in Kobryn auf 10 915 Bewohner 6560 ungebildet, in den Hochschulen lernten nur 22 lokale Einheimischen. Jetzt geben es fast in jeder Familie die Studenten und die Schüler der mittleren speziellen Einrichtungen. In der Stadt arbeiten 7 Mittelschulen, die Schule-Internat für slaboslyschaschtschich der Kinder, die musikalische Kinderschule und DJUSSCH, mit den Kindern beschäftigen sich 425 Lehrer und der Erzieher der vorschulischen Institutionen. Drei Fachschulen bereiten die professionellen Fachkräfte der Arbeiter für die Bedürfnisse der führenden Industriezweige und des Baues vor. Und die Bildungseinrichtung № 105 gibt die Meister der künstlerischen Volksgewerben, die einst dieser polesskije die Ränder gerühmt wurden, — die Stickerei, tkatschestwa, des Schnitzwerks nach dem Baum, des Flechtens aus solomki aus. Etwas Bibliotheken, die ins zentralisierte bibliothekarische Bezirkssystem mit dem Fonds in 600 Tausende der Bücher eingehen, gewährleisten mit der Literatur alle Interessierten.

Nicht bekannt wurde Kobryn für diese Nachkriegsjahrzehnte. Er hat sich auf der Fläche mehr 21 Quadratkilometer ausgebreitet. Die Bäume und die Gebüsche rahmen die städtischen Straßen, die Häuser sind in Grün gebettet. Die Bewohner atmen die frische Luft. Und es, obwohl ist die Stadt eine belebte Kreuzung der Chausseemagistralen der verbündeten und republikanischen Bedeutung, einschließlich der berühmten Olympischen Autobahn, die in die europäischen Länder führt. Aber den ganzen Transittransport jetzt entgeht Kobryn nach ob'esdnoj dem Weg. Den Gästen, die Kobryn näher kennenlernen wollten, hier sind immer herzlich froh.

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